Elenas Schlafzimmer
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Re: Elenas Schlafzimmer
Hätte Elena sich gewehrt, wäre Damon womöglich zurückgewichen. Selbstverständlich! Aber das tat sie nicht und genau deshalb, machte er zügellos weiter. Seine Finger wanderten zu dem Saum von Elenas Top und zogen es kurzer Hand über ihren Kopf. Was für ein Anblick! Sofort senkte Damon seine Lippen auf Elenas Brustbein, küsste ihren Oberkörper entlang während seine Hände dicht an ihrer Taille anlangen. Kaum zu fassen, was hier passierte! Wie sehr er das wollte! So sehr! Ihre weiche, warme Haut unter sich zu spüren, ließ ihn beinahe beben. Stefans Freundin? Elena? Jetzt nicht mehr! Elena war Damons Mädchen.
Für jetzt und für alle Zeit. So wäre es ihm am liebsten gewesen. Nichts als ein Gedanke, nichtig, aber in Damons Kopf nistete er sich ein und wuchs zu voller Größe heran. Aus einer kleinen Illusion wurde ein fanatischer Wunschtraum. Er wollte Elena für sich, obwohl er wusste, dass dies nicht möglich war. Das hielt ihn nicht ab. Es sprudelte nur so in seinem Kopf, verboten oder nicht.
Er wollte sie.
Für jetzt und für alle Zeit. So wäre es ihm am liebsten gewesen. Nichts als ein Gedanke, nichtig, aber in Damons Kopf nistete er sich ein und wuchs zu voller Größe heran. Aus einer kleinen Illusion wurde ein fanatischer Wunschtraum. Er wollte Elena für sich, obwohl er wusste, dass dies nicht möglich war. Das hielt ihn nicht ab. Es sprudelte nur so in seinem Kopf, verboten oder nicht.
Er wollte sie.
Zuletzt von Damon Salvatore am Do Sep 22, 2011 2:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena liess es zu, dass Damon ihr das Top vom Körper zog, beinahe riss und küsste seinen Nacken weiter. Ihre Hände wandeten langsam zu seinem Hemdkragen, wo sie die Knöpfe mit zitternden Fingern öffnete. Nach einigen Minuten gab sie es dann auf und zog ihm ebenfalls das Hemd vom Körper und fuhr mit den Händen über seine Bauchmuskeln. Das war vielleicht ein Gefühl!
"Damon.. warte.." murmelte Elena und kam allmählich wieder zur Besinnung. Was tat sie da? Stefan war ihr Freund. Stefan war der jenige, mit dem sie hier liegen sollte. So zog sie die Notbremse und stiess Damon sanft von sich.
"Warte, nein." sagte sie und sprang gerade zu vom Bett auf.
"Das geht nicht!"
Völlig aufgelöst fuhr sie sich durch die Haare und sah zu Damon.
"Damon.. warte.." murmelte Elena und kam allmählich wieder zur Besinnung. Was tat sie da? Stefan war ihr Freund. Stefan war der jenige, mit dem sie hier liegen sollte. So zog sie die Notbremse und stiess Damon sanft von sich.
"Warte, nein." sagte sie und sprang gerade zu vom Bett auf.
"Das geht nicht!"
Völlig aufgelöst fuhr sie sich durch die Haare und sah zu Damon.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Völlig perplex folgte Damons Blick dem aufgebrachten Mädchen seines Herzen, das beinahe vor ihm zu flüchten schien. Auf einmal? Plötzlich konnte Elena aufhören? Einfach so? Da war sie ihm aber einen großen Schritt voraus!
"Das fühlte sich aber gerade ganz anders an, Elena. Was ist so falsch daran? Was ist so falsch an mir?"
Nein, Damon hätte diese Worte am liebsten sofort wieder zurück genommen. Eigentlich wollte er diese Erklärung nicht hören, das nehme bloß ein fatales Ende, ohne Hoffnungen. Nicht zu verkraften.
Sein Hemd packend, stand Damon vom Bett auf.
"Vielleicht sollte ich besser gehen.", fügte er schnell zu seiner Frage hinzu, betend, dass Elena keine Antwort wusste oder selbst wenn sie eine parat hätte, lieber schwieg.
"Das fühlte sich aber gerade ganz anders an, Elena. Was ist so falsch daran? Was ist so falsch an mir?"
Nein, Damon hätte diese Worte am liebsten sofort wieder zurück genommen. Eigentlich wollte er diese Erklärung nicht hören, das nehme bloß ein fatales Ende, ohne Hoffnungen. Nicht zu verkraften.
Sein Hemd packend, stand Damon vom Bett auf.
"Vielleicht sollte ich besser gehen.", fügte er schnell zu seiner Frage hinzu, betend, dass Elena keine Antwort wusste oder selbst wenn sie eine parat hätte, lieber schwieg.
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Re: Elenas Schlafzimmer
"Damon warte." flehte sie und lief auf ihm zu. Sie hielt ihn an den Oberarmen fest und wollte, dass er sie ansah. Es tat ihr selbst schrecklich weh, jedoch konnte sie das ganze nicht einfach durch ziehen.
"Ich kann Stefan nicht betrügen, verstehst du? Ich kann es einfach nicht."
Eine Hand legte sie an seine Wange und zwang Damon dazu, Elena ins Gesicht zu sehen. Ihre Augen waren voller Trauer, was sie nicht verstecken konnte. Noch immer stand sie im BH vor ihm, jedoch war die Stimmung von eben verflogen. Nichts romantisches oder anziehendes lag mehr in der Luft.
"Es hat nichts mit dir zu tun, wirklich.. Aber ich bin noch nicht so weit, ihn einfach gehen zu lassen."
"Ich kann Stefan nicht betrügen, verstehst du? Ich kann es einfach nicht."
Eine Hand legte sie an seine Wange und zwang Damon dazu, Elena ins Gesicht zu sehen. Ihre Augen waren voller Trauer, was sie nicht verstecken konnte. Noch immer stand sie im BH vor ihm, jedoch war die Stimmung von eben verflogen. Nichts romantisches oder anziehendes lag mehr in der Luft.
