Re: Wohnzimmer

[Damon Salvatore]

Damon befand sich im Rausch. Er hing an Elenas Hals wie ein Verdurstender an einer Flasche Wasser. Mal ganz davon abgesehen, dass er sie noch auf eine andere Weise wollte. Er musste sich also in mehreren Hinsichten unter Kontrolle halten. Als Elena seinen Namen hauchte, klang ihre Stimme wie eine flüsternde Melodie durch Damons Kopf. Mit verschwommener Wahrnehmung trank er weiter, wurde erst aus dieser Trance gerissen als eine härtere Stimme ihn aus dem Konzept brachte. Sofort riss er die Zähne aus Elenas Haut und starrte den Störenden mit einem wilden Ausdruck an.

[Gast]

Elena dachte schon, Damon würde sie nun komplett aussaugen, doch er konnte sich gerade noch beherrschen und riss sich von ihr los. Ihr war zwar leicht schwindlig, jedoch riss sie sich zusammen und sah, dass auch Alex mittlerweile aufgewacht war. Sie hatte seinen Protest gar nicht gehört und konzentrierte sich auch erstmal auf Damon, dessen Blick der eines Verrückten war. Gleich würde er Alex angreiffen..

"Damon." sagte Elena erneut und legte eine Hand an seine Wange, um sein Gesicht ihr zu zudrehen. Sie sah seine Augen, welche so erschreckend und faszinierend zu gleich aussahen und sprach mit ruhiger Stimme: "Damon, kontrolliere dich. Du kannst es, ich weiss es."

Eigentlich wäre sie gern aufgestanden, doch ihr war noch zu schwindlig und sie wäre wohl gestürzt, so blieb sie auf Damons Schos und versuchte diesen zu beruhigen. Mit einem schnellen Blick zu Alex bedeutete sie diesem, ja nichts zu sagen, was Damon aufregen könnte.

[Alex Thatcher]

Er hatte von ihr getrunken! Während Alex dabei war! Wie konnte er nur?! Alex knurrte, missverstand Elenas Blick und ging auf die Beiden zu. Der Jungvampir nahm Elena und stützte sie. Agressiv sah er zu Damon.
"Du hast von ihr getrunken?!" er knurrte erneut laut auf und stemmte sich gegen die Couch, dort ließ er Elena auf die Kissen plumpsen , damit er sich vollkommen auf der anderen Couch Damon widmen konnte, der ihn mit roten Augen wild begutachtete.
"Los! Komm Schon!" schrie er den im Blutrausch versunkenen Vampir an.
"Hast du es jetzt wirklich so bitter nötig, deine Liebe anzugreifen nur weil ich dir den Arm gebrochen habe?!"

[Damon Salvatore]

Natürlich hätte Damon antworten können, aber warum sollte er das tun?! Im Moment befand er sich jenseits von Gut und Böse, irgendwo im Wahnsinn. Seine Gedanken kreisten nur um Stichwörter: Elena, Blut, Durst und natrülich den Angreifer. Also trat er dem eisenkrautgeschwächten Sam gegen die Knie, die sofort unter ihm nachgaben. Mit gefletschten Zähnen griff Damon sich den Jungvampir an den Haaren, ohne auch nur aufstehen zu mussen, nicht mal im Begriff Sam zu töten. Dann hätte er bloß einen Pfahl aus der Hosentasche ziehen müssen, was Damon aber nicht vor hatte. Er wusste selber nicht, was er da gerade anstellte. Er tat es einfach, aus Instinkt.

[Gast]

Elena wurde von Alex auf die Beine geholfen und zur anderen Couch gebracht, wo sie sich ins Polster sinken liess. Das tat ihr gut, jedoch nur so lange, bis sie sah, dass Alex sich wieder Damon zu wandte. Oh - Oh!

"Alex." warrnte sie ihn und bemerkte, dass die Situation mal wieder aus dem Ruder lief. Sie hatte genug, keine Kämpfe mehr, keine Streitereien, es sollte einfach blos enden.

