Elenas Schlafzimmer
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:: :: House Of The Gilberts
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Re: Elenas Schlafzimmer
"Dann mach doch, wenn du es schaffst!" sagte sie herausvordernd und versuchte sich weiter zu befreien. Als dies nicht wie gewünscht klappte, beschloss sie, ein paar Schritte nach hinten zu machen, wobei Alex ihr folgte. Würde sie nun einfach nach vorne laufen, würde sie es nicht schaffen, den stämmigen Vampir umwerfen zu können, jedoch konnte sie ihn vielleich ablenken. Er würde sie vermutlich los lassen und wenn sie schnell genug reagierte..
"An deiner Stelle würde ich los lassen!"
Da zog Elena auch schon ihren Plan durch und hatte dabei leider keinen Erfolg. Die beiden knallten gegen eine Wand und Elena brach erneut in Lachen aus. Schon längst hatte sie das Gästezimmer verlassen, das Ganze hatte sich viel zu sehr zu einem Spiel entwickelt, welches Elena unter keinen Umständen verlieren wollte.
"Verdammt." fluchte sie und lachte dabei weiter.
"An deiner Stelle würde ich los lassen!"
Da zog Elena auch schon ihren Plan durch und hatte dabei leider keinen Erfolg. Die beiden knallten gegen eine Wand und Elena brach erneut in Lachen aus. Schon längst hatte sie das Gästezimmer verlassen, das Ganze hatte sich viel zu sehr zu einem Spiel entwickelt, welches Elena unter keinen Umständen verlieren wollte.
"Verdammt." fluchte sie und lachte dabei weiter.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Alex sah Elena zu, wie sie rückwärtslief und schließlich mit voller Wucht gegen ihn knallte, doch er drückte sie nur gegen die Wand und sah Elena amüsiert zu, wie sie weiterhin versuchte an ihm vorbei zukommen.
Der Vampir schubste sie sanft zurück in ihr Zimmer, in den Boxring. Elena machte einige Schritte um ihn herum und er spielte nur zugerne mit. Wie zwei wilde Tieger stiefelten sie in einem Kreis durch das Zimmer.
Alex grinste nur. Er kam am Farbtopf vorbei, steckte seinen Daumen hinein und sah wieder zu Elena, die ihn misstraurisch ansah. Alex grinste nur und war im nächsten Moment auch schon bei ihr, hielt wieder mit einer Hand ihre Handgelenke fest und ging leicht mit ihr rückwärts gegen eine Wand, die noch nicht gestrichen war. Stille...Alex atmete ein wenig schwer. Ebenso wie sie. Doch bei ihr, waren es lediglich Spuren der Rauferei. Bei ihm war es weit mehr Faktoren, die da mitspielten... Der Vampir gab Elena keine weitere Möglichkeit sich zu wehren-
Alex sah hinunter in ihre großen braunen Augen. Er schulckte einmal, bevor er vorsichtig mit seinem Daumen voller Farbe an iohrer Unterlippe ansetzte und einen oragnen Stirch bis hinunter zu ihrem Kinn zog. Alex sah ihr tiefgründig in die Augen und blickte immer mal wieder hinunter zu ihren Lippen.
Der Vampir schubste sie sanft zurück in ihr Zimmer, in den Boxring. Elena machte einige Schritte um ihn herum und er spielte nur zugerne mit. Wie zwei wilde Tieger stiefelten sie in einem Kreis durch das Zimmer.
Alex grinste nur. Er kam am Farbtopf vorbei, steckte seinen Daumen hinein und sah wieder zu Elena, die ihn misstraurisch ansah. Alex grinste nur und war im nächsten Moment auch schon bei ihr, hielt wieder mit einer Hand ihre Handgelenke fest und ging leicht mit ihr rückwärts gegen eine Wand, die noch nicht gestrichen war. Stille...Alex atmete ein wenig schwer. Ebenso wie sie. Doch bei ihr, waren es lediglich Spuren der Rauferei. Bei ihm war es weit mehr Faktoren, die da mitspielten... Der Vampir gab Elena keine weitere Möglichkeit sich zu wehren-
Alex sah hinunter in ihre großen braunen Augen. Er schulckte einmal, bevor er vorsichtig mit seinem Daumen voller Farbe an iohrer Unterlippe ansetzte und einen oragnen Stirch bis hinunter zu ihrem Kinn zog. Alex sah ihr tiefgründig in die Augen und blickte immer mal wieder hinunter zu ihren Lippen.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Die Tatsache, dass Alex Elena gerade anmalte, war schon vergessen, als er ihr so nahe gegenüber stand. Die beiden hatten sich eben köstlich amüsiert und schon war die Situation alles andere als lustig, sondern ernst. Sie sah einfach zu ihm auf und bemerkte seinen Blick auf ihren Lippen.
"Das solltest du nicht tun." flüssterte sie, denn es war offensichtlich, wie wenig noch zu einem Kuss fehlte. Das würde die Freundschaft ruinieren.. wenn daraus nichts wurde. Verwirrt wandte Elena den Kopf aber nicht ab, sondern blieb einfach mit dem Blick an seinem Gesicht hängen.
"Das solltest du nicht tun." flüssterte sie, denn es war offensichtlich, wie wenig noch zu einem Kuss fehlte. Das würde die Freundschaft ruinieren.. wenn daraus nichts wurde. Verwirrt wandte Elena den Kopf aber nicht ab, sondern blieb einfach mit dem Blick an seinem Gesicht hängen.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Alex starrte weiterhin auf ihre Lippen. Ihre Worte traten deutlich in seine Ohren und er sah sehnsüchtigst zu ihr hinunter. Alex' Arm sank hinunter und ließ ihre Armgelenke schließlich los. Der Vampir trat einen Schritt zurück und sah einen Moment durch den Raum, versuchte sich einen Fixpunkt zu merken.
"Wir sollten weitermachen..:" murmelte er nur, drehte sich um, holte seinen Pinsel und strich die Wand weiter. Alex raufte sich durchs Haar und betrachtete abwesend die gestrichene Wand, die dennoch nass war.
"Wasss....hast du heute in der Schule so gemacht?" fragte er sie leise, den Blick immer noch auf die gestrichene Wand gerichtet. Seine Stimme klang gleichgültig und emotionslos.
