Wohnzimmer
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Jeremy Gilbert
Samantha Longhorn
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The Original
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Re: Wohnzimmer
Von Entsetzen gefesselt sah er einfach mit an wie Sams Geist auf ihn zu spazierte. Scheinbar selbstverständlich schlenderte der tote Vampir durch Damons Wohnzimmer. Waren ihm jetzt irgendwelche Sicherungen durchgebrannt? War es Zeit sich in eine psychiatrische Anstalt einweisen zu lassen?
Doch plötzlich spürte er, dass Sam nur als zu real war. Dessen Finger bohren sich in Damons Schulter während er einen ordentlichen Schlag auf die Nase wegstecken musste. Schlagartig reagierte Damon wie ausgewechselt und stieß den Totgeglaubten hart von sich.
"Sam!"
Jetzt klang Zorn mit seiner Stimme.
"Du solltest tot sein, mein Freund! Am besten wir versuchen es auf ein Neues, aber dieses Mal mit Feuerbestattung."
Ein wütendes Schnauben ertönte und schon stand Damon kampfbereit auf den Beinen.
"Wird man dich denn nie los?"
Egal, wer etwas an Sams Tod drehte, er hatte Macht und er meinte es definitiv nicht gut mit Damon.
Doch plötzlich spürte er, dass Sam nur als zu real war. Dessen Finger bohren sich in Damons Schulter während er einen ordentlichen Schlag auf die Nase wegstecken musste. Schlagartig reagierte Damon wie ausgewechselt und stieß den Totgeglaubten hart von sich.
"Sam!"
Jetzt klang Zorn mit seiner Stimme.
"Du solltest tot sein, mein Freund! Am besten wir versuchen es auf ein Neues, aber dieses Mal mit Feuerbestattung."
Ein wütendes Schnauben ertönte und schon stand Damon kampfbereit auf den Beinen.
"Wird man dich denn nie los?"
Egal, wer etwas an Sams Tod drehte, er hatte Macht und er meinte es definitiv nicht gut mit Damon.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Alex lachte nur laut auf. "Du armseliges umherwandelndes Wrack!" Er grinste und lehnte sich lässig gegen die Wand. "Nun Damon. Reden wir jetzt nun einmal ernst miteinander. Die Tatsache, dass ich hier nun wieder lebendig vor dir stehe, kann dir rein theoretisch egal sein, denn ich werde dich nicht weiter behindern oder irgend etwas anderes."
Er streckte die Arme und sah an sich hinunter.
"Jedoch bin ich ziemlich böse auf dich, was du mir angetan hast. Meine Kleider fallen gleich von meinem verdrecktem Körper und ich fühle mich nicht unbedingt wohl." Er schniefte einmal und sah wieder zu Damon, welcher wütend und aufgedreht vor ihm stand.
"Was aber noch wichtiger ist, ich werde dich natürlich nicht gestraft davon kommen lassen." er lächelte sein Gegenüber freundlich an.
"Ich habe mir erst überlegt dir so viele Pfähle in den Körper zu rammen, wie es nur geht. Doch dann kam mir eine viel bessere Idee: Ich werde einfach Elena von deiner Tat erzählen. Das wird deinem Ego und deiner Arroganz einen ziemlichen Dämpfer verpassen und dich meilenweit nach hinten tragen im Thema: Wie bekomme ich am besten Elena rum. Das bist du mir schuldig." Alex lächelte.
"Ich melde mich morgen wieder." Alex lief ohne ein weiteres Wort zur Tür und riss sie auf. Ehe er hinaus trat, sah er noch einmal zurück. "Ach und...Stefan ist nicht sehr gut darauf zu sprechen, dass du immer noch nach ihm suchst." Alex verschwand.
Er streckte die Arme und sah an sich hinunter.
"Jedoch bin ich ziemlich böse auf dich, was du mir angetan hast. Meine Kleider fallen gleich von meinem verdrecktem Körper und ich fühle mich nicht unbedingt wohl." Er schniefte einmal und sah wieder zu Damon, welcher wütend und aufgedreht vor ihm stand.
"Was aber noch wichtiger ist, ich werde dich natürlich nicht gestraft davon kommen lassen." er lächelte sein Gegenüber freundlich an.
"Ich habe mir erst überlegt dir so viele Pfähle in den Körper zu rammen, wie es nur geht. Doch dann kam mir eine viel bessere Idee: Ich werde einfach Elena von deiner Tat erzählen. Das wird deinem Ego und deiner Arroganz einen ziemlichen Dämpfer verpassen und dich meilenweit nach hinten tragen im Thema: Wie bekomme ich am besten Elena rum. Das bist du mir schuldig." Alex lächelte.
"Ich melde mich morgen wieder." Alex lief ohne ein weiteres Wort zur Tür und riss sie auf. Ehe er hinaus trat, sah er noch einmal zurück. "Ach und...Stefan ist nicht sehr gut darauf zu sprechen, dass du immer noch nach ihm suchst." Alex verschwand.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Katherine kam gerade wieder zu dem Salvatore-Anwesen, dieses Mal als ihr wirkliches Ich und belauschte das Gespräch zwischen Sam und Damon. Sie lehnte sich gegen den Türrahmen, sah recht ernst drein und zermarterte sich den Kopf darüber, wie man einen toten Vampiren wieder beleben konnte. Doch als Alex gehen wollte. versteckte sie sich schnell hinter der Tür, denn wenn es stimmte, dann arbeitete er für Klaus - oder so ähnlich. Als er dann weg war, drehte sie sich mit einem höhnischen Grinsen um und musterte den schockierten Damon.