"Es hat nichts mit dir zu tun, wirklich.. Aber ich bin noch nicht so weit, ihn einfach gehen zu lassen."
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Stefan schien Elenas Untergang, sowie Katherine einst seinen darstellte.
"Er kommt nicht zurück, Elena. Nicht in deiner Lebenszeit."
Seine Stimme klang schmerzvoll, denn Damon wusste wie sehr Elena unter dieser Wahrheit litt. Es tat ihm in der Seele weh, dass so viel zwischen den beiden stand, dass so viel auf jedem der beiden lastete. Ihre Liebe wurden erdrückt unter den Problemen, die sie plagten.
"Ich warte auf dich."
Wahrscheinlich vergebens. Doch Damon hatte Zeit, sehr viel sogar, ein unsterbliches Leben lang. Zeit, die Elena nicht hatte.
"Er kommt nicht zurück, Elena. Nicht in deiner Lebenszeit."
Seine Stimme klang schmerzvoll, denn Damon wusste wie sehr Elena unter dieser Wahrheit litt. Es tat ihm in der Seele weh, dass so viel zwischen den beiden stand, dass so viel auf jedem der beiden lastete. Ihre Liebe wurden erdrückt unter den Problemen, die sie plagten.
"Ich warte auf dich."
Wahrscheinlich vergebens. Doch Damon hatte Zeit, sehr viel sogar, ein unsterbliches Leben lang. Zeit, die Elena nicht hatte.
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena schüttelte den Kopf.
"Nein, tu das nicht Damon. Tu das nicht!" sagte sie und griff nach ihrem Top, welches sie sich mit einer schnellen Bewegung wieder über zog. Aber hatte es noch einen Sinn etwas zu sagen? Hörte Damon ihr überhaupt noch zu? Sie liebte ihn, jedoch liebte sie auch Stefan und diesen konnte sie nicht einfach aufgeben. Selbst wenn er nicht zurück kommen würde, Elena konnte noch nicht los lassen, jetzt noch nicht.
"Ich gehe jetzt." meinte sie dann und verliess das Haus. Sie war aus ihrem eigenen Haus geflohen.
"Nein, tu das nicht Damon. Tu das nicht!" sagte sie und griff nach ihrem Top, welches sie sich mit einer schnellen Bewegung wieder über zog. Aber hatte es noch einen Sinn etwas zu sagen? Hörte Damon ihr überhaupt noch zu? Sie liebte ihn, jedoch liebte sie auch Stefan und diesen konnte sie nicht einfach aufgeben. Selbst wenn er nicht zurück kommen würde, Elena konnte noch nicht los lassen, jetzt noch nicht.
"Ich gehe jetzt." meinte sie dann und verliess das Haus. Sie war aus ihrem eigenen Haus geflohen.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Gerade wollte Damon sie aufhalten, da rannte Elena schon davon. Dabei wäre er doch gegangen! War es nicht Elena, die ihn bat zu bleiben? Was für eine verdrehte Reaktion. Die Beziehung zwischen den beiden, schien einfach zu kompliziert. Wieso konnte es nicht ein einziges Mal leicht sein? In einer Welt ohne Konflikte, nur für Damon und Elena geschaffen - sie wären so glücklich. Das wusste er genau. Die harte Realität schaute leider etwas anders aus, weit unfairer.
Während Damon sich das Hemd wieder überzog, verließ auch er das Gilbert-Haus, zurück in Richtung Salvatore Anwesen.
Während Damon sich das Hemd wieder überzog, verließ auch er das Gilbert-Haus, zurück in Richtung Salvatore Anwesen.
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Re: Elenas Schlafzimmer
Alex hatte nicht einmal seine Klamotten gewechselt, bevor er heimlich durch Elenas Zimmer ins Haus kletterte und sich umsah. Nicht wirklich viel hatte sich verändert. Naja,...eigentlich hatte sich überhaupt nichts verändert. Der Vampir lief durchs Zimmer und hinterließ Schmutzspuren auf dem Boden. "Elena?" sagte er leise. Doch er bekam keine Antwort. Alex lief zur Komode und sah sich ein wenig um. "Meine CD..." dort lag sie. Er öffnete sie und betrachtete die Beschriftung und den Zettel, den er dazu gelegt hatte. Ein Lächeln trat auf seinen vorher noch so ernsten Gesichtsausdruck. "Die Tänze hole ich mir noch.." er lief zur Anlage und legte die CD ein. Leise Musik trat aus den Lautsprechern. Grinsend hörte er den Liedern zu und vergraß plötzlich vollkommen, weshalb er eigentlich hier war, und dass er Elena eigentlich von Klaus und Stefan erzählen wollte.
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena kam müde und leicht genervt von der Schule nach Hause. Die ganzen Stunden waren nicht wie gewünscht blos an ihr vorbei gerauscht, sondern hatten sich in die Länge gezogen. Immer und immer wieder hatte sie auf die Zeiger der Klassenzimmeruhr gestarrt, welche sich einfach nicht bewegen wollten. Doch nun war es endlich überstanden, der lange Schultag war Geschichte und Elena drehte den Schlüssel im Schloss. Sie trat in das Haus ein und legte Mantel sowie Tasche ab, die Stiefel folgten so gleich. Es herrschte vollkommene Stille im Haus, was Elena ein kleines bisschen abschreckte. Sie mochte es, wenn sie die Anwesenheit von Jeremy hörte, wenn dieser wieder einmal die Musik viel zu laut aufgedreht hatte.
"Jer?" rief Elena die Treppe rauf und fragte sich, ob er schon Schule aus hatte. Eigenlich hatte Elena die späteren Stunden und er müsste schon längst zu Hause sein, was jedoch nicht auf heute zu traff. Mit jeweils zwei Stufen bei einem Schritt, eilte Elena nach oben und klopfte an Jeremys Zimmertür, vernahm jedoch ein Geräusch, welches aus ihrem Zimmer kam. Es war Musik und Elena dachte schon, sie hätte die Stereoanlage laufen lassen, was aber eigentlich unmöglich war. Wann hatte sie das letzte mal Musik gehört? Vor ein paar Tagen zu Hause..