"Wir sollten weitermachen..:" murmelte er nur, drehte sich um, holte seinen Pinsel und strich die Wand weiter. Alex raufte sich durchs Haar und betrachtete abwesend die gestrichene Wand, die dennoch nass war.
"Wasss....hast du heute in der Schule so gemacht?" fragte er sie leise, den Blick immer noch auf die gestrichene Wand gerichtet. Seine Stimme klang gleichgültig und emotionslos.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena konnte sehen, wie sehr sie Alex verletzt hatte und das, nach dem er bisher immer für sie da gewesen war. Gut, gelegentlich hatten sie Meinungsverschiedenheiten, aber bei wem war das denn nicht so? Es festigte die Freundschaft noch viel mehr und ihn nun so traurig zu sehen.. brach Elena das Herz. Sie wusste wie sehr er sich diesen einen Kuss gewünscht hatte, den sie ihm im Grunde auch noch schuldete..
"Die Schule war.. öde.. bis ich von einem Verrückten angerufen wurde und sie hab sausen lassen, um mein Zimmer mit ihm zu renovieren." sagte sie lächelnd und berührte Alex am Arm, damit dieser sich ihr zu wandte.
"Alex.." sagte sie leise und stellte sich auf die Zehenspitzen. An seinen Lippen hauchte sie: "Wir sollten das wirklich nicht tun.. wirklich nicht.."
Doch da trafen ihre auch schon auf die seinen.
Und jetzt sag noch mal einer ich würde meine Schulden nicht einlösen! Tzzz! -.-
"Die Schule war.. öde.. bis ich von einem Verrückten angerufen wurde und sie hab sausen lassen, um mein Zimmer mit ihm zu renovieren." sagte sie lächelnd und berührte Alex am Arm, damit dieser sich ihr zu wandte.
"Alex.." sagte sie leise und stellte sich auf die Zehenspitzen. An seinen Lippen hauchte sie: "Wir sollten das wirklich nicht tun.. wirklich nicht.."
Doch da trafen ihre auch schon auf die seinen.
Und jetzt sag noch mal einer ich würde meine Schulden nicht einlösen! Tzzz! -.-
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Alex war immer noch beim streichen. Hoch und runter mit dem Pinsel. Hoch und runter.
WEhe ihr denkt jetzt an etwas anderes.
Er hörte ihr zum bis Elena schließlich seinen Arm ergriff. Alex drehte sich um und sah, wie sie sich zu ihm hinauf beugte und ihm tief in die Augen sah. Bevor er doch irgendetwas sagen konnte, spürte er ihre Lippen vorsichtig auf seinen. So viele Gedfanken schossen ihm in diesem Augenblick durch den Kopf.
Elena löste ihre Lippen von seinen und stellte sich wieder auf ihre Füße. Doch Alex folgte mit seinem Kopf ihrem und nun war er an der Reihe: Alex drückte seine Lippen auf ihre..er öffnete die Azgen und sah plötzlich die Unentschlossenheit, mit der sie zu kämpfen hatte. Sofort ließ er von ihr ab und beugte sich zurück.
"Entschuldige.." flüsterte er nur.
WEhe ihr denkt jetzt an etwas anderes.
Er hörte ihr zum bis Elena schließlich seinen Arm ergriff. Alex drehte sich um und sah, wie sie sich zu ihm hinauf beugte und ihm tief in die Augen sah. Bevor er doch irgendetwas sagen konnte, spürte er ihre Lippen vorsichtig auf seinen. So viele Gedfanken schossen ihm in diesem Augenblick durch den Kopf.
Elena löste ihre Lippen von seinen und stellte sich wieder auf ihre Füße. Doch Alex folgte mit seinem Kopf ihrem und nun war er an der Reihe: Alex drückte seine Lippen auf ihre..er öffnete die Azgen und sah plötzlich die Unentschlossenheit, mit der sie zu kämpfen hatte. Sofort ließ er von ihr ab und beugte sich zurück.
"Entschuldige.." flüsterte er nur.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena sah sofort zu Boden und schlug sich innerlich vor die Strin. Dumm, dumm, dumm!
"Mein Fehler." versicherte sie ihm und wandte sich wieder dem Malen zu. Sie hatte ihn geküsst, er sie ebenso! Und gestern erst hatte sie Damon geküsst! Einfach schrecklich was sie da tat.
"Wir sollten den Rest morgen machen, ich bin ziemlich müde."
Elena würde heute Nacht nicht in ihrem Zimmer schlafen, nein sie würde sich einfach bei Jenna einrichten, selbst wenn es schmerzlich war.
"Ich lege mich nun schlafen. Gute Nacht Alex." meinte sie und verzog sich. In Jennas Zimmer lehnte sie sich an die Tür und sank zu Boden. Sie hatte ihn geküsst und es genossen, einfach das Gefühl, wahr genommen zu werden. Dennoch hatte sie ein schlechtes Gewissen.
"Mein Fehler." versicherte sie ihm und wandte sich wieder dem Malen zu. Sie hatte ihn geküsst, er sie ebenso! Und gestern erst hatte sie Damon geküsst! Einfach schrecklich was sie da tat.
"Wir sollten den Rest morgen machen, ich bin ziemlich müde."
Elena würde heute Nacht nicht in ihrem Zimmer schlafen, nein sie würde sich einfach bei Jenna einrichten, selbst wenn es schmerzlich war.
"Ich lege mich nun schlafen. Gute Nacht Alex." meinte sie und verzog sich. In Jennas Zimmer lehnte sie sich an die Tür und sank zu Boden. Sie hatte ihn geküsst und es genossen, einfach das Gefühl, wahr genommen zu werden. Dennoch hatte sie ein schlechtes Gewissen.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Alex sah zu, wie sie aus dem Zimmer stürmte und plötzlich fühlte er sich ziemlich schuldig... Der Vampir drehte sich wieder zur Wand und blickte traurig drein. Sie hatte das eigentlich nicht gewollt..Alex hatte sie dazu genötigt... Vollkommen irritiert nahm er den Pinsel und strich ihr Zimmer weiter. Das war er ihr wenigstens schuldig...
Alex arbeitete solange in die Nacht hinein, bis das Zimmer fertig gestrichen war. Von Elena vernahm er nichts mehr. Zuvor hatte er sie zwischendurch einmal verzweifelt aufseufzen gehört. Doch nun war es im Zimmer gegenüber ruhig geworden.