"Jetzt sieht es wirklich nicht mehr gut für sich aus."
"Jetzt sieht es wirklich nicht mehr gut für sich aus."
Katerina Petrova- Admin
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Re: Wohnzimmer
Jetzt auch noch die! Als hätte es nicht schon gereicht, dass Damon gerade auf Messerschneide mit seinen Lügen stand. Was wenn Elena wirklich herausfände, was er getan hatte?! Was wenn sie ihm niemals verzeihen würde? Sams Schuld! Das alles was alleine sein Verdienst!
"Ich bring ihn um! Nochmal!", knurrte Damon wütend und wollte gerade hinter Sam her rennen, ihn aufhalten und den Hals umdrehen, als Katherine ihm den Weg versperrte. Was sollte das denn?
"Keine Zeit für deine Spielchen. Weg da!"
Vielleicht war es nicht unbedingt die schlauste Strategie Katherine so anzufahren, aber wie konnte Damon in diesem Moment ruhigem Gemütes bleiben? Er musste gehen. Schnellstens!
"Ich bring ihn um! Nochmal!", knurrte Damon wütend und wollte gerade hinter Sam her rennen, ihn aufhalten und den Hals umdrehen, als Katherine ihm den Weg versperrte. Was sollte das denn?
"Keine Zeit für deine Spielchen. Weg da!"
Vielleicht war es nicht unbedingt die schlauste Strategie Katherine so anzufahren, aber wie konnte Damon in diesem Moment ruhigem Gemütes bleiben? Er musste gehen. Schnellstens!
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Re: Wohnzimmer
Und wie sie es liebte wenn er so aus der Haut fuhr, wie er versuchte die Oberhand zu gewinnen, dennoch war sie ihm überlegen und würde ihn nicht zu schnell gehen lassen. Mit einem Schritt seitweits versperrte sie ihm den Weg, legte den Kopf schief und sah ihn mit funkelnden Augen an.
"Ich kann dich verstehen, wirklich.. aber du solltest die Ruhe bewahren, sonst wird die ganze Situation noch schlimmer. Aber eines muss ich noch los werden, ich bin erstaunt, wie weit du es getrieben hast, du wirst wie früher."
Mit einem koketten Lächeln machte sie einen Knicks, versperrte ihm aber noch immer den Weg nach draußen.
"Ich spiele nicht, Damon. Ich sorge mich um dich."
"Ich kann dich verstehen, wirklich.. aber du solltest die Ruhe bewahren, sonst wird die ganze Situation noch schlimmer. Aber eines muss ich noch los werden, ich bin erstaunt, wie weit du es getrieben hast, du wirst wie früher."
Mit einem koketten Lächeln machte sie einen Knicks, versperrte ihm aber noch immer den Weg nach draußen.
"Ich spiele nicht, Damon. Ich sorge mich um dich."
Katerina Petrova- Admin
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Re: Wohnzimmer
"Was redest du denn da?"
Sofort schien Damons Stimme etwas ruhiger.
Wie früher - das versetzte ihm ungewollt einen Dämpfer. Doch er wollte nicht darüber nachdenken, was Katherine da behauptete. Vollkommen unwichtig! Was zählte war, Elena zu finden, bevor Sam es tat. Oder besser noch: Sam umzubringen, bevor er mit Elena ein Wort wechselte. Er konnte sie nicht verlieren!
Einen Schritt nach vorne nehmend, kam Katherine ihm wieder zuvor. Nun stand Damon direkt vor ihr und starrte der Schönheit verwirrt in die braunen, verführerischen Augen.
"Lass mich vorbei."
Was denn, flehte er Katherine gerade an? Schnell wechselte Damon den Tonfall.
"Ich bin dir ja sehr dankbar dafür, dass du mein Leben gerettet hast - mal ganz abgesehen davon, dass du es mir vorher zur Hölle machtest - aber ich bin gerade wirklich nicht bereit meine Zeit mit dir zu verschwenden."
Sofort schien Damons Stimme etwas ruhiger.
Wie früher - das versetzte ihm ungewollt einen Dämpfer. Doch er wollte nicht darüber nachdenken, was Katherine da behauptete. Vollkommen unwichtig! Was zählte war, Elena zu finden, bevor Sam es tat. Oder besser noch: Sam umzubringen, bevor er mit Elena ein Wort wechselte. Er konnte sie nicht verlieren!
Einen Schritt nach vorne nehmend, kam Katherine ihm wieder zuvor. Nun stand Damon direkt vor ihr und starrte der Schönheit verwirrt in die braunen, verführerischen Augen.
"Lass mich vorbei."
Was denn, flehte er Katherine gerade an? Schnell wechselte Damon den Tonfall.
"Ich bin dir ja sehr dankbar dafür, dass du mein Leben gerettet hast - mal ganz abgesehen davon, dass du es mir vorher zur Hölle machtest - aber ich bin gerade wirklich nicht bereit meine Zeit mit dir zu verschwenden."