"Jeremy?" fragte sie erneut und öffnete mit einem Quitschen die Tür zu ihrem Zimmer. War ihr Bruder etwa dort um sich ein paar CD's zu borgen? Fragen wäre ja auch nett gewesen..
"Jeremy, wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst nicht einfach in mein Zimmer gehen und - "
Da stockte Elena jedoch, als sie Alex erblickte.
"Jer?" rief Elena die Treppe rauf und fragte sich, ob er schon Schule aus hatte. Eigenlich hatte Elena die späteren Stunden und er müsste schon längst zu Hause sein, was jedoch nicht auf heute zu traff. Mit jeweils zwei Stufen bei einem Schritt, eilte Elena nach oben und klopfte an Jeremys Zimmertür, vernahm jedoch ein Geräusch, welches aus ihrem Zimmer kam. Es war Musik und Elena dachte schon, sie hätte die Stereoanlage laufen lassen, was aber eigentlich unmöglich war. Wann hatte sie das letzte mal Musik gehört? Vor ein paar Tagen zu Hause..
"Jeremy?" fragte sie erneut und öffnete mit einem Quitschen die Tür zu ihrem Zimmer. War ihr Bruder etwa dort um sich ein paar CD's zu borgen? Fragen wäre ja auch nett gewesen..
"Jeremy, wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst nicht einfach in mein Zimmer gehen und - "
Da stockte Elena jedoch, als sie Alex erblickte.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Alex drehte sich um, als er plötzlich die Stimme von Elena hinter sich vernahm. Ein freudiges Lächeln huschte über seine Lippen. Ohne ein weiteres Wort, ging er auf sie zu und schloss sie liebevoll in seine Arme. Er brachte kein Wort heraus. Und das war auch nicht sein Ziel. Er wollte lediglich bei seiner besten Freundin sein, von ihr getröstet werden und auf bessere Zeiten hoffen.
Er atmete ihr Parfüm ein in seine noch etwas eingestaubten Lungen und hüstelte sofort leicht. Ihr Geruch machte ihm zu schaffen und ihm wurde leicht schwummrig. "Elena.." kam es schließlich doch noch einmal heraus. "Entschuldige, dass ich so lange weg war und nicht von mir hab hören lassen..Alles gute zum achtzehnten."
Er atmete ihr Parfüm ein in seine noch etwas eingestaubten Lungen und hüstelte sofort leicht. Ihr Geruch machte ihm zu schaffen und ihm wurde leicht schwummrig. "Elena.." kam es schließlich doch noch einmal heraus. "Entschuldige, dass ich so lange weg war und nicht von mir hab hören lassen..Alles gute zum achtzehnten."
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena stand wie angewurzelt da und starrte den Vampir vor sich an. Was zur Hölle?! Alex war tot, Elena hatte seine - wie sie momentan noch glaubte - von Stefan entstellte Leiche selbst gefunden und nun war er hier. Befand sich in ihrem Zimmer und lief auf sie zu, um sie in seine starken, muskulösen Arme zu schliessen. Unfassbar! Als seie es das Natürlichste auf der Welt.. Vielleicht hätte Elena ihn von sich gestossen und sich selbst in den Arm gezwickt, um zu überprüfen, ob sie wirklich im Wachzustand war, doch dafür war sie einfach zu schockiert. Immerhin wurde man ja wirklich nicht alle Tage von einem Toten umarmt.
"Wie..? Was..? Warum..?"
'Wer, wie, was, warum - Wer nicht fragt bleibt dumm.'
Bei Alex folgenden Worten blieb Elena die Spucke weg. Weg war er gewesen? Nichts von sich hören lassen? Wie denn auch, wenn er tot im Wald gelegen hatte?! Elena war sich sicher, dass sie sich das nicht blos eingebildet hatte, nein es war real gewesen, ebenso wie Damons Erklärung und Elenas Tränen. Sie hatte um Alex getrauert und tat dies immer noch und nun - Nun hielt er sich wieder in ihrem Zimmer auf.
"Das kann nicht sein.. du warst.. tot.." brachte sie nun endlich raus und starrte Alex an.
"Wie..? Was..? Warum..?"
'Wer, wie, was, warum - Wer nicht fragt bleibt dumm.'
Bei Alex folgenden Worten blieb Elena die Spucke weg. Weg war er gewesen? Nichts von sich hören lassen? Wie denn auch, wenn er tot im Wald gelegen hatte?! Elena war sich sicher, dass sie sich das nicht blos eingebildet hatte, nein es war real gewesen, ebenso wie Damons Erklärung und Elenas Tränen. Sie hatte um Alex getrauert und tat dies immer noch und nun - Nun hielt er sich wieder in ihrem Zimmer auf.
"Das kann nicht sein.. du warst.. tot.." brachte sie nun endlich raus und starrte Alex an.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Er war tot? Scheiße..sie hatte es also erfahren... "Hey,...alles ist gut. Ich bin wieder da und quick lebendig!" Alex lächelte sie sanft an und versuchte die Stimmung ein wenig zu heben. Diese EIn-Toter-steht-in-meinem-Zimmer Stimmung gefiel ihm eindeutig nicht.
"Ich...." er ließ von ihr ab und ging einen Schritt zurück, um sie genauer zu betrachten. ELena...Es war wirklich Elena. In ihrer Blütezeit. Sie sah noch genauso aus, wie vor....2 Wochen. (weils ja auch so lange her ist ).
"Wie geht es dir?!"
"Ich...." er ließ von ihr ab und ging einen Schritt zurück, um sie genauer zu betrachten. ELena...Es war wirklich Elena. In ihrer Blütezeit. Sie sah noch genauso aus, wie vor....2 Wochen. (weils ja auch so lange her ist ).
"Wie geht es dir?!"