Als er mit dem Streichen des ganzen Zimmers fertig war, ging Alex 2 Stunden lang jagen, schließlich kehrte er zurück und trug die Möbel wieder in das Zimmer hinein und brachte sie wieder an deren richtige Stelle.
Das Zimmer war fertig. Er zog die restlichen Abdeckungen ab und warf den Müll draußen in eine Tonne. Alex war gerade dabei, das Zimmer zu verlassen, als er sich noch einmal umdrehte und zum Schreibtisch lief. Er schnappte sich einen Zettel und einen Stift. Dann schrieb er darauf: Entschuldige. Es wird nicht mehr vorkommen.
Er wusste, er hätte es ihr auch am nächsten Abend sagen können. Doch bis dahin wollte Alex nicht warten.
Schließlich legte er den Zettel auf Elenas Bett und verließ somit das Zimmer.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena stand gerade unter der Dusche, als sie ein Klingeln an der Tür hörte. Vermutlich war das blos Alaric, der mal wieder den Schlüssel verloren hatte. Jeremy würde ihm schon die Tür öffnen, so duschte Elena entspannt weiter und wusch sich das Erdbeershampoo aus den Haaren. Danach umwickelte sie ihren Körper mit einem Handtuch und schnappte sich ein zweites, um sich die Haare zu trocknen. Sie zog die Haarbürste einige male durch und föhnte sie dann noch zu Ende. Da sie kein weiteres Klingeln mehr gehört hatte, ging sie davon aus, dass es wirklich Ric gewesen war. So griff sie nach dem schon bereit liegenden Stapel mit Kleidern und zog sich um, warf das Handtuch in den Wäschekorb und öffnete ihre Zimmertür. Eigentlich hatte sie die verbleibende Zeit mit Hausaufgaben und Testvorbereitungen tot schlagen wollen, doch nun bemerkte Elena, dass sie ihre Unterlagen in ihrem Schulspint vergessen hatte. Na toll! Da hatte sie sich einmal vorgenommen wirklich etwas zu machen und dann so etwas.. So schnappte sie ihre Tasche und durch wühlte diese nach etwas anderem, wo mit sie sich hätte beschäftigen können. Bis auf ihre Schulmaterialen blieb nur Kaugummi, Eine Haarspange und ihr Handy. So gleich griff sie nach dem elektronik Gerät und warf einen Blick auf das Display. 'Keine neuen Nachrichten' hiess es und endtäuscht legte Elena ihre Handy wieder bei Seite. Da hörte sie auch schon Schritte im Flur und musste lächeln, gleich würde Ric anklopfen und nach einem Ersatzschlüssel fragen, schon das zweite mal diese Woche. Ehe überhaupt ein Klopfen ertönen konnte, rief Elena: "Komm ruhig rein." und wurde gleich eines besseren belehrt. Die Türklinke wurde nach unten gedrückt, jedoch nicht von Alaric..
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
"Elena", grüßte Damon sie mit samtener Stimme als er eintrat und schloss die Zimmertür leise hinter sich.
Trotz Damons weichem Tonfall, zuckte das Mädchen schreckhaft zusammen. Ihre Blicke trafen sich als Elena herum wirbelte und ihren Gast verwundert musterte.
"Hast du jemanden anderes erwartet?", fragte Damon mit hochgezogenen Augenbrauen.
Wahrscheinlich Jeremy, dachte er sich nur und redete weiter.
"Tut mir leid, dass ich gestern nicht von mir hören lassen habe. Ich.."
Ja, jetzt fehlte ihm die passende Ausrede, denn von Stefans Rippertouren wollte Damon nicht wirklich erzählen.
"..war beschäftigt. Jedenfalls weiß ich nun, dass Klaus und Stefan die Stadt verlassen haben."
Ganz einfach ausgedrückt.
Sein strenger Blick versuchte Elenas Gefühle abzuschätzen. Schien sie eher glücklich, da nun Familie und Freunde in Sicherheit sein sollten oder traurig, aufgrund Stefans Abreise ins Unbekannte?
Trotz Damons weichem Tonfall, zuckte das Mädchen schreckhaft zusammen. Ihre Blicke trafen sich als Elena herum wirbelte und ihren Gast verwundert musterte.
"Hast du jemanden anderes erwartet?", fragte Damon mit hochgezogenen Augenbrauen.
Wahrscheinlich Jeremy, dachte er sich nur und redete weiter.
"Tut mir leid, dass ich gestern nicht von mir hören lassen habe. Ich.."
Ja, jetzt fehlte ihm die passende Ausrede, denn von Stefans Rippertouren wollte Damon nicht wirklich erzählen.
"..war beschäftigt. Jedenfalls weiß ich nun, dass Klaus und Stefan die Stadt verlassen haben."
Ganz einfach ausgedrückt.
Sein strenger Blick versuchte Elenas Gefühle abzuschätzen. Schien sie eher glücklich, da nun Familie und Freunde in Sicherheit sein sollten oder traurig, aufgrund Stefans Abreise ins Unbekannte?
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena war überrascht, Damon zu sehen. Mit ihm hatte sie in den nächsten Tagen nicht mehr gerechnet, immer hin gab es nichts neues über Stefan.. oder vielleicht doch? Sofort hatte Damon Elenas gesammte Aufmerksamkeit, jedoch fragte sie ihn nicht gleich nach dem, was ihr eigentlich so sehr auf der Zunge brannte. Damon war für sie da, unabhängig davon, ob sie die Freundin seines Bruders war oder nicht, da sollte Elena sich auch mit ihm über ein anderes Thema als Stefan unterhalten, einfach der Fairness halber. So zügelte sie sich, auch wenn es nicht leicht war und meinte: "Hey, ist schon gut, ich hatte ohne hin nicht so früh mit deiner Anwesenheit gerechnet."
Elena fragte überhaupt nicht, wie Damon ins Haus gekommen war. Wenn nicht Jeremy die Tür aufgemacht hatte, hatte sich Damon wohl auf seine Art und Weise Zugang ins Gilbert Haus verschaffen. Verschlossene Türen und Alarmanlagen waren für ihn kein Hinderniss, wie Elena wusste. So lange keine Schäden entstanden waren - Was sie bei Damon aber nicht gänzlich ausschliessen konnte - war das schon in Ordnung.
