Wohnzimmer
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Jeremy Gilbert
Samantha Longhorn
Tyler Lockwood
Mia Bliss
Nira Bayst
Alice Spencer
Nikki Flemming
Alex Thatcher
Damon Salvatore
The Original
14 verfasser
:: :: House Of The Salvatores
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Ethan Hunter (16)
Ethan hielt sich verblüfft die Wange. Autsch! Das hatte er nun echt nicht gedacht!
zögernd sah er sich um. Hey das da ist doch der Typ neulich aus dem Wald.
Der andere Vampir kam lachend auf ihn zu.
zögernd sah er sich um. Hey das da ist doch der Typ neulich aus dem Wald.
Der andere Vampir kam lachend auf ihn zu.
Ethan Hunter- Anmeldedatum : 15.09.11
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Re: Wohnzimmer
Damon konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Eigentlich war er nur aufgestanden, weil er eine lautstarke Diskussion mit angehört hatte und die zwei letzten Gäste somit endlich rausschmeißen wollte. Bei so einem Krach konnte ja kein Mensch schlafen! Und erstrecht kein Vampir. Aber die Sache schien sich von selbst zu lösen. Das Mädchen, das bei Damon ganz klar keine Sympathien genoss, rauschte nach einer deftigen Ohrfeige aus dem Anwesen wie ein kleiner Wirbelwind.
Nun fand Damon einen ziemlich verwirrten Ethan vor. Dieser wiederrum hatte sich bei ihm ganz beliebt gemacht. Eine Selbstverständlichkeit auf wessen Seite er bei diesem Streit stand.
"Vergiss die Kleine, da ist sowieso nichts mehr zu retten. Zumindest nicht heute.", riet er ihm grinsend und klopfte auf die Schulter des Jungvampirs.
"Hast du überhaupt eine Ahnung wie spät es ist, mein Freund? Oder besser gesagt wie früh am Morgen? Die Party ist aus.", fügte er hinzu und wollte sich fast schon wieder auf den Weg ins Bett machen. Die Träume dieser kurzen Nacht kreisten rings um Elena. Noch schlimmer als sonst. Dieses Mal wurden Damons Fantasien um einiges konkreter, da er hautnah erlebt hatte, wie es hätte sein können. Also, warum nicht einfach noch eine Weile schlafen?
Nun fand Damon einen ziemlich verwirrten Ethan vor. Dieser wiederrum hatte sich bei ihm ganz beliebt gemacht. Eine Selbstverständlichkeit auf wessen Seite er bei diesem Streit stand.
"Vergiss die Kleine, da ist sowieso nichts mehr zu retten. Zumindest nicht heute.", riet er ihm grinsend und klopfte auf die Schulter des Jungvampirs.
"Hast du überhaupt eine Ahnung wie spät es ist, mein Freund? Oder besser gesagt wie früh am Morgen? Die Party ist aus.", fügte er hinzu und wollte sich fast schon wieder auf den Weg ins Bett machen. Die Träume dieser kurzen Nacht kreisten rings um Elena. Noch schlimmer als sonst. Dieses Mal wurden Damons Fantasien um einiges konkreter, da er hautnah erlebt hatte, wie es hätte sein können. Also, warum nicht einfach noch eine Weile schlafen?
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Ethan Hunter (17)
"aber irgendwann muss sie mir doch mal zuhören."
immernoch verblüfft starrte er nun Damon an.
Dann wurde ihm etwas klar:
"Oh! du wohnst hier oder? wir haben dich beim schlafen gestört oder? Tut mir echt leid, aber irgendwie lief hier alles falsch."
Als er den anderen Vampir musterte sah er das dieser wirklich sehr verschlafen aussah und ihm fiel noch etwas ein:
"Ich weiß deinen Namen noch gar nicht, also sagst du ihn mir?"
immernoch verblüfft starrte er nun Damon an.
Dann wurde ihm etwas klar:
"Oh! du wohnst hier oder? wir haben dich beim schlafen gestört oder? Tut mir echt leid, aber irgendwie lief hier alles falsch."
Als er den anderen Vampir musterte sah er das dieser wirklich sehr verschlafen aussah und ihm fiel noch etwas ein:
"Ich weiß deinen Namen noch gar nicht, also sagst du ihn mir?"