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
"Wie es mir geht? Soll das dein Ernst sein Alex?!" sagte Elena voller Hysterie und fuhr sich durch die Haare. Sie atmete tief ein und wieder aus, Alex Scherze halfen im Moment überhaupt nicht. Elena fühlte sich nicht ernst genommen und hatte auch das Gefühl, dass gleich die versteckten Kameras enthüllt werden würden.
"Alex du warst tot! Ich habe es selbst gesehen, deine Leiche lag im Wald! Damon erzählte mir, dass Stefan dich umgebracht hätte, weil.. weil wir beide uns geküsst haben.."
Unnötig dies zu erwähnen, doch Elena tat es dennoch.
"Wie kannst du jetzt wieder hier sein, in meinem Zimmer?" fragte sie verzweifelt und packte Alex am Arm. Keine Halutination, keine Illusion. Er war leibhaftig anwesend und Elena träumte auch nicht.
"Das kann doch nicht sein.. ich meine.. ich.. du bist wieder da."
Nun kam die vermutlich von Alex erwünschtere Reaktion von Elena, ein Lächeln trat auf ihre Lippen und Freudentränen strömten über ihre Wangen, als sie Alex umarmte. Sie schloss ihn fest in die Arme und zog seinen Duft ein - Ihr Alex war zurück.
"Alex du warst tot! Ich habe es selbst gesehen, deine Leiche lag im Wald! Damon erzählte mir, dass Stefan dich umgebracht hätte, weil.. weil wir beide uns geküsst haben.."
Unnötig dies zu erwähnen, doch Elena tat es dennoch.
"Wie kannst du jetzt wieder hier sein, in meinem Zimmer?" fragte sie verzweifelt und packte Alex am Arm. Keine Halutination, keine Illusion. Er war leibhaftig anwesend und Elena träumte auch nicht.
"Das kann doch nicht sein.. ich meine.. ich.. du bist wieder da."
Nun kam die vermutlich von Alex erwünschtere Reaktion von Elena, ein Lächeln trat auf ihre Lippen und Freudentränen strömten über ihre Wangen, als sie Alex umarmte. Sie schloss ihn fest in die Arme und zog seinen Duft ein - Ihr Alex war zurück.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Damon hatte ihr das erzählt? Stefan hätte ihn umgebracht? Oh nein! Das konnte er nicht wirklich ernst gemeint haben, oder? Stefan? Der war im Gegensatz zu Damon ja noch ein Schoßhündchen!
"Stefan?!" fragte er sie verwundert, wurde jedoch im nächsten Moment schon in ihre Arme gerissen. Ein lautes Lachen entfuhr ihm und er genoss ihre menschliche Wärme.
"Ich bin wieder da. Und ich werde auch nicht gehen. Nicht über meine Leic-" er hielt inne und versuchte andere Worte zu finden. Sie erschienen ihm doch ein wenig zu realistisch. "Ich werde nicht wieder fort gehen. Nicht von alleine." sagte er lächelnd und seufzte einmal.
"Es tut mir so Leid, dass ich nicht an deinem Geburtstag dort war. Ich wäre so gerne bei dir gewesen, an solch einem Tag. Nur für dich und hätte dich gefeiert."
Er schloss die Augen. In ihren kleinen Armen fühlte er sich wohl und akzeptiert.
"Ich habe gesehen, du hast meine CD bekommen?" er beugte sich zurück und zog ein entzücktes Gesicht, als er ihre Tränen sah. "Weine nicht." Liebevoll wischte er ihr die salzigen Tropfen aus dem Gesicht mit seinem rauem Daumen.
"Stefan?!" fragte er sie verwundert, wurde jedoch im nächsten Moment schon in ihre Arme gerissen. Ein lautes Lachen entfuhr ihm und er genoss ihre menschliche Wärme.
"Ich bin wieder da. Und ich werde auch nicht gehen. Nicht über meine Leic-" er hielt inne und versuchte andere Worte zu finden. Sie erschienen ihm doch ein wenig zu realistisch. "Ich werde nicht wieder fort gehen. Nicht von alleine." sagte er lächelnd und seufzte einmal.
"Es tut mir so Leid, dass ich nicht an deinem Geburtstag dort war. Ich wäre so gerne bei dir gewesen, an solch einem Tag. Nur für dich und hätte dich gefeiert."
Er schloss die Augen. In ihren kleinen Armen fühlte er sich wohl und akzeptiert.
"Ich habe gesehen, du hast meine CD bekommen?" er beugte sich zurück und zog ein entzücktes Gesicht, als er ihre Tränen sah. "Weine nicht." Liebevoll wischte er ihr die salzigen Tropfen aus dem Gesicht mit seinem rauem Daumen.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena lachte, während weiterhin Tränen über ihre Wangen strömten und Alex diese behutsam wegstrich. Ja, sie hatte ihn so sehr vermisst..
"Damon hat mir die CD gegeben." sagte Elena und griff nach der Hülle mit den vielen kleinen Nachrichten von Alex. Die Songauswahl war nach ihrem Geschmack gewesen, Alex hatte entweder den selben, oder sich sehr gut in Elena hinein versetzt.
"Tolle Stücke, wirklich und auch deine Nachrichten.."
Nun löste sich Elena und zog Alex mit sich zum Bett, wo sie platz nahm und ihn mussterte. Das alles konnte sie noch nicht glauben, so überging sie auch die zweite Bemerkung von ihm, über ihren Geburtstag. Wen scherte das schon?! Alex war wieder da, etwas, dass Elena nicht fassen konnte.
"Alex, wie bist du zurück gekehrt?" fragte Elena und warf einen Blick auf seine Hand. Hatte er etwa so einen Ring wie Alaric? Oder ein anderes Schutzobjekt?
"Damon hat mir die CD gegeben." sagte Elena und griff nach der Hülle mit den vielen kleinen Nachrichten von Alex. Die Songauswahl war nach ihrem Geschmack gewesen, Alex hatte entweder den selben, oder sich sehr gut in Elena hinein versetzt.
"Tolle Stücke, wirklich und auch deine Nachrichten.."