"Na Mr. Salvatore, welche Beweggründe führen sie zu mir?" scherzte Elena und schmiss ihre Schultasche vom Bett. Würde sie eben ein ander mal lernen, bei geschichtlichen Fragen konnte sie ja auch immer noch ihr Ass aus dem Ärmel ziehen und Damon fragen. Wenn einer bescheid wusste, dann jemand, der zu dieser Zeit schon gelebt hatte.^^
"Oder ist dies wieder eine deiner 'Ich-Muss-Elena-Überwachen-Damit-Sie-Keinen-Mist-Baut-Aktionen'?" stichelte sie weiter und rückte zur Seite, damit der Vampir neben ihr Platz nehmen konnte. Da sprach Damon schon weiter und Elena wurde sofort ernst.
"Wie bitte? Die Stadt verlassen? Das kann nicht sein.. er.. nein.."
Elena fragte überhaupt nicht, wie Damon ins Haus gekommen war. Wenn nicht Jeremy die Tür aufgemacht hatte, hatte sich Damon wohl auf seine Art und Weise Zugang ins Gilbert Haus verschaffen. Verschlossene Türen und Alarmanlagen waren für ihn kein Hinderniss, wie Elena wusste. So lange keine Schäden entstanden waren - Was sie bei Damon aber nicht gänzlich ausschliessen konnte - war das schon in Ordnung.
"Na Mr. Salvatore, welche Beweggründe führen sie zu mir?" scherzte Elena und schmiss ihre Schultasche vom Bett. Würde sie eben ein ander mal lernen, bei geschichtlichen Fragen konnte sie ja auch immer noch ihr Ass aus dem Ärmel ziehen und Damon fragen. Wenn einer bescheid wusste, dann jemand, der zu dieser Zeit schon gelebt hatte.^^
"Oder ist dies wieder eine deiner 'Ich-Muss-Elena-Überwachen-Damit-Sie-Keinen-Mist-Baut-Aktionen'?" stichelte sie weiter und rückte zur Seite, damit der Vampir neben ihr Platz nehmen konnte. Da sprach Damon schon weiter und Elena wurde sofort ernst.
"Wie bitte? Die Stadt verlassen? Das kann nicht sein.. er.. nein.."
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Elena überwachen? Sicherlich. Irgendwo schon. Aber das sollte nur zu ihrem Besten sein. Damon wollte nicht, dass sie in Gefahr geriet. Irgendwann sah er dieses naive Mädchen nochmal auf eigene Faust losziehen um seinen Bruder zu retten. Und Damon tat, was er konnte um genau das zu verhindern. Mission 'Stefan' sah es vor, Elena völlig raus zu halten. Ein Mensch hatte nur begrenzte Lebenszeit, sie sollte diese nicht auch noch verschwenden! Nicht für einen Vampir, an dem die Zeit nur so vorbeirauschte. Wohl möglich, dass sein Bruder erst wieder zur Besinnung käme, wenn Elena längst unter der Erde lag.
Was für ein schrecklicher Gedanke! Damit konnte sich Damon jetzt nicht auch noch befassen.
"Doch, Elena. Einhundert prozentig. Er ist weg, zusammen mit seinem besten Freund Klaus. Die Zwei sehen wir wohl so schnell nicht wieder.."
Dass sie ihm auch immer widersprechen musste! Egal, was Damon sagte, es galt schon beinahe ein Naturgesetz, dass Elena es verneinte.
"Ich frage mich, ob du mich einfach nur höflich missachtest oder ob es einen mir unbekannten Grund dafür gibt, dass du gegen jede Vernunft ständigen Protest gegen mich erhebst. Du kannst mir vertrauen, obwohl du das wahrscheinlich nie begreifen wirst.", sagte er bitter.
Nun ja, theoretisch durfte Elena ihm auf keinen Fall vertrauen. Bei all den Lügen! Mal ganz abgesehen davon, dass Damon ihr des Öfteren Dinge verschwieg, die nur Schaden anrichten würden und sonst niemandem nützten. Praktisch jedoch, wollte er ihr Vertrauen für sich gewinnen, auch wenn er es nicht verdiente, rein aus Prinzip. Das machte es leichter, Elena zu schützen.
Was für ein schrecklicher Gedanke! Damit konnte sich Damon jetzt nicht auch noch befassen.
"Doch, Elena. Einhundert prozentig. Er ist weg, zusammen mit seinem besten Freund Klaus. Die Zwei sehen wir wohl so schnell nicht wieder.."
Dass sie ihm auch immer widersprechen musste! Egal, was Damon sagte, es galt schon beinahe ein Naturgesetz, dass Elena es verneinte.
"Ich frage mich, ob du mich einfach nur höflich missachtest oder ob es einen mir unbekannten Grund dafür gibt, dass du gegen jede Vernunft ständigen Protest gegen mich erhebst. Du kannst mir vertrauen, obwohl du das wahrscheinlich nie begreifen wirst.", sagte er bitter.
Nun ja, theoretisch durfte Elena ihm auf keinen Fall vertrauen. Bei all den Lügen! Mal ganz abgesehen davon, dass Damon ihr des Öfteren Dinge verschwieg, die nur Schaden anrichten würden und sonst niemandem nützten. Praktisch jedoch, wollte er ihr Vertrauen für sich gewinnen, auch wenn er es nicht verdiente, rein aus Prinzip. Das machte es leichter, Elena zu schützen.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena wollte gerade noch etwas erwiedern, da kam Damon auch schon mit seiner Bemerkung und sie biss sich auf die Zunge. Gerade eben hatte sie wirklich protestieren wollen, was sie jetzt jedoch bleiben liess. Natürlich wiedersprach sie Damon des öfteren, jedoch hatte das nur den folgenden Grund.
"Dass ich wie du es nennst, alles von dir verneine liegt daran, dass ich eben nicht die selbe Meinung habe wie du in vielen Dingen. Soll ich deswegen etwa schweigen?"
Vorwurfsvoll sah sie ihn an, was sich dann jedoch in ein Lächeln umwandelte. Es hatte keinen Sinn mit Damon über Stefan zu streiten, sie würde wohl oder übel alleine los ziehen müssen, um nach ihm zu suchen. Etwas, dass sie besser für sich behielt.