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Re: Wohnzimmer
Er rieb sich müde die Stirn und wuschelte kurz durch sein Haar.
"Damon Salvatore"
Die Arme vor der Brust verschränkend, fügte er hinzu:
"Ganz richtig, das hier ist mein Anwesen."
Und das meines Bruders. Aber egal.
"Ist schon gut, du hast einen guten Tag erwischt um mir auf die Nerven zu gehen, ich habe gute Laune."
Damon grinste in Erinnerung an die letzte Nacht. Noch besser als seine Träume, war die Realität! Eigentlich konnte es gar nicht wahr sein. Was für ein verdammter Glückspilz Damon zu sein schien! Alex aus dem Weg, Elena in seinem Bett - wenn auch nicht vollendet - Sollte es wirklich berg auf gehen? Bis zu diesem Zeitpunkt glaubte er das tatsächliche, jedoch sollte sich die Sache bald ändern..
"Damon Salvatore"
Die Arme vor der Brust verschränkend, fügte er hinzu:
"Ganz richtig, das hier ist mein Anwesen."
Und das meines Bruders. Aber egal.
"Ist schon gut, du hast einen guten Tag erwischt um mir auf die Nerven zu gehen, ich habe gute Laune."
Damon grinste in Erinnerung an die letzte Nacht. Noch besser als seine Träume, war die Realität! Eigentlich konnte es gar nicht wahr sein. Was für ein verdammter Glückspilz Damon zu sein schien! Alex aus dem Weg, Elena in seinem Bett - wenn auch nicht vollendet - Sollte es wirklich berg auf gehen? Bis zu diesem Zeitpunkt glaubte er das tatsächliche, jedoch sollte sich die Sache bald ändern..
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Ethan Hunter (18)
"Aha! ich denke ich nerve dich dann trotzdem nicht weiter und geh mal ein bisschen Jagen. Auf den schreck eben muss ich erstmal was trinken, du hast nicht zufällig noch irgendwas alkohohl haltiges hier oder?"
Ethan dachte an seine Sammy, man was hatte sie ihn heute zur schnecke gemacht! er hatte ja garnicht gewusst das sie so wütend sein könnte. aber ehrlich er hatte sie ja auch gebissen, das schien das gerechtfertigt zu sein.
Ethan dachte an seine Sammy, man was hatte sie ihn heute zur schnecke gemacht! er hatte ja garnicht gewusst das sie so wütend sein könnte. aber ehrlich er hatte sie ja auch gebissen, das schien das gerechtfertigt zu sein.
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Re: Wohnzimmer
Damon gab ein kleines Gähnen von sich, dann schlenderte er guter Laune in die vollgestellte Küche und schnappte sich eine Falsche Wodka vom Dresen. Heute konnte er getrost etwas großzügiger sein.
Jeden Tag eine gute Tat! Was für ein Pfadfinder-Schwachsinn! Aber warum eigentlich nicht?
Er drückte den Alkohol Ethan in die Hand.
"Nimm, du wirst es brauchen."
Mit diesen Worten geleitete er den Vampir zur Tür und warf in mit einem neckischem Zwinkern raus.
Jeden Tag eine gute Tat! Was für ein Pfadfinder-Schwachsinn! Aber warum eigentlich nicht?
Er drückte den Alkohol Ethan in die Hand.
"Nimm, du wirst es brauchen."
Mit diesen Worten geleitete er den Vampir zur Tür und warf in mit einem neckischem Zwinkern raus.
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Ethan Hunter (19)
Ethan nahm die Flasche und ließ sich rausschieben
"Danke Kumpel, bis irgendwann dann."
Dann rannte er in Vampirgeschwindigkeit zur Pension zurück. Er musste unbedingt trinken und dann jagen.
So Elena du hast freie Bahn um Damon zu verprügeln xD ich werde euch ganz bestimmt nicht stören!
=> Pension
"Danke Kumpel, bis irgendwann dann."
Dann rannte er in Vampirgeschwindigkeit zur Pension zurück. Er musste unbedingt trinken und dann jagen.
So Elena du hast freie Bahn um Damon zu verprügeln xD ich werde euch ganz bestimmt nicht stören!