Nun löste sich Elena und zog Alex mit sich zum Bett, wo sie platz nahm und ihn mussterte. Das alles konnte sie noch nicht glauben, so überging sie auch die zweite Bemerkung von ihm, über ihren Geburtstag. Wen scherte das schon?! Alex war wieder da, etwas, dass Elena nicht fassen konnte.
"Alex, wie bist du zurück gekehrt?" fragte Elena und warf einen Blick auf seine Hand. Hatte er etwa so einen Ring wie Alaric? Oder ein anderes Schutzobjekt?
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Alex lächelte und ließ sich von ihr zum Bett ziehen. Er nahm direkt neben ihr Platz und ergriff hitztig ihre Hand. "Ich wollte es dir eigentlich nicht erzählen. Und bitte sei nicht böse auf mich!" Der Vampir sah sie traurig an. "Ich kann mich an eine Verwandlung erinnern. Klaus, der Kerl von dem du ständig erzählst, hat mich verwandeln lassen..Er ist der Kopf einer tollwütigen Schlange, die mich ebenfalls in den Nacken gebissen hat und versucht mich zu verschlingen." Alex sah traurig auf ihre verschlossenen Hände hinunter. "Er wollte damals schon, dass ich mich ihm anschließe..doch ich habe mich geweigert und bin geflohen. Anscheinend will er mich selbst dem Tod entreißen." Alex Stimme war leise, zurückhaltend.
"Nachdem Damon mich im Wald hatte liegen lassen, wurde ich anscheinend weggezerrt. Ich wachte in einer Bar auf, in Tenessee. Dort war Klaus, ein kreischender Werwolf und viele tote Menschen...ebenfalls war dort..." Alex suchte den Blickkontakt zu Elena, als er die nächsten Worte sprach. "Stefan, Elena. Dort war Stefan. Er will, dass ich hier bin. Für dich. Und Informationen sammle."
Er lächelte leicht. Die Tatsache, dass Stefan ihn gefoltert hatte, ließ er einfach mal aus. Stefan hatte ein gutes Herz. Das konnte er spüren.. Und dieses Herz schlug erbitterlich für Elena.
"Nachdem Damon mich im Wald hatte liegen lassen, wurde ich anscheinend weggezerrt. Ich wachte in einer Bar auf, in Tenessee. Dort war Klaus, ein kreischender Werwolf und viele tote Menschen...ebenfalls war dort..." Alex suchte den Blickkontakt zu Elena, als er die nächsten Worte sprach. "Stefan, Elena. Dort war Stefan. Er will, dass ich hier bin. Für dich. Und Informationen sammle."
Er lächelte leicht. Die Tatsache, dass Stefan ihn gefoltert hatte, ließ er einfach mal aus. Stefan hatte ein gutes Herz. Das konnte er spüren.. Und dieses Herz schlug erbitterlich für Elena.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Alex sagte so viel und Elena kam kaum damit nach, das alles zu begreifen, geschweige denn zu verarbeiten. Klaus? Ja, Elena hatte sich das schon gedacht, aber dennoch war es ein Schock, die Bestätigung nun von Alex zu hören. Schlimm genug, dass Klaus Stefan Elena weg genommen hatte und nun wollte er auch noch Alex, das würde sie nicht mehr verkraften. Schon einst war Alex ihr auf grausame, gewaltsame Art und Weise genommen worden, ihn ein zweites mal zu verlieren und wie bei Stefan machtlos zu sein, war ein unerträglicher Gedanke. Sie drückte seine Hand so fest, als ob sie nicht mehr los lassen wollte, ihren besten Freund würde sie nicht mehr her geben, niemals.
"Klaus, ich wusste es."
Doch der grössere Schock stand noch bevor, denn Alex Worte: 'Nachdem Damon mich im Wald hatte liegen lassen, wurde ich anscheinend weggezerrt.' hallten in Elenas Kopf wieder. Damon? Elena hatte von ihm selbst erfahren, dass er dabei gewesen war, als Alex gestorben war. Er hatte es mitterlebt, wie Stefan Alex Dasein für eine kurze Weile - dennoch zu lange für Elena - ein Ende bereitet hatte. Aber wenn Alex noch mitbekommen hatte, dass Damon ihn einfach hatte liegen lassen, stimmte Damons Aussage, dass es zu spät gewesen wäre nicht mit dieser überein.
"Du hast also noch gelebt? Damon erzählte mir, dass er sich bemüht hätte, aber Stefan hatte dich schon.." die restlichen Worte brachte sie einfach nicht über ihre Lippen, allein schon die Vorstellung! All diese Schuldgefühle, Alex hatte ihretwegen so sehr leiden müssen. Ohne den Kuss und Elenas ewiges Hin und Her, wäre ihm all das erspart geblieben.
"Ich glaube es einfach nicht." sagte Elena und starrte auf ihre und Alex Hand. Wut packte sie, klar, Damon mochte Alex nicht besonders, aber dennoch.. Erstehilfe - Oder was man bei einem Vampir halt sonst zu tun hatte - wäre das Mindeste gewesen. Elenas Wut wuchs immer mehr, bis sie Stefans Namen hörte. Stefan! Alex hatte ihn gesehen? Aber warum sprach er so gut über diesen der beiden Salvatores? Immerhin hatte Stefan Alex übel zugerichtet und das nur, um Elena leiden zu lassen, wie ihr von Damon berichtet worden war.
"Wieso sollst du für Stefan Informationen über mich sammeln? Was will er mir antun?"
Elena verstand es falsch und fing an, leicht hysterisch zu atmen.
"Klaus, ich wusste es."
Doch der grössere Schock stand noch bevor, denn Alex Worte: 'Nachdem Damon mich im Wald hatte liegen lassen, wurde ich anscheinend weggezerrt.' hallten in Elenas Kopf wieder. Damon? Elena hatte von ihm selbst erfahren, dass er dabei gewesen war, als Alex gestorben war. Er hatte es mitterlebt, wie Stefan Alex Dasein für eine kurze Weile - dennoch zu lange für Elena - ein Ende bereitet hatte. Aber wenn Alex noch mitbekommen hatte, dass Damon ihn einfach hatte liegen lassen, stimmte Damons Aussage, dass es zu spät gewesen wäre nicht mit dieser überein.