"Halte mich bitte weiterhin auf dem Laufenden, wenn ich schon nichts selbst machen darf."
Informationen waren immer gut und da hatte Damon sowieso ganz andere Möglichkeiten als Elena, von daher brauchte sie ihn in diesem Fall. Aber nicht nur wegen der Suche nach Stefan mochte sie Damons Anwesenheit, sondern einfach, weil er und Elena Freunde waren.
"Gibt es sonst noch irgendwelche Neuigkeiten?"
"Dass ich wie du es nennst, alles von dir verneine liegt daran, dass ich eben nicht die selbe Meinung habe wie du in vielen Dingen. Soll ich deswegen etwa schweigen?"
Vorwurfsvoll sah sie ihn an, was sich dann jedoch in ein Lächeln umwandelte. Es hatte keinen Sinn mit Damon über Stefan zu streiten, sie würde wohl oder übel alleine los ziehen müssen, um nach ihm zu suchen. Etwas, dass sie besser für sich behielt.
"Halte mich bitte weiterhin auf dem Laufenden, wenn ich schon nichts selbst machen darf."
Informationen waren immer gut und da hatte Damon sowieso ganz andere Möglichkeiten als Elena, von daher brauchte sie ihn in diesem Fall. Aber nicht nur wegen der Suche nach Stefan mochte sie Damons Anwesenheit, sondern einfach, weil er und Elena Freunde waren.
"Gibt es sonst noch irgendwelche Neuigkeiten?"
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Diese Frau! Die Augen verdrehend kam Damon näher zu ihr heran bis er direkt vor dem Bett stand, auf dem Elena saß.
"Es geht nicht um Meinungen, Elena! Fakten sind Fakten, du kannst über sie denken, was du willst, sie werden sich nicht verändern. 1 + 1 = 2 und Stefan + Klaus = Abreise aus Mystic Falls. Kapisch?"
Mit funkelnden Augen blickte er zu Elena hinunter. Sie hatte ein Talent dafür, ihn zu reizen. Stur war gar kein Ausdruck für ihren Dickkopf!
Auf die Frage hin, ob er noch mehr wüsste, gab Damon keine Antwort. Ja, sein Wissen überstieg diese kleine Information, die er Elena übermittelte bei Weitem. Aber wenn er nichts sagte, musste er auch nicht lügen.
"Es geht nicht um Meinungen, Elena! Fakten sind Fakten, du kannst über sie denken, was du willst, sie werden sich nicht verändern. 1 + 1 = 2 und Stefan + Klaus = Abreise aus Mystic Falls. Kapisch?"
Mit funkelnden Augen blickte er zu Elena hinunter. Sie hatte ein Talent dafür, ihn zu reizen. Stur war gar kein Ausdruck für ihren Dickkopf!
Auf die Frage hin, ob er noch mehr wüsste, gab Damon keine Antwort. Ja, sein Wissen überstieg diese kleine Information, die er Elena übermittelte bei Weitem. Aber wenn er nichts sagte, musste er auch nicht lügen.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena verdrehte ebenfalls die Augen. Damon mit seinen 'Fakten' welche für Elena blos 'Möglichkeiten' waren, aber damit wollte sie sich jetzt nicht auseinander setzen. Darauf hin, dass er ihr keine Antwort gab, kniff sie die Augen zusammen.
"Du weisst mehr als zu mir sagen willst.. einiges mehr." sagte sie misstrauisch und schüttelte den Kopf. Warum verschwieg Damon ihr immer alles? Konnte er nicht einfach mit der Sprache raus rücken? Aber da er dies ohnehin nicht tun würde - gut erkennbar an seinem eisernen Blick - seufzte Elena und sah auf die Bettdecke. Elena sass im Schneidersitz da und zupfte an einem losen Faden herum, während sie meinte: "Wenn du mir schon keine weiteren Informationen geben willst, dann mach dich wenigstens nützlich und hilf mir bei den Hausaufgaben. Von diesen hast du mich nämlich gerade abgehalten."
Da warf sie einen Blick auf ihre Schultasche und musste grinsen. Diese lag achtlos am Boden und war verschlossen, naja, sie hätte bestimmt gleich angefangen.
"Wir haben in Geschichte ein kompliziertes Thema." sagte sie dann und holte ein Papier heraus, welches sie ihm dann reichte, egal ob er gewillt war, ihr zu helfen oder nicht.
"Du weisst mehr als zu mir sagen willst.. einiges mehr." sagte sie misstrauisch und schüttelte den Kopf. Warum verschwieg Damon ihr immer alles? Konnte er nicht einfach mit der Sprache raus rücken? Aber da er dies ohnehin nicht tun würde - gut erkennbar an seinem eisernen Blick - seufzte Elena und sah auf die Bettdecke. Elena sass im Schneidersitz da und zupfte an einem losen Faden herum, während sie meinte: "Wenn du mir schon keine weiteren Informationen geben willst, dann mach dich wenigstens nützlich und hilf mir bei den Hausaufgaben. Von diesen hast du mich nämlich gerade abgehalten."
Da warf sie einen Blick auf ihre Schultasche und musste grinsen. Diese lag achtlos am Boden und war verschlossen, naja, sie hätte bestimmt gleich angefangen.
"Wir haben in Geschichte ein kompliziertes Thema." sagte sie dann und holte ein Papier heraus, welches sie ihm dann reichte, egal ob er gewillt war, ihr zu helfen oder nicht.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Verwundert sah Damon mit an wie er zu Hausaufgaben genötigt wurde. Die hatte er schon seinerzeit nicht erledigt, jetzt sollte er tatsächlich damit anfangen?
Vater wäre stolz auf mich, ausnahmsweise.
Er grinste leicht und musterte den Zettel in seiner Hand. Die Rechte der Schwarzen, daran erinnerte es sich noch ziemlich genau.
"Geschichte der Afroamerikaner, hm? Das ist nicht weiter schwer. Pass auf, ich diktiere dir die Lösung, dann sind wir schnell fertig."
Das Aufgabenblatt an Elena zurückreichend, wartete Damon bis sie einen Stift zur Hand hatte und begann zu erklären.