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Re: Wohnzimmer
Bei seiner Frage schaute sie unschuldrig drein und wickelt sich eine Strähne um den Zeigefinger. Ihr Lächeln war noch immer das selbe und es hatte sich nicht einen Deut geändert.
"Ich spreche die Wahrheit, und das weißt du auch."
Nun befand sie es für recht ungefährlich, die Tür nicht mehr zu versperren, denn Katherine war sich sicher, dass er nicht abhauen würde und weiter bei ihr vbleiben würde, zumindestens weil ihm 100 Fragen ins Gesicht geschrieben waren und sie nun wieder ihn vollkommen vereinnahmte. Obwohl er so eben wieder versucht hatte zu gehen, sie wusste was sie zu sagen hatte, damit er blieb.
"Nun geh, dann lass es aber noch schlimmer werden. Was denkst du denn? Er wird sicher schon bei ihr sein und wenn du dann im selben Moment aufkreuzt wird sie sogleich ihre Wut auf dich richten. Wieso lässt du uns beide nicht nachdenken, was wir machen können?"
"Ich spreche die Wahrheit, und das weißt du auch."
Nun befand sie es für recht ungefährlich, die Tür nicht mehr zu versperren, denn Katherine war sich sicher, dass er nicht abhauen würde und weiter bei ihr vbleiben würde, zumindestens weil ihm 100 Fragen ins Gesicht geschrieben waren und sie nun wieder ihn vollkommen vereinnahmte. Obwohl er so eben wieder versucht hatte zu gehen, sie wusste was sie zu sagen hatte, damit er blieb.
"Nun geh, dann lass es aber noch schlimmer werden. Was denkst du denn? Er wird sicher schon bei ihr sein und wenn du dann im selben Moment aufkreuzt wird sie sogleich ihre Wut auf dich richten. Wieso lässt du uns beide nicht nachdenken, was wir machen können?"
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Re: Wohnzimmer
Er blinzelte sie erstaunt an. Hatte Damon wirklich richtig gehört?
"Erzählst du mir gerade ernsthaft, du wölltest mir helfen?"
Für ein belustigtes Schnauben schien die Situation viel zu angespannt. Doch was, wenn Katherine Recht behielt? Was, wenn es schon zu spät war um etwas zu retten? Glich es dann einer Schadensbegrenzung sich vorerst fern zu halten?
"Wieso sollte ich dir das glauben? Was ist das für ein Trick?"
Ungewöhnlich, äußerst ungewöhnlich.
"Du interessiert dich für niemanden, abgesehen von dir selbst! Was tischt du mir hier für Märchen auf?"
Schon wieder geriet er beinahe außer sich. Den Löwen in sich zu zähmen, diesen Dreh hatte Damon noch nicht richtig raus. Oder gar nicht. Impulsiv wie eh und je, stellte er eine Frage nach der nächsten um Katherine dann nicht mal Zeit zu lassen, etwas zu antworten. Doch jetzt hielt Damon den Mund und wartete ab. Fand er etwa gerade Gefallen an dieser neuen Katherine?
Nein! Und überhaupt! Er musste jetzt los! Oder? Verwirrung schien ihm auf die Stirn gestempelt.
"Erzählst du mir gerade ernsthaft, du wölltest mir helfen?"
Für ein belustigtes Schnauben schien die Situation viel zu angespannt. Doch was, wenn Katherine Recht behielt? Was, wenn es schon zu spät war um etwas zu retten? Glich es dann einer Schadensbegrenzung sich vorerst fern zu halten?
"Wieso sollte ich dir das glauben? Was ist das für ein Trick?"
Ungewöhnlich, äußerst ungewöhnlich.
"Du interessiert dich für niemanden, abgesehen von dir selbst! Was tischt du mir hier für Märchen auf?"
Schon wieder geriet er beinahe außer sich. Den Löwen in sich zu zähmen, diesen Dreh hatte Damon noch nicht richtig raus. Oder gar nicht. Impulsiv wie eh und je, stellte er eine Frage nach der nächsten um Katherine dann nicht mal Zeit zu lassen, etwas zu antworten. Doch jetzt hielt Damon den Mund und wartete ab. Fand er etwa gerade Gefallen an dieser neuen Katherine?
Nein! Und überhaupt! Er musste jetzt los! Oder? Verwirrung schien ihm auf die Stirn gestempelt.
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Re: Wohnzimmer
NUn setzte sie sich mit einer eleganten Bewegung auf die Couch, schlug granziös die Beine übereinander und zwinkerte ihm verführerisch zu, mit einem neckenden Grinsen auf den Lippen.
"Aber natürlich. Klaus ist weg und ich denke, dass ich einiges gut zu machen habe, nicht wahr?"
Nun ja, natürlich tat Katherine dies nicht, weil Damon etwas bei ihr gut hatte, nein sie tat es, weil es ihr helfen würde, er würde er wieder vertrauen und Elena irgendwann doch in den Wind schießen, wenn sie dafür sorgte. Außerdem war dieser Sam ein gehilfe von Klaus, und all diese mussten zur Strecke gebracht werden, denn so bestand eine geringere Chance, dass man sie finden würde.
"Das ist kein TRICK, glaube mit doch einmal, ich habe nicht immer gelogen, außerdem ist es mir auch von Vorteil und ich habe Langeweile, und wieso sollte ich mir nicht in deiner angenehmen Gesellschaft die Zeit vertreiben."