"Du hast also noch gelebt? Damon erzählte mir, dass er sich bemüht hätte, aber Stefan hatte dich schon.." die restlichen Worte brachte sie einfach nicht über ihre Lippen, allein schon die Vorstellung! All diese Schuldgefühle, Alex hatte ihretwegen so sehr leiden müssen. Ohne den Kuss und Elenas ewiges Hin und Her, wäre ihm all das erspart geblieben.
"Ich glaube es einfach nicht." sagte Elena und starrte auf ihre und Alex Hand. Wut packte sie, klar, Damon mochte Alex nicht besonders, aber dennoch.. Erstehilfe - Oder was man bei einem Vampir halt sonst zu tun hatte - wäre das Mindeste gewesen. Elenas Wut wuchs immer mehr, bis sie Stefans Namen hörte. Stefan! Alex hatte ihn gesehen? Aber warum sprach er so gut über diesen der beiden Salvatores? Immerhin hatte Stefan Alex übel zugerichtet und das nur, um Elena leiden zu lassen, wie ihr von Damon berichtet worden war.
"Wieso sollst du für Stefan Informationen über mich sammeln? Was will er mir antun?"
Elena verstand es falsch und fing an, leicht hysterisch zu atmen.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Er schreckte auf, als sie nervös anfing aufzuatmen. "Hey, hey..!" sagte er beruhigend und zog sie fest in seine Arme. "Tsch...." wir ein großes, festes Kinderbett schaukelte Alex Elena in seinen Armen und versuchte sie zu beruhigen. "Er will dir nichts antuen Elena. Er liebt dich! Ich konnte es in seinen Augen sehen. Es ist noch nicht zuspät! Er will dich retten, dir helfen!"
Alex lächelte leicht. "Und nein. Er hat mich auch nicht getötet...Ich weiß nicht wer es war." Alex schluckte. Diese Worte schmerzten so tief...Alles was er in sich trug, die Schmerzen, die Gedanken all dass wurde mit einem Mal auseinander gerissen. Er konnte Elena das nicht antuen....Sie brauchte Damon. Ebenso, wie er Elena brauchte und Elena Stefan. Alle benötigten sie einander. Und er konnte ihr es einfach nicht sagen..Damon wusste viel und war sicherlich drauf und dran Stefan zurück zuholen. Konnte er denn Elena die letzte Hoffnung nehmen? Nein. Das konnte er nicht.
"Ich weiß nicht, wer mich umgebracht hat...mir wurde das Augenlicht genommen, bevor ich herausfinden konnte, wer es war. Doch das ist jetzt auch nicht mehr wichtig.." Alex küsste sie sanft aufs Haar.
"Nur eins zählt: Stefan wird zurück geholt." Alex wusste, dass Elena sehr an ihm hang, in liebte und ehrte. Er würde sicherlich nicht zulassen, dass sie traurig sein würde.
Doch sich Klaus zu stellen...das war eine harte Herausforderung. Alex hatte Angst vor Klaus..Selbst im Tot würde er ihn nicht in Ruhe lassen. Und war es nicht gerade das, was so beängstigend war? Dass Klaus alles daran setzte, ihn auf seiner Seite stehen zu haben? Der Hybrid wusste etwas, dass Alex NICHT wusste. Wieso wollte er ihn unbedingt in seinem Team?
"Tsch..." flüsterte er weiterhin und merkte, wie sich Elenas Puls wieder langsam senkte. "Ich bin hier und für dich da.." sagte er mit einer rauen Stimme. Gott, fühlte sie sich gut an.
Alex lächelte leicht. "Und nein. Er hat mich auch nicht getötet...Ich weiß nicht wer es war." Alex schluckte. Diese Worte schmerzten so tief...Alles was er in sich trug, die Schmerzen, die Gedanken all dass wurde mit einem Mal auseinander gerissen. Er konnte Elena das nicht antuen....Sie brauchte Damon. Ebenso, wie er Elena brauchte und Elena Stefan. Alle benötigten sie einander. Und er konnte ihr es einfach nicht sagen..Damon wusste viel und war sicherlich drauf und dran Stefan zurück zuholen. Konnte er denn Elena die letzte Hoffnung nehmen? Nein. Das konnte er nicht.
"Ich weiß nicht, wer mich umgebracht hat...mir wurde das Augenlicht genommen, bevor ich herausfinden konnte, wer es war. Doch das ist jetzt auch nicht mehr wichtig.." Alex küsste sie sanft aufs Haar.
"Nur eins zählt: Stefan wird zurück geholt." Alex wusste, dass Elena sehr an ihm hang, in liebte und ehrte. Er würde sicherlich nicht zulassen, dass sie traurig sein würde.
Doch sich Klaus zu stellen...das war eine harte Herausforderung. Alex hatte Angst vor Klaus..Selbst im Tot würde er ihn nicht in Ruhe lassen. Und war es nicht gerade das, was so beängstigend war? Dass Klaus alles daran setzte, ihn auf seiner Seite stehen zu haben? Der Hybrid wusste etwas, dass Alex NICHT wusste. Wieso wollte er ihn unbedingt in seinem Team?