"Hört auf Jungs, hört jetzt endlich auf! Ich kann nicht mehr!"

Sie war mit den Nerven am Ende, jetzt ging wieder alles von vorne los. Da trat Damon Alex auch schon gegen das Knie und riss an dessen Haaren, da sprang Elena auf und mischte sich in den Streit ein. Kein Flehen, kein Jammern, nein jetzt handelte sie und drängte sich zwischen die beiden. Wie dumm von ihr, sie hatte gesehen, wie Damon zur Zeit mit sich kämpfte, aber noch ein Kampf konnte sie nicht mit ansehen und zerrte an seinem Arm, damit er Alex los lies.

"Lass ihn los!"

[Alex Thatcher]

Alex ging auf den Vampir zu, doch ehe er irgendetwas tun konnte, kniete er auch schon und er wurde an den Haaren hinauf auf Augenhöhe von Damon gerissen. Mit wütendem, schmerzverzerrtem Gesicht starrte er mit zusammengepressten Lippen hinauf zu Damon und atmete schwer durch die Nase. Wenn seine Blicke töten konnten, dann würde Damon nun bewegungslos auf dem Boden liegen.-

Elena versuchte sich einzumischen, doch Alex ignorierte sie vollkommen.
Er ergriff Damons Hand auf seinem Kopf und drückte sie gegen seinen Schädel, sodass der Schmerz nicht so groß war.
Hypnotisiert sah er nach oben.
Alex stand mit zitternder Körperhaltung langsam auf und sah hinunter auf Damon. Normalerweise hätte er das nicht geschafft. Doch die Tatsache, dass der Kerl einfach von Elena getrunken hatte, machte ihn ziiemlich wütend. Daher die Kraft und der Wille gegen den starken Kampfgeist des Feindes anzutreten.
Alex schlug mit der rechten Hand auf Damons Gesicht ein, sodass dieser eine Sekunde lang nichts mitbekam und abgelenkt war. Im nächsten Moment stand Alex hinter Damon, die Hände an die Schläfen seines Gegners pressend.

In jedem Augenblick könnte er ihn mit einem Schnipps das Genick brechen und danach sofort pfählen.

[Damon Salvatore]

Alles was passierte, rauschte nur so an ihm vorbei. Mehr oder weniger egal. Aber jetzt, im Angesicht seines Todes, bekam Damon langsam wieder etwas mit.
Moment!
"Hey, wir sind quitt, okay? Ich hab deine Freundin umgebracht, du hast Elena geküsst. Ich hab dir eins auf die Fresse geschlagen, du hast mir den Arm gebrochen. Können wir aufhören, ich hab nämlich keine Lust mehr! Am liebsten würde ich dich umbringen, aber das kann ich nicht machen, weil die Kleine an dir hängt.", redete Damon vernünftig auf Sam ein während er an dessen Händen riss, die schmerzhaft gegen seinen Schädel drückten.

[Gast]

"Alex! Schrie Elena, als er wieder einen Angriff startete und sprang über die Couchlehnte, so dass sie bei ihm stand. Nun zerrte sie nicht mehr an Damons Arm, sondern dieses mal an Alex.

"Alex bitte!"

[Alex Thatcher]

Er war kurz davor zu exlopdieren. Alex hörte Elenas Worte. Und leider auch die von Damon. Wutentbrannt drückte er noch einmal ordentlich zu, und wuchtete Damosn Kopf nach Vorne, sodass dieser auf den Boden flog.
"Bastard" zischte er nur. Er hatte ihn nicht getötet...Alex Wut auf diesen Kerl war noch immer so stark wie vor gestern Abend, ja sie keimte sogar noch auf!
EIne heiße Träne quoll aus seinem Auge und er riss sich von Elenas Berührung los.
Enttäuscht darüber, dass sich selbst und dem Versprechen vcn Rache nicht nachgekommen war ging er ein paar Schritte zurück und blickte wütend drein.

Entschlossen lief er zur Tür, die Treppen hinauf. Er öffnete die massive Holztür gerade, als ihm plötzlich ein Sonnenstrahl am Arm erwischte. Alex jauzte auf und schloss die Tür schnell wieder. Es war hellichter Tag.. Dreck.