Nun stand sie wieder auf, er schien nervös, verwirrt und Katherine nutze diesen Augenblick natürlich für sich.
"Ich interessiere mich auch für dich, das weißt du, und jetzt lass uns einen Plan zurecht legen?!"
"Aber natürlich. Klaus ist weg und ich denke, dass ich einiges gut zu machen habe, nicht wahr?"
Nun ja, natürlich tat Katherine dies nicht, weil Damon etwas bei ihr gut hatte, nein sie tat es, weil es ihr helfen würde, er würde er wieder vertrauen und Elena irgendwann doch in den Wind schießen, wenn sie dafür sorgte. Außerdem war dieser Sam ein gehilfe von Klaus, und all diese mussten zur Strecke gebracht werden, denn so bestand eine geringere Chance, dass man sie finden würde.
"Das ist kein TRICK, glaube mit doch einmal, ich habe nicht immer gelogen, außerdem ist es mir auch von Vorteil und ich habe Langeweile, und wieso sollte ich mir nicht in deiner angenehmen Gesellschaft die Zeit vertreiben."
Nun stand sie wieder auf, er schien nervös, verwirrt und Katherine nutze diesen Augenblick natürlich für sich.
"Ich interessiere mich auch für dich, das weißt du, und jetzt lass uns einen Plan zurecht legen?!"
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Re: Wohnzimmer
Die Augenbrauen hochziehend, beäugte er Katherine. Damon kannte diese Maschen, doch wieso ließ er sich auf wieder sie ein? Er wusste doch wie das enden würde! Und trotzdem lehnte er ihre Unterstützung nicht ab. Dumm von ihm, doch es gab noch einen alten Damon, tief in seiner Brust, der nichts lieber wollte, als Katherine zu vertrauen.. und zu lieben.
"Einen Plan? Hier ist mein Vorschlag: Du bringst Sam um, bezeugst vor Elena, dass Stefan ihn das erste Mal gekillt hat und ich bin aus dem Schneider."
Seine Lippen formten ein winziges, freches Grinsen. Die optimale Lösung, oder?
"Die Frage ist nur: Was bringt dir das?" Damon tippte unbedacht mit dem Finger gegen ihr Brustbein und zog die Hand schlagartig zurück, in der Hoffnung Katherine hätte es nicht bemerkt. Er ging nicht liebevoll mit ihr um! Er fasste sie nicht mehr an, nein, das machte ihn nur ganz wirr im Kopf.
"Einen Plan? Hier ist mein Vorschlag: Du bringst Sam um, bezeugst vor Elena, dass Stefan ihn das erste Mal gekillt hat und ich bin aus dem Schneider."
Seine Lippen formten ein winziges, freches Grinsen. Die optimale Lösung, oder?
"Die Frage ist nur: Was bringt dir das?" Damon tippte unbedacht mit dem Finger gegen ihr Brustbein und zog die Hand schlagartig zurück, in der Hoffnung Katherine hätte es nicht bemerkt. Er ging nicht liebevoll mit ihr um! Er fasste sie nicht mehr an, nein, das machte ihn nur ganz wirr im Kopf.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Nun schritt sie im Raumhin und her, Damon in ihrem Rücken, die Hände in die Hüften gestemmt und als sie beim Fenster angekommen war, zog sie die Gardine weg und schaute in die Nacht. Da ihre Augen besser waren als die von menschen, erkannte sie auch mehr in der Dunkelheit. Ein Pärchen ging die Straße entlang und sie erkannte wie die Pulsadern an ihren Hälsen das Blut durch die Adern pumpten. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen, bei dem Gedanken aus dem Fenster zu springen und ihnen die weißen Hälse auf die fürchterlichste und zugleich verführerischtste Art und Weise aufzureißen, denn sie hatte seit Tagen nicht mehr dieses Elexier das Lebens durch ihre Kehle rinnen lassen. Doch sie schreckte je aus ihren Gedanken hoch, als sie hörte, wie Damon von neuem mit sprechen begann.
"Ihn umbringen? Bezeugen das dun nicht gelogen hast? Und was machst du? Wie ich sehe übernehme ich alles an der ganzen Sache."
Nun ja, Sam würde sie wohl nicht umbringen, aberr Damon konnte sie dieses vorspielen, vorerst, denn vielleicht müsste sie doch noch dazu greifen, diesen Bastard zu beseitigen. Nun erwiderte sie sein Grinsen durch einen Anflug ihrerseits.
"Muss es mir denn immer etwas bringen? Ich würde es als Zeitvertreib bezeichnen", meinte sie dann mit einem schulterzucken, als er dann ihr Schulterbein antippte. Mit zusammen gekniffenen Augen sah sie ihn an und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Nun?"
"Ihn umbringen? Bezeugen das dun nicht gelogen hast? Und was machst du? Wie ich sehe übernehme ich alles an der ganzen Sache."
Nun ja, Sam würde sie wohl nicht umbringen, aberr Damon konnte sie dieses vorspielen, vorerst, denn vielleicht müsste sie doch noch dazu greifen, diesen Bastard zu beseitigen. Nun erwiderte sie sein Grinsen durch einen Anflug ihrerseits.