"Nach dem Sieg der Union und der Auflösung der Konföderation verabschiedete der Kongress 1865 den 13. Zusatzartikel zur Verfassung, der die Sklaverei auf dem gesamten Gebiet der Vereinigten Staaten endgültig abschaffte. In den Südstaaten entstand unmittelbar darauf der Ku-Klux-Klan, der mit Terror, Gewalt und Lynchjustiz Afroamerikaner und Mitglieder verschiedener religiöser Minderheiten systematisch einzuschüchtern und zu unterdrücken versuchte. Der Ku-Klux-Klan war und ist auch der markanteste Exponent einer White Supremacy-Ideologie, die in den USA bis heute weit verbreitet ist."
Mit selbstgefälligem Blick zwinkerte er Elena zu als diese schließlich amüsiert zu ihm aufblickte, die Augenbrauen hochgezogen.
"Nochmal langsam?", fragte er belustigt.
Damon wiederholte seine Worte Stück für Stück und steckte Elena ein paar Insider-Infos zu, die man nicht im Internet nachlesen konnte. Eigene Erfahrungen betreffend.
"Richte Alaric schöne Grüße aus.", lachte er schließlich.
Vater wäre stolz auf mich, ausnahmsweise.
Er grinste leicht und musterte den Zettel in seiner Hand. Die Rechte der Schwarzen, daran erinnerte es sich noch ziemlich genau.
"Geschichte der Afroamerikaner, hm? Das ist nicht weiter schwer. Pass auf, ich diktiere dir die Lösung, dann sind wir schnell fertig."
Das Aufgabenblatt an Elena zurückreichend, wartete Damon bis sie einen Stift zur Hand hatte und begann zu erklären.
"Nach dem Sieg der Union und der Auflösung der Konföderation verabschiedete der Kongress 1865 den 13. Zusatzartikel zur Verfassung, der die Sklaverei auf dem gesamten Gebiet der Vereinigten Staaten endgültig abschaffte. In den Südstaaten entstand unmittelbar darauf der Ku-Klux-Klan, der mit Terror, Gewalt und Lynchjustiz Afroamerikaner und Mitglieder verschiedener religiöser Minderheiten systematisch einzuschüchtern und zu unterdrücken versuchte. Der Ku-Klux-Klan war und ist auch der markanteste Exponent einer White Supremacy-Ideologie, die in den USA bis heute weit verbreitet ist."
Mit selbstgefälligem Blick zwinkerte er Elena zu als diese schließlich amüsiert zu ihm aufblickte, die Augenbrauen hochgezogen.
"Nochmal langsam?", fragte er belustigt.
Damon wiederholte seine Worte Stück für Stück und steckte Elena ein paar Insider-Infos zu, die man nicht im Internet nachlesen konnte. Eigene Erfahrungen betreffend.
"Richte Alaric schöne Grüße aus.", lachte er schließlich.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena schrieb mit und legte nach 10 Minuten den Bleistift bei Seite, nun plagte sie ein Stechen im Handgelenk. Kein Wunder so sehr wie Damon sie gehetzt hatte, jedoch musste sie zugeben, all das was er ihr weiteres noch erzählt hatte, was sie nicht aufgeschrieben hatte, war äusserst interessant gewesen.
"Endlich fertig." meinte Elena dann und grinste Damon provozierend an.
"Gute Arbeit Damon, ich würde dir eine 1 für diese Arbeit geben."
Dann erhob sie sich und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ja, ich richte es ihm aus."
"Endlich fertig." meinte Elena dann und grinste Damon provozierend an.
"Gute Arbeit Damon, ich würde dir eine 1 für diese Arbeit geben."
Dann erhob sie sich und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ja, ich richte es ihm aus."
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
"Das ist wahrscheinlich das erste Mal, dass ich überhaupt Hausaufgaben mache.", lachte er und warf sich auf Elenas Matratze, die unter seinem Gewicht zweimal auf und ab wippte. Die Stimmung schien gerade so schön unbetrübt, heiter. Ungewöhnlich für die beiden - umso besser!
"Stefan war immer der Streber-Typ, ich hingegen trieb mich lieber herum.", erzählte er Elena, welche aus ihrer Sitzhaltung auf ihn herabschaute.
"Während er Zuhause hockte und studierte, stellte ich irgendwelchen Blödsinn an. Ich weiß noch genau, als ich das Pferd meines Vaters stahl um mich in einer Nacht und Nebelaktion davon zu schleichen. Was ich für einen Ärger am Hals hatte als ich am nächsten Morgen wieder auftauchte! Stefan für seinen Teil bekam es nicht mal mit. Erst als unser Vater mir am Frühstückstisch eine übergebraten hatte, begann er zu verstehen."
Mit einem Glucksen musterte er Elenas Gesichtsausdruck. Entweder Damon bildete sich das nur ein oder sie strahlte wirklich eine interessierte Faszination aus. Hatten seine Worte Elena überhaupt nicht gelangweilt? Damon lag so nah bei ihr, er wollte sie einfach an seine Brust ziehen.
"Stefan war immer der Streber-Typ, ich hingegen trieb mich lieber herum.", erzählte er Elena, welche aus ihrer Sitzhaltung auf ihn herabschaute.
"Während er Zuhause hockte und studierte, stellte ich irgendwelchen Blödsinn an. Ich weiß noch genau, als ich das Pferd meines Vaters stahl um mich in einer Nacht und Nebelaktion davon zu schleichen. Was ich für einen Ärger am Hals hatte als ich am nächsten Morgen wieder auftauchte! Stefan für seinen Teil bekam es nicht mal mit. Erst als unser Vater mir am Frühstückstisch eine übergebraten hatte, begann er zu verstehen."
Mit einem Glucksen musterte er Elenas Gesichtsausdruck. Entweder Damon bildete sich das nur ein oder sie strahlte wirklich eine interessierte Faszination aus. Hatten seine Worte Elena überhaupt nicht gelangweilt? Damon lag so nah bei ihr, er wollte sie einfach an seine Brust ziehen.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
"Du hast tatsächlich das Pferd deines Vaters gestohlen?" meinte Elena lachend und nahm wieder Platz. Interessiert beugte sie sich nach vorne und stüzte sich auf die Elenbogen auf.
"Ich sollte vielleicht nicht so überrascht sein, aber dennoch."
Grinsend malte sie sich diese Szene aus.