[Damon Salvatore]

Super Idee
Er hätte sich gleich denken müssen, dass der Kerl nicht auf Frieden aus war. Mit einem wütenden Funkeln sah Damon zu Elena auf. Sie wollte natürlich niemals, dass irgendwer leiden musste - taten aber alle!
"Wieso genau darf ich ihm nicht den Hals umdrehen?", fragte er zynisch und richtete sich auf. Diese Kopfschmerzen! Ächzend fasste er sich gegen die Stirn.
"Jetzt kann ich ihn nicht mal aus dem Haus werfen, weil der arme Junge ja sonst verbrennt." An Damons sarkastischem Tonfall änderte sich rein gar nichts.
"Hast du nicht die Nase voll von ihm?!" Immer hin wäre Damon kompromissbereit gewesen! Und das nach dem Sam Elena küsste. Also, ihm konnte sie nichts vorwerfen!

[Gast]

"Doch." sagte Elena und schüttelte den Kopf. Es reichte, genug. Sie wollte und konnte nicht mehr, sie würde gehen. Weder einen Kampf, noch Streitereien konnte sie verhindern, gar nichts. Elena ging zur Tür und warf einen kurzen Blick zu Alex, ehe sie die Tür aufmachte, so dass er mit den Sonnenstrahlen nicht in Verbindung kam und verliess das Anwesen der Salvatores. Damon würde Alex nicht umbringen und Alex würde Damon nicht umbringen, dessen war Elena sich nach dieser langen Woche sicher. Sie würden sich verletzen, beschimpfen und seeehr viele alte Wunden wieder aufreissen, aber töten würden sie sich nicht. Wegen ihr, oder vielleicht der Erinnerung an früher, das wusste sie nicht, das einzige was sie wusste war, dass es ihr reichte. Stefan war nicht für sie da, Jenna war tot, Jeremy trieb sich den ganzen Tag ausser Haus rum und die jenigen die versuchten für sie da zu sein, bekriegten sich die ganze Zeit. Nicht einmal zu Carolines Party hatte sie gehen können, Elena durfte nicht ein normaler Teenager sein, wie sonst alle in ihrem Alter. Das war einfach zu viel für sie, deswegen stieg sie ins Auto und fuhr durch die Gegend, ohne Ziel. Nach Hause wollte sie nicht, also wo konnte sie schon hin?

So meine Süssen, ♥
Ich bin jetzt erst mal ne Weile joggen, Haare waschen und was für die Schule machen. Ich denke ich komme so gegen späten Nachmittag / Abend wieder online - und playe mit Elena mal an einem neuen, abgelegenen Ort. Man sieht sich & ich muss es einfach nochmals sagen - Eure Bilder sind HAMMER! *______*

[Damon Salvatore]

Ich glaub wir sollten mal ein ernstes Gespräch führen, Alex^^

[Alex Thatcher]

Ernst? Wie soll das funkitonieren? Du bist schließlich die reinste Witzfigur für mich

Alex sah verstört zu, wie Elena davon maschierte. Er drehte sich um und sah Damon an, sagte jedoch nichts. Wieso ging Elena? Das war sicherlich nur ein billiger Scherz von ihr gewesen..oder?
Er schürzte die Lippen und sah sich um.

[Damon Salvatore]

Na toll.
Damon verdrehte die Augen und lief Richtung Eingang, lehnte sich gegen die Türrahmen des Wohnzimmers und beobachtete Sam. Was sollte er jetzt mit ihm machen? Ihn in den Keller sperren?
Genau, am besten zu Stefan, schnaubte er ironisch.
Aber er konnte ihn genauso wenig im Haus alleine lassen und verschwinden.
"Das ist mein Haus, meine Regeln. Wenn du nicht willst, dass ich dich aus dem Fenster ins Sonnenlicht schubse, bleibst du erstmal ganz locker, ja? Können wir-" Damon suchte ein paar Sekunden lang nach einem Wort, das sich weniger schnulzig anhörte, fand aber keins. "-reden?"