"Muss es mir denn immer etwas bringen? Ich würde es als Zeitvertreib bezeichnen", meinte sie dann mit einem schulterzucken, als er dann ihr Schulterbein antippte. Mit zusammen gekniffenen Augen sah sie ihn an und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Nun?"
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Re: Wohnzimmer
"Wo ist der Harken, Verehrteste?", fragte er sie höhnisch.
Irgendetwas stimmte hier doch nicht. Damon war doch nicht von hinterm Mond. Diese kleine Schlange - verflucht schöne, kleine Schlange! - führte etwas im Schilde. So, wie sie es immer tat. Aber normalerweise wäre Katherine schon mit dem Deal rausgerückt, außer die Sache verfolgte ein noch höheres Ziel.
"Kannst du dir eigentlich ein Leben ohne Intrigen vorstellen?"
Eine Frage, die er rein Interesse halber stellte. Damon fuhr mit dem Blick ihr Gesicht entlang. Man konnte eine Gänsehaut bekommen, wenn man einer Frau mit solche perfekten Zügen gegenüber stand. Und nach all den Jahren, hatte sie immer noch eine gewisse Wirkung auf ihn. Eine Anziehungskraft, die Damon Tag und Nacht spürte. Die Hände leicht zu Fäusten ballend, ahmte er ihre Geste nach und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit den Augenbrauen wackelte er schelmisch.
Wie konnte er nur Elena aus dem Hinterkopf verlieren?! Alleine deswegen redete Damon doch überhaupt noch mit Katherine. Seine Miene wurde wieder ernster, sein Blick undurchschaubar. Kompliziert. Das treffende Wort für Katherine und auch für die Beziehung zwischen den beiden.
Verdammt kompliziert.
Auf der einen Seite hasste er sie, auf der anderen liebte er sie. Aber eigentlich wollte Damon weder das eine noch das andere empfinden. Wie gesagt, kompliziert.
Irgendetwas stimmte hier doch nicht. Damon war doch nicht von hinterm Mond. Diese kleine Schlange - verflucht schöne, kleine Schlange! - führte etwas im Schilde. So, wie sie es immer tat. Aber normalerweise wäre Katherine schon mit dem Deal rausgerückt, außer die Sache verfolgte ein noch höheres Ziel.
"Kannst du dir eigentlich ein Leben ohne Intrigen vorstellen?"
Eine Frage, die er rein Interesse halber stellte. Damon fuhr mit dem Blick ihr Gesicht entlang. Man konnte eine Gänsehaut bekommen, wenn man einer Frau mit solche perfekten Zügen gegenüber stand. Und nach all den Jahren, hatte sie immer noch eine gewisse Wirkung auf ihn. Eine Anziehungskraft, die Damon Tag und Nacht spürte. Die Hände leicht zu Fäusten ballend, ahmte er ihre Geste nach und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit den Augenbrauen wackelte er schelmisch.
Wie konnte er nur Elena aus dem Hinterkopf verlieren?! Alleine deswegen redete Damon doch überhaupt noch mit Katherine. Seine Miene wurde wieder ernster, sein Blick undurchschaubar. Kompliziert. Das treffende Wort für Katherine und auch für die Beziehung zwischen den beiden.
Verdammt kompliziert.
Auf der einen Seite hasste er sie, auf der anderen liebte er sie. Aber eigentlich wollte Damon weder das eine noch das andere empfinden. Wie gesagt, kompliziert.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
"Kein Haken. Keine Regeln. Auch dieses Mal nicht. Einfach so, ohne Hintergedanken, Damon. Vertrau mir, dieses eine Mal, wie du es damals getan hast."
Nun wurde ihr Gesichtsausdruck ernster, doch sie verlor ihr Lächeln nicht. Natürlich war da ein Hintergrund dabei, doch den würde sie ihm nicht sagen, dann war das alles wieder vorüber und sie glaubte, dass er sich ihr wieder annäherte, was wohl daran lag, das 'Elena' ihn abserviert hatte. Da er aber nicht locker ließ, verdrehte sie stöhnend die Augen und ließ sich wieder auf das Sofa fallen.
"Ach komm, ich biete dir hier gerade etwas an und dir fällt nichts anderes ein, als mich zu fragen was das soll. Hat dir denn das alles nichts bedeutet, war ich nicht auch einmal nett zu dir?"
Dieser Mann war so verschieden von damals, damals fragte er nicht nach, tat was sie wollte und so sollte er am besten wieder werden.
Nun wurde ihr Gesichtsausdruck ernster, doch sie verlor ihr Lächeln nicht. Natürlich war da ein Hintergrund dabei, doch den würde sie ihm nicht sagen, dann war das alles wieder vorüber und sie glaubte, dass er sich ihr wieder annäherte, was wohl daran lag, das 'Elena' ihn abserviert hatte. Da er aber nicht locker ließ, verdrehte sie stöhnend die Augen und ließ sich wieder auf das Sofa fallen.
"Ach komm, ich biete dir hier gerade etwas an und dir fällt nichts anderes ein, als mich zu fragen was das soll. Hat dir denn das alles nichts bedeutet, war ich nicht auch einmal nett zu dir?"
Dieser Mann war so verschieden von damals, damals fragte er nicht nach, tat was sie wollte und so sollte er am besten wieder werden.