"Und deine Mutter? Ich meine, was meinte die zu deinen liebreizenden Aktionen?" fragte Elena, nicht in dem Wissen, was mit Damon und Stefans Mutter gewesen war. Sie und Stefan hatten nie wirklich darüber gesprochen, also ging sie davon aus, dass sie einfach irgendwann gestorben war.
"Ich sollte vielleicht nicht so überrascht sein, aber dennoch."
Grinsend malte sie sich diese Szene aus.
"Und deine Mutter? Ich meine, was meinte die zu deinen liebreizenden Aktionen?" fragte Elena, nicht in dem Wissen, was mit Damon und Stefans Mutter gewesen war. Sie und Stefan hatten nie wirklich darüber gesprochen, also ging sie davon aus, dass sie einfach irgendwann gestorben war.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Relativ emotionslos berichtete Damon, in Gedanken versunken:
"Unsere Mutter ist bei Stefans Geburt gestorben. Damals war ich noch ziemlich klein."
Ein Kind, das seine Mutter verlor. Tatsächlich hatte Damon sie geliebt, wie jeder kleine Junge an seiner Mami hing. Auch wenn er kaum noch deutliche Erinnerungen an sie hatte, Damon wusste noch genau wie es sich anfühlte, wenn sie bei ihm saß oder ihn im Arm hielt. Geborgenheit, die ihm vermutlich fehlte, seit seine Mutter dahinschied.
Ach Blödsinn. Damon war ein harter Kerl, der nicht so sentimental an Familie hing, zumindest glaubte er das.
"Soweit ich weiß, musste sie eine schöne Frau gewesen sein." Sanfter, ruhiger Blick, lockige, dunkle Haare, abgerundete Züge.
"Aber das Bild in meinem Kopf stimmt wahrscheinlich nicht mit der Realität überein. Nur ein kindliches Ideal."
Was redete Damon denn da?
"Lass uns das Thema wechseln!", lachte er schnell und stützte sich ebenfalls auf den Ellenbogen. Die beiden lagen sich gegenüber, wenige Zentimeter voneinander entfernt, exakt dieselbe Pose. Wie ein Spiegelbild. Nicht nur ihr Äußeres, auch ihre Seelen schienen zusammen zu gehören.
"Unsere Mutter ist bei Stefans Geburt gestorben. Damals war ich noch ziemlich klein."
Ein Kind, das seine Mutter verlor. Tatsächlich hatte Damon sie geliebt, wie jeder kleine Junge an seiner Mami hing. Auch wenn er kaum noch deutliche Erinnerungen an sie hatte, Damon wusste noch genau wie es sich anfühlte, wenn sie bei ihm saß oder ihn im Arm hielt. Geborgenheit, die ihm vermutlich fehlte, seit seine Mutter dahinschied.
Ach Blödsinn. Damon war ein harter Kerl, der nicht so sentimental an Familie hing, zumindest glaubte er das.
"Soweit ich weiß, musste sie eine schöne Frau gewesen sein." Sanfter, ruhiger Blick, lockige, dunkle Haare, abgerundete Züge.
"Aber das Bild in meinem Kopf stimmt wahrscheinlich nicht mit der Realität überein. Nur ein kindliches Ideal."
Was redete Damon denn da?
"Lass uns das Thema wechseln!", lachte er schnell und stützte sich ebenfalls auf den Ellenbogen. Die beiden lagen sich gegenüber, wenige Zentimeter voneinander entfernt, exakt dieselbe Pose. Wie ein Spiegelbild. Nicht nur ihr Äußeres, auch ihre Seelen schienen zusammen zu gehören.
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena hörte Damons Worte und konnte trotz seiner unveränderten Gesichtszüge sehen, dass sie ihm weit aus mehr bedeutet hatte, als er zugab. Vermutlich war sie lange Zeit die einzige Frau gewesen, die er je geliebt hatte, bis Katherine gekommen war.
"Ich weiss wie es ist, die Mutter zu verlieren." sagte sie schlicht und legte ihre Hand auf seine, um ihm Trost zu spenden. Elena bezweifelte nicht, dass dieser Verlust nicht eine Auswirkung auf Damons Verhalten gegen über Frauen hatte.. im Grunde sehr tragisch.
"Aber du hast Recht, wechseln wir das Thema."
Ihre Hand jedoch blieb an Ort und Stelle und ohne es zu merken, streichelte sie seine mit ihrem Daumen, so wie sie es bei Stefan immer getan hatte.
"Glaubst du eigentlich, dass überhaupt irgendeine Familie intakt ist?" fragte sie komplett in Gedanken versunken, während sie auf ihre Bettdecke starrte. Noch immer bemerkte sie ihre Liebkosungen nicht.
"Ich weiss wie es ist, die Mutter zu verlieren." sagte sie schlicht und legte ihre Hand auf seine, um ihm Trost zu spenden. Elena bezweifelte nicht, dass dieser Verlust nicht eine Auswirkung auf Damons Verhalten gegen über Frauen hatte.. im Grunde sehr tragisch.
"Aber du hast Recht, wechseln wir das Thema."
Ihre Hand jedoch blieb an Ort und Stelle und ohne es zu merken, streichelte sie seine mit ihrem Daumen, so wie sie es bei Stefan immer getan hatte.
"Glaubst du eigentlich, dass überhaupt irgendeine Familie intakt ist?" fragte sie komplett in Gedanken versunken, während sie auf ihre Bettdecke starrte. Noch immer bemerkte sie ihre Liebkosungen nicht.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
"Nein, ich glaube nicht."
Elenas Hand streichelte über die seine. Eine Geste, eine Berührung, die ihm fast ein Seufzen entlockte. Sie war so sanft zu ihm, ging so sensibel mit ihm um. Damon war es nicht gewohnt, so behandelt zu werden. Entweder er hatte niemanden oder eine wilde Affäre. Zärtlichkeit jedoch, schenkte ihm keiner. Selbst wenn die Frauen es wollten, die Damon nur benutzte, ließ er es nicht zu. So eine zarte Liebkosung teilte er nicht mit irgendwem. Aber mit Elena schon. Es berührte ihn tief im Herzen, weckte eine Seite, die fest in Damon schlummerte - eine menschliche, liebevolle Seite. Für diesen Moment fühlte er sich nur allzu sterblich, der Vampir in Damon war so still wie nie zuvor. Ganz gleich, ob er sich selbst den Schwur geleistet hatte, Elena fern zu bleiben, beugte er sich einfach vor und küsste sie. Anfangs hauchzart, dann, mit der Zeit, immer inniger. Das erste Mal, dass Damon nicht darüber nachdachte, kein bisschen. Widerstand kam gar nicht erst auf, er tat es einfach. Es gab keinen Moment der Spannung, in dem die beiden sich erhitzt musterten, dieses Mal schien es einfach völlig natürlich. Die Leidenschaft unaufhaltsam.