=> Pension
Ethan Hunter- Anmeldedatum : 15.09.11
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Re: Wohnzimmer
Elena kam mit Damon ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Sie kuschelte sich in die Decke, die dort lag ein und lehnte an die Seitenlehne.
"Ja, ein Wasser wäre lieb.. ach was soll's, etwas alkoholisches, egal was." sagte Elena und sah zu ihm auf. Er war so lieb, wie er sich um sie kümmerte. Da hatte sie sich wohl wirklich in Damon getäuscht, gut vielleicht hatte er sich nicht wirklich bemüht Alex zu retten, jedoch hatte er seinen Tot nicht verschuldet.
"Damon? Als du Stefan gesehen hast.. hat er irgendwas zu dir gesagt?"
Ungewollt blitzte Hoffnun in Elenas braunen Augen auf und ihr Herz klopfte wild. Die Tatsache, dass Stefan noch in Mystic Falls war, war einfach wie ein Geschenk für sie. Ein verspätetes Geburtstagsgeschenk, wenn man so will. Doch das mit Alex, das war so grausam, sie bezweifelte, dass sie ihn jemals vergessen könnte. Er würde immer ihr bester Freund bleiben.
Alex. <3
"Ja, ein Wasser wäre lieb.. ach was soll's, etwas alkoholisches, egal was." sagte Elena und sah zu ihm auf. Er war so lieb, wie er sich um sie kümmerte. Da hatte sie sich wohl wirklich in Damon getäuscht, gut vielleicht hatte er sich nicht wirklich bemüht Alex zu retten, jedoch hatte er seinen Tot nicht verschuldet.
"Damon? Als du Stefan gesehen hast.. hat er irgendwas zu dir gesagt?"
Ungewollt blitzte Hoffnun in Elenas braunen Augen auf und ihr Herz klopfte wild. Die Tatsache, dass Stefan noch in Mystic Falls war, war einfach wie ein Geschenk für sie. Ein verspätetes Geburtstagsgeschenk, wenn man so will. Doch das mit Alex, das war so grausam, sie bezweifelte, dass sie ihn jemals vergessen könnte. Er würde immer ihr bester Freund bleiben.
Alex. <3
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer
Während Damon in die Küche lief um Elena eine kleine Auswahl an Alkohol zu holen - Bier, Tequilla und Whiskey - verzog er verkrampft das Gesicht. Immer weiter musste er sich in dieses Lügennetz spinnen. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen klemmte er sich die drei Flaschen unter den Arm, bevor er zwei Gläser holte. Jemanden alleine trinken zu lassen, wäre ziemlich unhöflich. Außerdem konnte Damon eine Beruhigung ebenfalls bestens gebrauchen!
"Ähm.. Stefan? Nein, er war mehr damit beschäftigt Alex die Knochen zu brechen. Aber er knurrte irgendetwas von -", rief er ins Wohnzimmer.
Nun verstellte Damon die Stimme zu einem dunkleren Tonfall.
"- Elena gehört mir."
Definitiv etwas, das Elena hören wollte. Menschen glaubten eher Dinge, die sie gerne wahr hätten, das war eine Tatsache.
Erst jetzt kehrte Damon zu ihr zurück und stellte das ausgewählte Sortiment Alkohol vor Elena auf den Wohnzimmertisch.
"Ähm.. Stefan? Nein, er war mehr damit beschäftigt Alex die Knochen zu brechen. Aber er knurrte irgendetwas von -", rief er ins Wohnzimmer.
Nun verstellte Damon die Stimme zu einem dunkleren Tonfall.
"- Elena gehört mir."
Definitiv etwas, das Elena hören wollte. Menschen glaubten eher Dinge, die sie gerne wahr hätten, das war eine Tatsache.
Erst jetzt kehrte Damon zu ihr zurück und stellte das ausgewählte Sortiment Alkohol vor Elena auf den Wohnzimmertisch.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Elena wartete im Wohnzimmer, während sie aus der Küche das Klirren der Falschen vernahm. Ja, jetzt brauchte sie Alkohol um ihre Nerven zu beruhigen. Bei Damons Worten jedoch zuckte sie zusammen.
'Er war mehr damit beschäftigt Alex die Knochen zu brechen.'