Jetzt mach mal halblang!

[Alex Thatcher]

Dein Todesstoß

Alex beobachtete Damon mit einem kritischem Gesichtsausdruck. Schließlich erhob er die Stimme. Am Ende - Alex konnte nicht anders - grinste er erst leicht, doch im endeffekt fing er laut an zu lachen. "Reden?!" Alex ging einige Schritte auf ihn zu.
"Du willst reden?" er hatte sich wieder beruhigt und sah sein Gegenüber mit einem sarkastischen Blick an.
"Ist das wirklich dein Ernst? Du willst reden?!" Alex Miene veränderte sich, er starrte ihn wütend und enttäuscht an-
"Du hast einen Menschen getötet, der mir sehr viel bedeutet hat. Also worüber willst du reden?!"

Eben mal duschen. Aber solange wie du immer mit dem Posten brauchst, bin ich schln früher fertig
Bis gleich

[Damon Salvatore]

Ey, weißt du was ich hier alles noch nebenbei mache!

Okay, >reden< war doch das falsche Wort, dachte sich Damon genervt.
"Hast du noch niemanden getötet, Sam? Doch, hast du. Das waren auch Freunde, Partner, Kinder, Eltern von irgendjemandem. Du solltest die Sache nicht so verdammt persönlich nehmen.", meinte Damon mit ernstem Blick. Ein schlagendes Argument.
"Außerdem hast du mein Mädchen geküsst! Also.. die Freundin meines Bruders. Du erinnerst dich wenigstens nicht mehr dran, was früher passiert ist. Ich für meinen Teil hör die Geräusche vom Telefon immer noch in meinen Ohren klingen.", versuchte Damon es auf die nette Tour und zog eine Augenbraue hoch.

[Alex Thatcher]

Alex winkte nur mit der Hand ab.
"Hätte ich sie etwa KO schlagen sollen?!!" Alex sah ihn zornig an. "Sie wollte mich nicht gehen lassen. Also habe ich die Iniziative ergriffen und sie in ohnmacht geküsst. Und da es vorher auch schon bei anderen gewirkt hat, wusste ich, dass es dieses Mal auch wirken würde."
Alex grinste leicht.
"Und weißt du was? Sie hat echt gut geschmeckt! Und es hat ihr auch gefallen. Sonst hätte sie nicht mitgemacht!" Alex grinste breit.
"Wars das?" er lief an Damon vorbei ins Wohnzimmer.

Ne ist doch alles ok. Versteh ich schon

[Damon Salvatore]

"Du kannst gerade von Glück reden, dass ich deine Freundin umgebracht hab.", zischte er wütend. In Ohnmacht geküsst?! Als ob es das besser machte!
"Pass auf, schlag mich, wenn du willst, spuck mir ins Gesicht, was weiß ich, aber hör auf Elena zu küssen.", warnte er mit zusammen gebissenen Zähnen.
Ja, gut, Damon konnte ihn verstehen. Was würde er tun, wäre er an seiner Stelle? Wohl das selbe. Der Mord an Sams Freundin trug wohl nicht gerade dazu bei das Verhältnis zu lockern, aber bei Elena hörte das Verständnis auf. Für sie ging Damon auch über Leichen, die es nicht verdient hatten zu sterben. Irgendwie erinnerte ihn die Situation an die Zeit als er sich mit Alaric bekämpfte. Damals ging es um Isobel, die Damon auch umgebracht hatte, besser gesagt verwandelt. Heute um Sams Freundin.
Hmm..

[Alex Thatcher]

"Leck mich!" rief er nur und warf sich auf die Couch.
"Ich werde dir nicht entgegen kommen. Wieso sollte ich?! Was Elena und ich machen ist unsere Sache."
Er lehnte sich nach hinten und schloss die Augen.
"Sei froh, dass ich nicht wieder auf dich losgehe." Natürlich wusste er, dass er schwächer war, vor allem jetzt...Er war für Damon überhaupt kein Gegner. Doch Alex ließ es doch lieber sein...