"Tsch..." flüsterte er weiterhin und merkte, wie sich Elenas Puls wieder langsam senkte. "Ich bin hier und für dich da.." sagte er mit einer rauen Stimme. Gott, fühlte sie sich gut an.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena genoss die Wärme, die Alex ihr schenkte und geriet sofort wieder in Versuchung, jedoch zählten im Moment ganz andere Dinge. Das was Alex ihr erzählte, warf bei ihr wieder eine Menge Fragen auf. Wenn ihm das Augenlicht genommen worden war, woher wusste er dann, dass es nicht Stefan gewesen war, der ihn getötet hatte? Warum hatte Damon denn gesagt, dass es Stefan gewesen wäre, wenn Alex so davon überzeugt war, dass dem nicht so war. Verwirrend und Elena beschlich ein ungutes Gefühl. Damon und Alex verheimlichten ihr etwas, nein nicht etwas, sondern so einiges! Was dies alles jedoch war, darauf kam Elena nicht und beliess es erstmal bei den letzten Fragen. Alex war gerade erst wieder zurück gekommen, da wollte sie ihn nicht gleich ins Kreuzverhöhr nehmen. Dafür würde sich später auch noch genügend Zeit finden, da war sie sich sicher und auch Damon würde nicht so ungeschoren davon kommen. Aber alles zu seiner Zeit.
"Ich bin so froh, dich wieder zu haben Alex. Es war schrecklich ohne dich, ohne meinen besten Freund." sagte Elena leise und beruhigte sich wieder. Eigentlich hatte sie ja eine Pause einlegen wollen, doch einige Sekunden später hielt sie es schon wieder nicht mehr aus und biss sich auf die Lippe. Ihr Blick huschte einigemale nach oben und sie sah Alex kurz in die Augen. Nein ihre Neugierde konnte sie wirklich nicht verbergen, also machte sie einen Anfang: "Du hast Stefan also wirklich getroffen und dich mit ihm unterhalten. Was hat er zu dir gesagt? Warum will er, dass du mich 'rettest'? Zu Damon meinte er, er wolle mich leiden sehen und -" da versagte ihr die Stimme.
"Ich bin so froh, dich wieder zu haben Alex. Es war schrecklich ohne dich, ohne meinen besten Freund." sagte Elena leise und beruhigte sich wieder. Eigentlich hatte sie ja eine Pause einlegen wollen, doch einige Sekunden später hielt sie es schon wieder nicht mehr aus und biss sich auf die Lippe. Ihr Blick huschte einigemale nach oben und sie sah Alex kurz in die Augen. Nein ihre Neugierde konnte sie wirklich nicht verbergen, also machte sie einen Anfang: "Du hast Stefan also wirklich getroffen und dich mit ihm unterhalten. Was hat er zu dir gesagt? Warum will er, dass du mich 'rettest'? Zu Damon meinte er, er wolle mich leiden sehen und -" da versagte ihr die Stimme.
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Re: Elenas Schlafzimmer
Alex sah erschrocken zu Elena hinunter. Er nahm sofort ihr Gesicht in seine Hände und zog es zu ihm hinauf.
"Nein! Niemals! Glaube nicht an das, was Damon dir erzählt! Stefan liebt dich! Er will, dass du in Sicherheit bist. " Er strich ihr sanft über die Wangen und seine Stimme wurde langsam etwas ruhiger.
"Er liebt dich Elena. Von ganzem Herzen. Lass dir niemals einreden, es wäre nicht so." Und mit diesen Worten zog er sie wieder sanft in seine Arme und sprach weiter.
"Ich konnte nicht wirklich mit ihm reden...Er hat die Drecksarbeit von Klaus erledigt und wollte nur fragen, was ich in Mystic Falls zu suchen hatte..Ich habe ihm von Damon erzählt, dass er weiterhin nach ihm suche und dass es dir gut ginge."
Sein Blick war starr auf den Schrank gerichtet.
"Er ließ mich gehen und forderte von mir, zurück nach Mysitc Falls zu kehren und ihn auf dem Laufenden zu halten. Was anscheinend eher Klaus Wille war..." Er schluckte kurz.
"Ich habe Angst Elena.." sagte er schließlich nach einer stillen Minute, während er Elenas Herz an seiner Magengrube schlagen fühlen konnte.
"Klaus macht mir...Angst. Er hat etwas vor und ich denke nicht, dass es etwas gutes ist.."
"Nein! Niemals! Glaube nicht an das, was Damon dir erzählt! Stefan liebt dich! Er will, dass du in Sicherheit bist. " Er strich ihr sanft über die Wangen und seine Stimme wurde langsam etwas ruhiger.
"Er liebt dich Elena. Von ganzem Herzen. Lass dir niemals einreden, es wäre nicht so." Und mit diesen Worten zog er sie wieder sanft in seine Arme und sprach weiter.
"Ich konnte nicht wirklich mit ihm reden...Er hat die Drecksarbeit von Klaus erledigt und wollte nur fragen, was ich in Mystic Falls zu suchen hatte..Ich habe ihm von Damon erzählt, dass er weiterhin nach ihm suche und dass es dir gut ginge."
Sein Blick war starr auf den Schrank gerichtet.
"Er ließ mich gehen und forderte von mir, zurück nach Mysitc Falls zu kehren und ihn auf dem Laufenden zu halten. Was anscheinend eher Klaus Wille war..." Er schluckte kurz.
"Ich habe Angst Elena.." sagte er schließlich nach einer stillen Minute, während er Elenas Herz an seiner Magengrube schlagen fühlen konnte.
"Klaus macht mir...Angst. Er hat etwas vor und ich denke nicht, dass es etwas gutes ist.."
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Was Alex da sagte, konnte Elena nur zu gut nachvollziehen, immerhin fürchtete sie sich auch unheimlich vor Klaus. Jeder tat es und sollte es auch tun.
"Ich weiss, er ist der Schrecken in Person. Aber ich werde nicht zu lassen, dass dir etwas passiert, auch wenn ich nicht viel tun kann, all jenes was in meiner Macht steht um uns, besonders dich vor Klaus zu schützen, werde ich unternehmen. Dir wird nichts passieren, ich verspreche es." meinte Elena und umamrte Alex wieder, um ihm Trost zu spenden. Wieder klammerte sie sich gerade zu an ihn und schloss die Augen. Wie konnte sie Alex blos beschützen? Wie würde sie Stefan wieder zurück bekommen? Warum sollte sie Damon nicht alles glauben?