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Re: Wohnzimmer
"Mein Vertrauen musst du dir verdienen und mich nicht mit einem Wimpernklappern darum betrügen, Katherine.", sagte er ganz gelassen und bemerkte wie sehr diese Aussage der Wahrheit entsprach. Mit der Hand fasste Damon sich ans Kinn und dachte nach während er sich über die Haut strich.
"Bitte, bitte - halt dich wegen mir nicht länger zurück. Diesem Bastard von Sam darfst du jederzeit das Herz durchbohren. Etwas, das du zweifellos kennerhaft drauf hast, nicht wahr?"
Zweideutigkeit, und zwar gewollte.
"Ich weiß zwar nicht, was du dir davon versprichst, aber.."
Er lächelte schwach vor sich hin.
"..ich will mich ja nicht beschweren."
Sein Blick huschte zur Tür. Sollte Damon einfach hinaus schnellen? Mit den eisblauen Augen musterte er akribisch das massive Holz der Eingangstür. Gehen oder nicht gehen, das war hier die Frage! Im Kopf zupfte er förmlich die einzelnen Blütenblätter eines Gänseblümchens aus.
Ich geh, ich geh nicht, ich geh, ich geh nicht, ich geh, ich geh nicht..
Aber da er eigentlich keine Blume vor sich hatte, konnte Damon auch keine Entscheidung treffen. Vielleicht eine Münze werfen? So rein auf gut Glück.
Sich am Kopf kratzend, verstummte er und starrte weiterhin in den Eingangsbereich. Elena zu verlieren, könnte Damon nicht verkraften. Aber welche Wahl blieb ihm jetzt? In diesem Moment? Solche Augenblicke des Unwissens raubten jedem halbwegs emotionalem Wesen den Verstand.
"Tu irgendwas.", bat er sie und brach die Stille.
"Bitte, bitte - halt dich wegen mir nicht länger zurück. Diesem Bastard von Sam darfst du jederzeit das Herz durchbohren. Etwas, das du zweifellos kennerhaft drauf hast, nicht wahr?"
Zweideutigkeit, und zwar gewollte.
"Ich weiß zwar nicht, was du dir davon versprichst, aber.."
Er lächelte schwach vor sich hin.
"..ich will mich ja nicht beschweren."
Sein Blick huschte zur Tür. Sollte Damon einfach hinaus schnellen? Mit den eisblauen Augen musterte er akribisch das massive Holz der Eingangstür. Gehen oder nicht gehen, das war hier die Frage! Im Kopf zupfte er förmlich die einzelnen Blütenblätter eines Gänseblümchens aus.
Ich geh, ich geh nicht, ich geh, ich geh nicht, ich geh, ich geh nicht..
Aber da er eigentlich keine Blume vor sich hatte, konnte Damon auch keine Entscheidung treffen. Vielleicht eine Münze werfen? So rein auf gut Glück.
Sich am Kopf kratzend, verstummte er und starrte weiterhin in den Eingangsbereich. Elena zu verlieren, könnte Damon nicht verkraften. Aber welche Wahl blieb ihm jetzt? In diesem Moment? Solche Augenblicke des Unwissens raubten jedem halbwegs emotionalem Wesen den Verstand.
"Tu irgendwas.", bat er sie und brach die Stille.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
"Das hatte ich niemals vor, Damon. Ich weiß das du dich geändert hast, zu meinem Leidwesen leider, aber was soll man machen. genau nichts, ich nehme es einfach so hin."
Denn ich weiß, dass du so oder so mir verfallen wirst, dachte sie sich noch nebenbei. Denn so war es, denn schließlich lief er nicht weg. Nun als er ihr diese Worte entgegenscheluderte, verdrehte sie abermals die Augen. Natürlich verstand sie genau was er damit meinte, doch sie tat es einmal ab, denn er hattew Recht und diese Genugtuung wollte sie ihm nicht geben.
"Warte nur ab. Gut nur, dass ich wie die liebe Elena aussehe nicht wahr. Das würde den lieben Sam sicher verwirren oder er würde das, was ich ihm sage, für ernst nehmen."
Als sie sah, wie sein Blick wieder zur Tür wanderte, ergriff sie erneut das Wort: "Nun, dachtest du eigentlich du kommst mit der Lüge durch?"
Schließlich stand er dann an der Tür, sah nahc draußen und forderte sie auf, etwas zun tun, weswegen sie lachen musste.
"Ich tun, die Zeit muss erst kommen. Sollte ich ihn sehen, kümmere ich mich um ihn, ich werde ihn gewiss besuchen, Und du solltest erst einmal erfahren, was Elena von dir denkt."
Denn ich weiß, dass du so oder so mir verfallen wirst, dachte sie sich noch nebenbei. Denn so war es, denn schließlich lief er nicht weg. Nun als er ihr diese Worte entgegenscheluderte, verdrehte sie abermals die Augen. Natürlich verstand sie genau was er damit meinte, doch sie tat es einmal ab, denn er hattew Recht und diese Genugtuung wollte sie ihm nicht geben.
"Warte nur ab. Gut nur, dass ich wie die liebe Elena aussehe nicht wahr. Das würde den lieben Sam sicher verwirren oder er würde das, was ich ihm sage, für ernst nehmen."
Als sie sah, wie sein Blick wieder zur Tür wanderte, ergriff sie erneut das Wort: "Nun, dachtest du eigentlich du kommst mit der Lüge durch?"