Wieder hatte sie ein schreckliches Bild vor Augen, dass jedoch von Damons folgenden Worten über Stefan vertrieben wurde. Durch diese kleine Lüge schöpfte Elena wieder Hoffnung und blickte sofort zu Damon auf, als dieser wieder das Wohnzimmer betrat.
"Das hat er gesagt?"
Es war wieder einmal so, als würde sie eine rosa rote Brille tragen, für einen Moment vergass sie vollkommen, was Stefan getan hatte. In diesem kurzen Moment zählte nur, dass Stefan sich an Elena erinnerte!
"Dann erinnert er sich an mich! Es ist noch nicht alles verloren, wenn wir ihn wieder finden könnten.. ich könnte mit ihm sprechen und vielleicht.."
Elenas Gedanken überschlugen sich, sie kam gar nicht mit sprechen nach. Sie glaubte Stefan wieder bekommen zu können, nein, sie war sich sicher.
'Er war mehr damit beschäftigt Alex die Knochen zu brechen.'
Wieder hatte sie ein schreckliches Bild vor Augen, dass jedoch von Damons folgenden Worten über Stefan vertrieben wurde. Durch diese kleine Lüge schöpfte Elena wieder Hoffnung und blickte sofort zu Damon auf, als dieser wieder das Wohnzimmer betrat.
"Das hat er gesagt?"
Es war wieder einmal so, als würde sie eine rosa rote Brille tragen, für einen Moment vergass sie vollkommen, was Stefan getan hatte. In diesem kurzen Moment zählte nur, dass Stefan sich an Elena erinnerte!
"Dann erinnert er sich an mich! Es ist noch nicht alles verloren, wenn wir ihn wieder finden könnten.. ich könnte mit ihm sprechen und vielleicht.."
Elenas Gedanken überschlugen sich, sie kam gar nicht mit sprechen nach. Sie glaubte Stefan wieder bekommen zu können, nein, sie war sich sicher.
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer
Schon wieder etwas, dass Damon nicht eingerechnet hatte!
"Nein, Elena. Nur, weil er dich glaubt zu besitzen, heißt das nicht, dass er der Alte ist! Er hat Sam ermordet, obwohl er wusste, dass er dir was bedeuten muss. Immerhin hast du ihn geküsst, das heißt - du wolltest es. Hör auf dich in etwas hinein zu steigern. Stefan ist jetzt ein Ripper."
Was für ein verrückter Mix aus Lügen und Wahrheit!
Elena seufzte entmutigt von Damons Worten, da fiel ihm etwas ein. Sams letzter Wunsch. Wenn nicht jetzt, wann dann?
"Warte kurz."
Damon rauschte die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer. Auf den Schreibtisch lag die gesuchte CD, die förmlich danach zu schreien schien, Elena überreicht zu werden. Angespannt nahm Damon sie in die Hand. Sollte er dieses Geschenk nicht einfach zerbrechen und damit die Erinnerung an Sam aus Elenas Gedächtnis tilgen, statt ihr eine ewige Erinnerung zu schenken?
Nein. Seine Ehre widersprach.
Noch ein letzer Blick auf die kleine Disk, dann sauste Damon zurück ins Wohnzimmer um sie Elena auszuhändigen.
"Sam sagte, die wäre für dich."
"Nein, Elena. Nur, weil er dich glaubt zu besitzen, heißt das nicht, dass er der Alte ist! Er hat Sam ermordet, obwohl er wusste, dass er dir was bedeuten muss. Immerhin hast du ihn geküsst, das heißt - du wolltest es. Hör auf dich in etwas hinein zu steigern. Stefan ist jetzt ein Ripper."
Was für ein verrückter Mix aus Lügen und Wahrheit!
Elena seufzte entmutigt von Damons Worten, da fiel ihm etwas ein. Sams letzter Wunsch. Wenn nicht jetzt, wann dann?
"Warte kurz."
Damon rauschte die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer. Auf den Schreibtisch lag die gesuchte CD, die förmlich danach zu schreien schien, Elena überreicht zu werden. Angespannt nahm Damon sie in die Hand. Sollte er dieses Geschenk nicht einfach zerbrechen und damit die Erinnerung an Sam aus Elenas Gedächtnis tilgen, statt ihr eine ewige Erinnerung zu schenken?