"Keine Angst. Sofort wenn die Sonne untergeht, bist du mich los."
"Hast du Blut hier?" Alex hätte Damon wirklich leiden können, wenn er erstens nicht auf ihn los gegangen wäre und wenn er zweitens, nicht seine ehemalige Freundin umgebracht hätte und ihm davon erzählt hätte.

[Damon Salvatore]

"Ich würde ja losgehen und welches besorgen, wenn ich nicht fürchten müsste, dass mir ein Kindskopf die Bude kurz und klein schlägt.", spottete er und lief dem ungewollten Gast hinter her.
"Was meinst du wieso ich vorhin Elena gebissen habe? Aus Langeweile? Übrigens war das keineswegs meine Idee, sie wollte das.", erklärte Damon sich erstaunlich locker. Alex schnaubte nur, antwortete nicht.
"Na ja, wir könnten uns was herbestellen.", schlug Damon vor. "Oder besser gesagt jemanden.", fügte er mit einem kleinen Lächeln hinzu. Was hatte er zu verlieren?! Alex musste so oder so hierbleiben, Damon konnte ihn nicht vor die Tür setzen, sonst würde Elena ihm den Kopf abreißen.

[Alex Thatcher]

Alex zog die Stirn in Falten.
"Jemanden hier her bestellen?" er konnte ein kleines Grinsen nicht unterdrücken. Eigentlich war er nicht sojemand. Doch warum nicht? Was Neues..Das wäre vielleicht einmal ganz gut.
"Na dann los. Ich werd aber niemanden bezierzen oder wie man das nennt." Meinte er nur knapp und sah wieder zu Damon.-

[Damon Salvatore]

Damon zuckte bloß die Schultern.
"Man trinkt ihr Blut, man lässt sie vergessen, man schickt sie weg. Drei Schritte zum Erfolg.", sagte er mit einem Schmunzeln und suchte sein Handy, das hier irgendwo liegen musste. Elena hatte es als Taschenlampe verwendet, danach hatte Damon es nicht wieder gesehen.
Während er durch den Raum wanderte um das Ding zu finden, fragte er Alex glucksend:
"Was willst du denn, männlich oder weiblich?"
Damon hatte das schon ewig nicht mehr getan, dafür gab es ja Andy, mit der er seinen Spaß haben konnte. Hoffentlich würde Elena nichts von der Sache erfahren.

[Alex Thatcher]

Alex sah ihn zornig an.
"Sehe ich denn etwa aus, als ob ich es gerne mit gleichgeschlechtlichen treibe?!" Darauf wollte er eigentlich keine Antwort haben. Es war eher eine rethorische Frage.
Alex lehnte sich zurück und schüttelte nur den Kopf.
Angeekelt senkte er die Stimme.
"Ich küsse 'dein' Mädchen und du fragst mich, ob ich homosexuell bin. Also wirklich.." Alex schüttelte weiterhin nur den Kopf und massierte sich die Schläfen.

[Damon Salvatore]

"Nur ein Scherz! Entspann dich mal.", sagte Damon und musste über diesen Aufreißer lachen. Dass er sich so leicht aus der Fassung bringen ließ, erinnerte Damon an sich selbst. Nicht umsonst flogen zwischen den Zweien die Fetzen, das Impulsive lag ihnen wohl beiden im Blut.
Als Damon den Blick schweifen ließ, entdeckte er sein Handy auf dem Tresen.
"Trinkst du Whiskey?", fragte er Sam gelassen. Wenn Damon einmal auf dem Weg in die Küche war, konnte er auch eine Flasche Alkohol mitbringen.

[Alex Thatcher]

Er war noch immer ein wenig verwirrt, ließ Damon jedoch gewähren.
"Nein, ich trinke Scotch."
Die Tatsache, dass Elena hin hier mit Damon alleine gelassen hatte, wurmte ihn immernoch.
Er stand auf und lief ein wenig durch das große Wohnzimmer. Begutachtend betrachtete er die vielen Utensilien, die man hier fand.

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