Schließlich stand er dann an der Tür, sah nahc draußen und forderte sie auf, etwas zun tun, weswegen sie lachen musste.
"Ich tun, die Zeit muss erst kommen. Sollte ich ihn sehen, kümmere ich mich um ihn, ich werde ihn gewiss besuchen, Und du solltest erst einmal erfahren, was Elena von dir denkt."
Katerina Petrova- Admin
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Re: Wohnzimmer
"Du hast Recht." Leider! Eins musste man Katherine ja lassen, verfluchtes Miststück oder nicht, ihre Ansichten schienen meistens die Richtigen zu sein. Immerhin verbrachte sie ja auch ihr halbes Leben damit irgendwelche hinterlistigen Pläne zu schmieden. So jedenfalls Damons Vermutung.
"Und was die Lügen angeht - sagen wir, ich hab gehofft, damit durchzukommen. Du hättest es sicher besser gekonnt, hm?"
Er warf Katherine einen herausfordernden Blick zu und doch - wäre sie jetzt nicht hier, würde er wieder alleine in den Seilen hängen und sich betrinken oder ein kleines Massaker veranstalten.
"Ich hatte keine Wahl. Die Wahrheit reichte in diesem Fall einfach nicht aus. Ich bin kein Lügner, aber manchmal zieh ich Betrug dem Schmerz vor."
Wieso genau erzählte Damon das gleich nochmal Katherine? Ach ja, genau, weil er jetzt völlig neben der Spur lief! Was hatte er sich nur dabei gedacht?
"Es spielt keine Rolle.", beendete Damon das Thema so schnell wie möglich.
Zurück zu Katherine laufend, versuchte er an anderer Stelle anzuknüpfen.
"Ich dachte ja, du wärst längst über alle Berge. Aber sei es drum, Klaus ist sowieso nicht mehr in der Stadt. Also - wirst du bleiben oder.."
Ja, was? Wie sollte Damon das ausdrücken, ohne, dass es wehleidig klang?
"..lieber weiter weg flüchten?"
"Und was die Lügen angeht - sagen wir, ich hab gehofft, damit durchzukommen. Du hättest es sicher besser gekonnt, hm?"
Er warf Katherine einen herausfordernden Blick zu und doch - wäre sie jetzt nicht hier, würde er wieder alleine in den Seilen hängen und sich betrinken oder ein kleines Massaker veranstalten.
"Ich hatte keine Wahl. Die Wahrheit reichte in diesem Fall einfach nicht aus. Ich bin kein Lügner, aber manchmal zieh ich Betrug dem Schmerz vor."
Wieso genau erzählte Damon das gleich nochmal Katherine? Ach ja, genau, weil er jetzt völlig neben der Spur lief! Was hatte er sich nur dabei gedacht?
"Es spielt keine Rolle.", beendete Damon das Thema so schnell wie möglich.
Zurück zu Katherine laufend, versuchte er an anderer Stelle anzuknüpfen.
"Ich dachte ja, du wärst längst über alle Berge. Aber sei es drum, Klaus ist sowieso nicht mehr in der Stadt. Also - wirst du bleiben oder.."
Ja, was? Wie sollte Damon das ausdrücken, ohne, dass es wehleidig klang?
"..lieber weiter weg flüchten?"
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Re: Wohnzimmer
"Ich weiß. Das habe ich doch immer, nicht wahr, Aber darüber wollen wir sicher nicht rewden, da wir da anderer Meinung sind."
Schließlich stand sie wieder auf, für heute hatte sie eindeutig genug Hexensuppe gekocht, die ihr auch wirklich ausgezeichnet gelungen war. Schließlich entlockte er ihr noch einmal ein Lächeln.
"Natürlich. Ich hätte ihr die Kette vom Hals gerissen,. sie beeinflusst und fertig wäre die Sache gewesen. Denn ich bin nicht so treu und würde ihr versprechen, sie niemals zu manipulieren. Du bist viel zu edelmütig."
Seine letzten Worte hörte sie sich ohne Kommentar an, denn er schien ziemlich durch den Wind zu sein. Gut so. Nun als sie die Tür erreicht hatte, ihn beiseite schob, sagte er etwas, was sie sehr traf, würde sie weiter flüchten? Um fassung ringend blinzelte sie ihm noch einmal zu.
"Ich bleibe. An Ort und Stelle. Man sieht sich sicher noch einmal, Mr Salvatore."
Mit einem letzten Knicks öffnete sie die Tür und dann verschwand sie in die Nacht.
Schließlich stand sie wieder auf, für heute hatte sie eindeutig genug Hexensuppe gekocht, die ihr auch wirklich ausgezeichnet gelungen war. Schließlich entlockte er ihr noch einmal ein Lächeln.
"Natürlich. Ich hätte ihr die Kette vom Hals gerissen,. sie beeinflusst und fertig wäre die Sache gewesen. Denn ich bin nicht so treu und würde ihr versprechen, sie niemals zu manipulieren. Du bist viel zu edelmütig."
Seine letzten Worte hörte sie sich ohne Kommentar an, denn er schien ziemlich durch den Wind zu sein. Gut so. Nun als sie die Tür erreicht hatte, ihn beiseite schob, sagte er etwas, was sie sehr traf, würde sie weiter flüchten? Um fassung ringend blinzelte sie ihm noch einmal zu.