Nein. Seine Ehre widersprach.
Noch ein letzer Blick auf die kleine Disk, dann sauste Damon zurück ins Wohnzimmer um sie Elena auszuhändigen.
"Sam sagte, die wäre für dich."
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Elena öffnete die CDHülle. Alex hatte in die CD einen kleinen Zettel versteckt. Er war parfümiert worden von ihm mit Elenas Pafürm. Sie sollte sich vollkommen wohl fühlen mit der CD in der Hand. Auf dem Zettel stand:
Alles Gute Elena. Ich danke dir für alles, was du mir bis jetzt ermöglicht hast. Vielen Dank. In Liebe, Alex
Der Vampir hatte versucht so ordentlich zu schreiben wie es nur ging und ihm persönlich möglich war. Natürlich hatte er nicht die schönste Schrift und doch hatte er hinbekommen, dass es einigermaßen gut aussah.
Es war eine gebrannte CD. Nichts wertvolles. Auf der Innenseite der CD stand noch:
Mit diesen Liedern, werde ich auf deiner Geburtstagsparty mit dir tanzen.
Mehr stand dort nicht.
Die CD wurde in den Rekorder gelegt und sofort begann die Abfolge der Lieder, die Alex für die zwei herrausgesucht hatte-
1.
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5.
6.
7.
Hinten auf der CDHülle stand noch einmal ein kleiner Text.
Finger weg! Diese CD werden wir uns am Abend deines Geburtstags zuhause in deinem Zimmer entspannt anhören Alles gute, Elena...
Alles Gute Elena. Ich danke dir für alles, was du mir bis jetzt ermöglicht hast. Vielen Dank. In Liebe, Alex
Der Vampir hatte versucht so ordentlich zu schreiben wie es nur ging und ihm persönlich möglich war. Natürlich hatte er nicht die schönste Schrift und doch hatte er hinbekommen, dass es einigermaßen gut aussah.
Es war eine gebrannte CD. Nichts wertvolles. Auf der Innenseite der CD stand noch:
Mit diesen Liedern, werde ich auf deiner Geburtstagsparty mit dir tanzen.
Mehr stand dort nicht.
Die CD wurde in den Rekorder gelegt und sofort begann die Abfolge der Lieder, die Alex für die zwei herrausgesucht hatte-
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Hinten auf der CDHülle stand noch einmal ein kleiner Text.
Finger weg! Diese CD werden wir uns am Abend deines Geburtstags zuhause in deinem Zimmer entspannt anhören Alles gute, Elena...
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Elena hörte Damon zwar, jedoch konnte man es nicht wirklich als 'zu'hören bezeichnen. Sie nickte nur eilig und meinte: "Aber wenn er wie du sagst, glaubt mich zu besitzen, dann bedeute ich ihm etwas. Stefan erinnert sich an mich und er liebt mich, er hat doch von mir gesprochen!"
Nun erhob sich Elena, als Damon nach oben ging und wartete im Wohnzimmer. Das war alles wie immer nicht gerade ruhig verlaufen, jedoch war Elena sich nun sicher: Stefan hatte sie nicht vergessen, er liebte sie und seine Worte, waren ein Zeichen gewesen, dass er ihr hinterlassen hatte. Immer mehr Hoffnung machte sich in Elena breit, da kam Damon auch schon wieder nach unten und überreichte ihr eine CD. Erst begutachtete sie diese skeptisch, dann jedoch hörte sie, von wem die CD kam. Von Alex! Mit zitternden Händen öffnete sie die Hülle und las die Botschaften, dann legte sie mit Tränen in den Augen die CD ein und konnte sich nicht mehr zurück halten. Er hatte zu all diesen Liedern mit ihr tanzen wollen und nun würde es niemals dazu kommen. In gewisser Weise war Alex Elenas Alex, ihr bester Freund der sie immer verstanden hatte. Bedauerlicherweise hatten sie nicht viel Zeit für ihre Freundschaft gehabt und Alex noch viel weniger für sein Leben. Er war so jung gestorben..