"Damon hat mich angelogen, stimmt's?" fragte sie dann mit monotoner Stimme. Dass er gelogen hatte war mittlerweile eindeutig, jedoch wobei er genau gelogen hatte, konnte Elena noch nicht sagen. Doch sie würde es raus bekommen. Diese Sache mit Stefan war zumindest ein Teil seiner Lüge, oder ein sehr, sehr unwahrschienliches Missverständniss.
"Und ich will, dass du mir die Wahrheit sagst. Lüg mich nicht an Alex, lüg mich nicht an!"
"Ich weiss, er ist der Schrecken in Person. Aber ich werde nicht zu lassen, dass dir etwas passiert, auch wenn ich nicht viel tun kann, all jenes was in meiner Macht steht um uns, besonders dich vor Klaus zu schützen, werde ich unternehmen. Dir wird nichts passieren, ich verspreche es." meinte Elena und umamrte Alex wieder, um ihm Trost zu spenden. Wieder klammerte sie sich gerade zu an ihn und schloss die Augen. Wie konnte sie Alex blos beschützen? Wie würde sie Stefan wieder zurück bekommen? Warum sollte sie Damon nicht alles glauben?
"Damon hat mich angelogen, stimmt's?" fragte sie dann mit monotoner Stimme. Dass er gelogen hatte war mittlerweile eindeutig, jedoch wobei er genau gelogen hatte, konnte Elena noch nicht sagen. Doch sie würde es raus bekommen. Diese Sache mit Stefan war zumindest ein Teil seiner Lüge, oder ein sehr, sehr unwahrschienliches Missverständniss.
"Und ich will, dass du mir die Wahrheit sagst. Lüg mich nicht an Alex, lüg mich nicht an!"
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Alex sah weiterhin gerade aus. "Ich weiß nicht, was Damon dir alles erzählt hat, also kann ich dazu nichts sagen." meinte er nur knapp und legte sich schließlich nach hinten ins Bett, nachdem er vorsichtig Elenas Arme von seinem Körper löste und sie sanft auf ihren Schoß legte. Er lag quer über ELenas Bett und schloss die Augen.
"Ich meinte nur, du solltest ihm besser nicht alles glauben. Damit meinte ich nicht, dass er dir etwas verheimlicht.."
Alex Atem ging langsamer und er entspannte zum ersten Mal alle Muskeln. Sicherlich verdreckte er gerade Elena Bett mit seinen Schmuddelklamotten....
"Aber keine Angst. Wir bekommen Stefan für dich schon zurück.." murmelte er nur noch.
"Ich meinte nur, du solltest ihm besser nicht alles glauben. Damit meinte ich nicht, dass er dir etwas verheimlicht.."
Alex Atem ging langsamer und er entspannte zum ersten Mal alle Muskeln. Sicherlich verdreckte er gerade Elena Bett mit seinen Schmuddelklamotten....
"Aber keine Angst. Wir bekommen Stefan für dich schon zurück.." murmelte er nur noch.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
"Tun wir." meinte Elena und sah dabei zu, wie Alex in einen tiefen Schlaf fiel. Für heute Abend konnte er ihr Bett haben, sie hatte soweiso noch zu tun. So verliess sie ihr Zimmer und machte sich unten daran ihre Hausaufgaben zu lösen, etwas, dass ihr nun gerade zu unmöglich schien. Die Ablenkung von all dem Gesagten war einfach viel zu gross.
Gast- Gast
Re: Elenas Schlafzimmer
Am nächsten Morgen wachte Alex mit leichten Nackenschmerzen. Der Vampir öffnete langsam die AUgen. "Elena?" Er beugte sich auf und rieb sich verschlafen die Augen. Die Fenster waren mit Gardinen zugezogen. Von Elena keine Spur. "Elena.." schmunzelte er nur. Sie hatte an ihn gedacht und ihn einfach hier im Bett gelassen.
Schnell sprang er auf. Zum Glück hatten seine Klamotten keinen Dreck auf ihrem Bett hinterlassen. Lässig ging er aus dem Zimmer und direkt ins Bad.
Dort zerrte er sich die dreckigen Klamotten vom Leibe und stieg in die Dusche. Angenehm rann ihm das kühle Nass den Rücken hinunter. Alex seufzte erschöpft. Er war noch immer müde... Doch da konnte man wohl nichts machen.. Er brauchte nur Blut und dann würde es ihm schon bald besser gehen.
Freudig trat er aus der Dusche und wickelte sich ein Handtuch um den Leib.
Alex zog nasse Fußspuren hinter sich her, als er hinaus ging.
Schnell sprang er auf. Zum Glück hatten seine Klamotten keinen Dreck auf ihrem Bett hinterlassen. Lässig ging er aus dem Zimmer und direkt ins Bad.
Dort zerrte er sich die dreckigen Klamotten vom Leibe und stieg in die Dusche. Angenehm rann ihm das kühle Nass den Rücken hinunter. Alex seufzte erschöpft. Er war noch immer müde... Doch da konnte man wohl nichts machen.. Er brauchte nur Blut und dann würde es ihm schon bald besser gehen.
Freudig trat er aus der Dusche und wickelte sich ein Handtuch um den Leib.
Alex zog nasse Fußspuren hinter sich her, als er hinaus ging.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Elenas Schlafzimmer
Elena hatte das Gilberthaus kurze Zeit vor Alaric und Klaus erreicht und war nach oben gegangen. Dort hatte sie geduscht und Musik gehört, Hausaufgaben gemacht und ein Buch gelesen, all das um sich abzulenken. Sie wusste weder, wie es Damon und Alaric, noch Stefan ging. Doch da ein Anruf die beiden ablenken könnte, hielt Elena sich zurück. Gott wie schwer es ihr fiehl, nicht auf die Uhr zu sehen und ebenso den Blick auf das Mobil Telefon zu meiden. Ruf sie nicht an, ruf sie nicht an, das würde die gesamte Aktion blos gefährden.. So hatte sie sich auch schon umgezogen und trug ihren Schlafanzug, als sie aus dem Badezimmer in ihr Schlafzimmer kam.
*Wartet auf ihren Damon. ♥ *
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Gast- Gast
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:: :: House Of The Gilberts
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