"Ich bleibe. An Ort und Stelle. Man sieht sich sicher noch einmal, Mr Salvatore."
Mit einem letzten Knicks öffnete sie die Tür und dann verschwand sie in die Nacht.
Katerina Petrova- Admin
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Re: Wohnzimmer
Als Katherine auflegte, knirschte Damon mit den Zähnen und steckte das Handy widerwillig weg. Er hasste es, wenn sie am längeren Hebel saß. Diese Frau raubte ihm noch die letzten Nerven. Was führte sie wohl schon wieder im Schilde? Fürs erste drängte Damon seine Fragen in den Hintergrund, griff sich das leere Glas und marschierte hinüber zu jenem Schrank, in dem der Alkohol lagerte. Vielleicht war es eine Idee wert, mal etwas Abwechslung in den Alltag zu bringen: Statt Whiskey zwei schöne Caipirinhas für sich und seinen - noch - toten Freund. Erst zerstampfte Damon die vorbereiteten Limettenstückchen in den beiden Gläsern, anschließend warf er ein paar Eiswürfel hinzu und füllte den Rest mit reinem Cachaça auf. Den Rohrzucker schenkte Damon sich, die beiden Männer waren Härteres gewohnt. "Wach auf, Prinzessin.", säuselte er unverschämt zu dem Geschichtslehrer hinab und klapperte mit einem Drink an dessen Ohr herum. Ric würde doch nicht nachtragend sein, oder?
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Begleitet mit dröhnenden Kopfschmerzen kehrte langsam wieder Gefühl in Rics Körper. Er spürte, wie die Nervenenden in seinen Fingerspitzen wieder zu kribbeln begannen. Er blinzelte müde und erschrak sich, als sein 'Mörder' neben ihm saß, ein Glas Alkohol in der Hand. Schnell normalisierte sich Alarics Puls wieder und er nahm schon fast gelangweilt das Glas und leerte es aus. Seinen Kopf schüttelnd starrte er in Damons schämisches Grinsen.
"Warum?!", für tiergründigere Vorwürfe oder Reden fehlte der Geschichtslehrer einfach noch die Lust und Kraft. Er richtete sich wieder auf, erfreute sich seiner wieder lebendigen Gliedmaßen und ließ sich tief in ein paar Kissen sinken, während er auf eine Antwort wartete.
"Warum?!", für tiergründigere Vorwürfe oder Reden fehlte der Geschichtslehrer einfach noch die Lust und Kraft. Er richtete sich wieder auf, erfreute sich seiner wieder lebendigen Gliedmaßen und ließ sich tief in ein paar Kissen sinken, während er auf eine Antwort wartete.
Alaric Saltzman- Anmeldedatum : 25.09.11
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Re: Wohnzimmer
Nun verschwand das Grinsen aus seinem Gesicht. Eine ernste Miene löste es ab, er setzte sogar einen entschuldigenden Blick auf - sowas bekam nicht jeder von Damon Salvatore zu sehen! Aber unter diesen besonderen Umständen, hielt er es durchaus für angebracht, etwas Reue zu zeigen. Und da der Lehrer nun endlich aus seinem Totenschlaf erwachte, musste Damon wohl oder übel erklären wie er dort überhaupt hingeraten war.
"Wenn mir jeder versucht zu sagen, was ich tun und was ich lassen soll, brennt bei mir irgendwann die Sicherung durch! Ich bin kein Kind und ich werde mich auch nicht wie eines behandeln lassen, weder von dir oder Elena, noch von irgendwem anders. Ich brauch keine Erziehung."
Ganz ehrlich, schlicht und einfach, doch das zählte noch nicht als Entschuldigung.
"Und da du mir in die Quere geraten bist, hab ich vielleicht etwas übereilt reagiert. Du hättest dich einfach nicht einmischen sollen. Tut mir leid, Kumpel."
Das hätte Damon vielleicht besser gekonnt, aber er wollte ja nicht auf Knien rutschen, auch nicht vor seinem besten Freund. Dafür war er zu stolz. Man konnte es als Fortschritt werten, dass der Vampir überhaupt zugab, einen Fehler begangen zu haben. Eine Seltenheit, die normalerweise höchstens für Elena zum Einsatz kam.
"Noch einen Drink?" Schnell das Thema beenden!
"Wenn mir jeder versucht zu sagen, was ich tun und was ich lassen soll, brennt bei mir irgendwann die Sicherung durch! Ich bin kein Kind und ich werde mich auch nicht wie eines behandeln lassen, weder von dir oder Elena, noch von irgendwem anders. Ich brauch keine Erziehung."
Ganz ehrlich, schlicht und einfach, doch das zählte noch nicht als Entschuldigung.
"Und da du mir in die Quere geraten bist, hab ich vielleicht etwas übereilt reagiert. Du hättest dich einfach nicht einmischen sollen. Tut mir leid, Kumpel."
Das hätte Damon vielleicht besser gekonnt, aber er wollte ja nicht auf Knien rutschen, auch nicht vor seinem besten Freund. Dafür war er zu stolz. Man konnte es als Fortschritt werten, dass der Vampir überhaupt zugab, einen Fehler begangen zu haben. Eine Seltenheit, die normalerweise höchstens für Elena zum Einsatz kam.
"Noch einen Drink?" Schnell das Thema beenden!
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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