"Alex.." flüssterte Elena leise und sank wieder zurück auf die Couch. Dieses Auf und Ab tat ihr nicht gut, besonders nicht, wenn es immer mit einem Ab endete. Während sie weiter den Liedern lauschte und Damons Anwesenheit durch sein Schweigen schon vollkommen vergessen hatte, las sie noch die letzte Nachricht von Alex auf der Rückseite. Das gab ihr den Rest und sie fing laut an zu schluchtzen.
Nun erhob sich Elena, als Damon nach oben ging und wartete im Wohnzimmer. Das war alles wie immer nicht gerade ruhig verlaufen, jedoch war Elena sich nun sicher: Stefan hatte sie nicht vergessen, er liebte sie und seine Worte, waren ein Zeichen gewesen, dass er ihr hinterlassen hatte. Immer mehr Hoffnung machte sich in Elena breit, da kam Damon auch schon wieder nach unten und überreichte ihr eine CD. Erst begutachtete sie diese skeptisch, dann jedoch hörte sie, von wem die CD kam. Von Alex! Mit zitternden Händen öffnete sie die Hülle und las die Botschaften, dann legte sie mit Tränen in den Augen die CD ein und konnte sich nicht mehr zurück halten. Er hatte zu all diesen Liedern mit ihr tanzen wollen und nun würde es niemals dazu kommen. In gewisser Weise war Alex Elenas Alex, ihr bester Freund der sie immer verstanden hatte. Bedauerlicherweise hatten sie nicht viel Zeit für ihre Freundschaft gehabt und Alex noch viel weniger für sein Leben. Er war so jung gestorben..
"Alex.." flüssterte Elena leise und sank wieder zurück auf die Couch. Dieses Auf und Ab tat ihr nicht gut, besonders nicht, wenn es immer mit einem Ab endete. Während sie weiter den Liedern lauschte und Damons Anwesenheit durch sein Schweigen schon vollkommen vergessen hatte, las sie noch die letzte Nachricht von Alex auf der Rückseite. Das gab ihr den Rest und sie fing laut an zu schluchtzen.
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer
Damon betrachtete Elena liebevoll von der Seite. Die kleine, zerbrechliche Elena. Irgendwo zwischen Trauer und Hoffnung. In diesem Moment kam sie ihm so alleine vor, so einsam, nur verstärkt von der Tatsache, dass Stefans angebliche Worte niemals seinen Mund verlassen hatten. Genau genommen wusste Damon nicht mal, ob Stefan noch lebte, geschweige denn, wo er sich befand.
Er atmete tief ein, bevor er näher an Elena rutschte und seinen Arm um ihre zarten Schultern legte. Das Gesicht lehnte Damon vorsichtig gegen ihren Kopf, die Nase in Elenas duftenden Haaren vergraben. So flüsterte er an ihr Ohr:
"Wer auch immer gehen wird, ich werde bleiben. Was auch immer geschieht, ich werde da sein, an deiner Seite." ♥ Ein Versprechen für eine kleine Ewigkeit.
Er atmete tief ein, bevor er näher an Elena rutschte und seinen Arm um ihre zarten Schultern legte. Das Gesicht lehnte Damon vorsichtig gegen ihren Kopf, die Nase in Elenas duftenden Haaren vergraben. So flüsterte er an ihr Ohr:
"Wer auch immer gehen wird, ich werde bleiben. Was auch immer geschieht, ich werde da sein, an deiner Seite." ♥ Ein Versprechen für eine kleine Ewigkeit.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Damons Worte stärkten Elena und sie umschlang seinen muskulösen Oberkörper mit ihren Armen. Er war für sie da, so wie sie es sich von Stefan wünschte. Aber dieser liebte sie ja auch, also war noch nicht alles verloren. Es würde Zeit in Anspruch nehmen, aber Elena würde nicht aufgeben, nicht nach dem was sie heute gehört hatte.. und bis es so weit war und sie Stefan wieder finden konnte, war es da falsch, die Zeit mit Damon zu geniessen? Mal abgesehen von den Schuldgefühlen, hatte Elena gestern diese wenigen, ungestörten Minuten mit ihm allein in seinem Schlafzimmer genossen. Einfach nur mit ihm da zu liegen und sich von ihm küssen zu lassen, etwas dass zwar nicht wieder geschehen durfte, jedoch einen Platz in ihrer Erinnerung gefunden hatte. Das würde sie nicht vergessen, eben so wenig, wie sie jemals aussprechen würde, was für ein Gefühl sie in dieser Zeit empfunden hatte.