Elenas Hand streichelte über die seine. Eine Geste, eine Berührung, die ihm fast ein Seufzen entlockte. Sie war so sanft zu ihm, ging so sensibel mit ihm um. Damon war es nicht gewohnt, so behandelt zu werden. Entweder er hatte niemanden oder eine wilde Affäre. Zärtlichkeit jedoch, schenkte ihm keiner. Selbst wenn die Frauen es wollten, die Damon nur benutzte, ließ er es nicht zu. So eine zarte Liebkosung teilte er nicht mit irgendwem. Aber mit Elena schon. Es berührte ihn tief im Herzen, weckte eine Seite, die fest in Damon schlummerte - eine menschliche, liebevolle Seite. Für diesen Moment fühlte er sich nur allzu sterblich, der Vampir in Damon war so still wie nie zuvor. Ganz gleich, ob er sich selbst den Schwur geleistet hatte, Elena fern zu bleiben, beugte er sich einfach vor und küsste sie. Anfangs hauchzart, dann, mit der Zeit, immer inniger. Das erste Mal, dass Damon nicht darüber nachdachte, kein bisschen. Widerstand kam gar nicht erst auf, er tat es einfach. Es gab keinen Moment der Spannung, in dem die beiden sich erhitzt musterten, dieses Mal schien es einfach völlig natürlich. Die Leidenschaft unaufhaltsam.
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena hatte noch immer nicht realisiert, was sie da tat, da stützte Damon sich auch schon auf die Elbogen und küsste sie. Der Kuss war nicht einer der leidenschaftlichen Sorte, wie Damon ihr auch schon welche abverlangt hatte, nein es war einer der scheuen und liebevollen Sorte. Scheu, weil seine Lippen ihre kaum berührten und liebevoll, weil er so sanft zu ihr war, als könnte er sie jeden Moment zerdrücken, was genau genommen ja auch möglich war. Elena hätte zurück weichen müssen, ihn ohrfeigen und ihm vorhalten, wie unpassend das war.. ja Elena hätte so viel tun müssen, jedoch war das einzige was sie tat, regungslos dazu sitzen und sich tatsächlich von Damon küssen zu lassen. Sie erwiederte diesen Kuss nicht, erst als er seine Hand in ihren Nacken legte und sie dazu zwang, näher zu kommen, wurde Elena aktiv. Jetzt küsste sie ihn und das nicht blos sanft, sondern auch mit ein bisschen mehr Verlangen. Im Moment verlangte ihr Körper zwar nach seinem, jedoch hatten die Lippen vorrang. Mit geschlossenen Augen gab sie sich einfach dem Kuss hin und beendete diesen nach ein paar Minuten atemlos.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Als sich die Lippen der beiden wieder voneinander lösten, warf Damon Elena förmlich nach hinten um. Er konnte sich nur zu gut an Elenas Geburtstag erinnern, an den Moment, in dem sie gestört wurden. Genau an dem Punkt wollte Damon weiter machen. Vergessen schienen die Lügen, vergessen schienen Sam und Stefan, vergessen schienen alle Probleme um ihn herum. Er wollte Elena. Ein Fehler von ihm? Vielleicht, aber auch nur vielleicht. An Liebe konnte nichts wahrhaftig falsch sein. Sie konnte gegen Wertvorstellungen verstoßen, konnte Schmerz auslösen, aber alles in allem war sie die schönste Sache der Welt.
Damon legte sich auf Elena, dieses Mal wanderte sein Mund ihren Hals entlang, begierig, fast ungeduldig. Nun durfte mal mit vollem Recht behaupten, dass Damon nicht mehr mit dem Verstand dachte, nur noch mit dem Herzen. Wie gerne hätte er Elena einfach das Top vom Leib gerissen, jetzt wo er ihr Schlüsselbein liebkoste. Doch er wartete kurz ab, ob sie wirklich weiter gehen wollte. So viel Hirn schien er gerade noch aufzubringen.
Damon legte sich auf Elena, dieses Mal wanderte sein Mund ihren Hals entlang, begierig, fast ungeduldig. Nun durfte mal mit vollem Recht behaupten, dass Damon nicht mehr mit dem Verstand dachte, nur noch mit dem Herzen. Wie gerne hätte er Elena einfach das Top vom Leib gerissen, jetzt wo er ihr Schlüsselbein liebkoste. Doch er wartete kurz ab, ob sie wirklich weiter gehen wollte. So viel Hirn schien er gerade noch aufzubringen.
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena wurde von Damon nach hinten gedrängt, bis sie schliesslich quer auf dem Bett lag und Damon über ihr. Seine Küsse hatten nur eine kurze Unterbrechung gefunden, jetzt jedoch schien er so eine nicht mehr vor zu sehen, was Elena nicht störte. In diesem Moment zählte das mit Stefan alles nicht, ebenso kümmerten sie die morgigen Schuldgefühle nicht. Küssen konnte doch nicht falsch sein, oder? So lange es nur dabei blieb. Während Elenas Lippen an Damons hingen, fuhr sie mit den Händen sein Rückrad auf und ab und zog seinen Oberkörper an ihren. Die Matraze gab unter Elena nach und sie sank ein kleines bisschen ein, Damon war jedoch direkt über ihr. Als seine Lippen ihren Hals entlang wanderten, dachte sie fast, er wollte sie beissen, jedoch verblasste dieser Verdacht schnell wieder und sie schämte sich schon beinahe dafür. Zum Glück konnte Damon nicht Elenas Gedanken lesen.. Während sie also ihre Hände wieder an seinen Nacken gelegt hatte, wanderte sie mit ihren Lippen nun zu seiner Brust und liebkoste diese.
Gast- Gast
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:: :: House Of The Gilberts
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