"Danke Damon." seufzte Elena und schloss die Augen, während sie mit dem Kopf auf seiner Brust lag.
"Danke Damon." seufzte Elena und schloss die Augen, während sie mit dem Kopf auf seiner Brust lag.
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer
Zerfressen von Schuldgefühlen entglitten ihm seine Gesichtszüge als Elena den Kopf an seiner Brust versteckte. Damons Augen waren nass vor Schmerz. Was hatte er nur getan? Alle Schuld haftete an ihm. Wegen Damon musste Stefan Elena aufgeben. Wegen Damon starb Sam. Wegen Damon schöpfte Elena falsche Hoffnung. Das alles war nur wegen Damon. Seine Lügen versetzten ihm einen weiteren Tritt. Er wollte das alles gar nicht, niemand sollte leiden.
Plötzlich erinnerte Damon sich an den Moment seines Sebstmordversuches. Auf eine kroteske Art und Weise war er so friedlich gewesen. Was wenn Damon damals tatsächlich verbrannt wäre? Was wenn sein Bruder ihn nicht rechtzeitig hätte aufhalten können? Wären sie jetzt nicht glücklicher, seine Liebsten? Ginge es Elena nicht besser? Und Stefan?
Schicksal. Und Damon schien der schwarze Fleck darin zu sein.
Auf Elenas Worte antwortete er nicht, hielt sie bloß im Arm, das Kinn auf ihren Kopf gelehnt. Er liebte sie, aber was zählte das schon, wenn man der Böse war?!
Plötzlich erinnerte Damon sich an den Moment seines Sebstmordversuches. Auf eine kroteske Art und Weise war er so friedlich gewesen. Was wenn Damon damals tatsächlich verbrannt wäre? Was wenn sein Bruder ihn nicht rechtzeitig hätte aufhalten können? Wären sie jetzt nicht glücklicher, seine Liebsten? Ginge es Elena nicht besser? Und Stefan?
Schicksal. Und Damon schien der schwarze Fleck darin zu sein.
Auf Elenas Worte antwortete er nicht, hielt sie bloß im Arm, das Kinn auf ihren Kopf gelehnt. Er liebte sie, aber was zählte das schon, wenn man der Böse war?!
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Da das Schweigen ihrer Meinung nach nun zu lange andauerte, räusperte Elena sich nun. Es wurde Zeit, das von gestern Abend anzusprechen, unvoreingenommen.
"Damon? Können wir.. über das von gestern sprechen?" meinte sie und setzte sich auf. Mit ihren grossen Augen sah sie in Damons und versuchte Stefan und Alex aus ihren Gedanken zu verdrängen. Nun musste sie das mit Damon klären.
"Es.. war wirklich schön, das möchte ich nicht abstreiten und wer weiss, vielleicht würde ich anders über die Sache denken, wenn ich nicht das von eben gehört hätte, aber.. es sollte nicht noch einmal vorkommen. Ich liebe Stefan und.. ich kann ihn zurück holen, das weiss ich jetzt. Wir müssen in dieser Sache nur zusammen arbeiten, du musst mir die Chance geben."
"Damon? Können wir.. über das von gestern sprechen?" meinte sie und setzte sich auf. Mit ihren grossen Augen sah sie in Damons und versuchte Stefan und Alex aus ihren Gedanken zu verdrängen. Nun musste sie das mit Damon klären.
"Es.. war wirklich schön, das möchte ich nicht abstreiten und wer weiss, vielleicht würde ich anders über die Sache denken, wenn ich nicht das von eben gehört hätte, aber.. es sollte nicht noch einmal vorkommen. Ich liebe Stefan und.. ich kann ihn zurück holen, das weiss ich jetzt. Wir müssen in dieser Sache nur zusammen arbeiten, du musst mir die Chance geben."
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer
Okay, jetzt lief die Sache aus dem Ruder. Er musste das verändern, irgendwie. Diese Lüge durfte nicht alles beeinflussen, woran Elena glaubte.
"Pass mal auf. Das ist nicht so wie du denkst. Stefan hat das nicht gesagt, weil er dich liebt, versteh das endlich!", redete er aufgebracht auf Elena ein. Wie sollte Damon ihr das nur glaubhaft machen?
"Ich wollte das nicht erwähnen, Elena, aber du lässt mir keine Wahl."
Und da war sie, die nächste Lüge.
"Du gehörst ihm, weil.."
Er sollte das wirklich besser lassen! Aber Damon sah keine Alternative.
"..er dich leiden sehen will. Er gibt dir die Schuld an allem. Dir und mir. Wegen uns wäre er in dieser Lage und wir sollten einsehen, dass er nicht zurückkäme, mehr noch, dass Klaus uns büßen lassen würde."
Wahrscheinlich stimmte das sogar.
"Da ist nichts mehr Menschliches an Stefan."
"Pass mal auf. Das ist nicht so wie du denkst. Stefan hat das nicht gesagt, weil er dich liebt, versteh das endlich!", redete er aufgebracht auf Elena ein. Wie sollte Damon ihr das nur glaubhaft machen?
"Ich wollte das nicht erwähnen, Elena, aber du lässt mir keine Wahl."
Und da war sie, die nächste Lüge.
"Du gehörst ihm, weil.."
Er sollte das wirklich besser lassen! Aber Damon sah keine Alternative.
"..er dich leiden sehen will. Er gibt dir die Schuld an allem. Dir und mir. Wegen uns wäre er in dieser Lage und wir sollten einsehen, dass er nicht zurückkäme, mehr noch, dass Klaus uns büßen lassen würde."
Wahrscheinlich stimmte das sogar.
"Da ist nichts mehr Menschliches an Stefan."
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Elena war so glücklich gewesen, bis Damon weiter sprach. Ihr Lächeln bei dem Gedanken an Stefan erlosch und Verzweiflung, Trauer und auch Angst machten sich in ihrem Gesicht breit. Stefan wollte sie leiden sehen, das konnte sie nicht glauben! Aber im Innern tat sie es, denn so wie Damon die ganze Zeit von Stefan sprach..
"Was? Nein, nein, nein!" sagte sie aufgebracht und konnte jedoch nichts mehr sagen. Warum musste Damon ihr alles so häppchenweise servieren?! Konnte er ihr nicht einmal sagen, was Sache ist, ohne Rücksichtnahme auf ihre Gefühle?!
"Er will mich leiden sehen?"
Elena erbleichte leicht und dachte daran, heute allein nach Hause zu gehen. Jeremy und Alaric waren vermutlich zu Hause, aber war es da nicht gefährlich, in ihrer Nähe zu sein? Oder noch schlimmer, wollte Stefan vielleicht andere leiden lassen, um sich an Elena zu rächen?
"Jeremy und Ric! Sie sind in Gefahr! Caroline und Bonnie ebenfalls! Alle in dieser Stadt!"
Elena liess den Kopf in die Hände sinken.
Womit habe ich das blos verdient?!
"Was? Nein, nein, nein!" sagte sie aufgebracht und konnte jedoch nichts mehr sagen. Warum musste Damon ihr alles so häppchenweise servieren?! Konnte er ihr nicht einmal sagen, was Sache ist, ohne Rücksichtnahme auf ihre Gefühle?!
"Er will mich leiden sehen?"
Elena erbleichte leicht und dachte daran, heute allein nach Hause zu gehen. Jeremy und Alaric waren vermutlich zu Hause, aber war es da nicht gefährlich, in ihrer Nähe zu sein? Oder noch schlimmer, wollte Stefan vielleicht andere leiden lassen, um sich an Elena zu rächen?
"Jeremy und Ric! Sie sind in Gefahr! Caroline und Bonnie ebenfalls! Alle in dieser Stadt!"
Elena liess den Kopf in die Hände sinken.
Womit habe ich das blos verdient?!
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer
Diese Frau machte ihn verrückt! Wieso musste sie sich immer ihr hübsches Köpfchen zerbrechen? Damon würde das alles schon händeln. Sobald er keine Lügen mehr erfinden musste! Er hatte etwas begonnen, dass er nicht mehr beenden konnte! Was war jetzt wirklich noch wahr und was nicht? Selbst Damon schien verwirrt.
"Elena, ich kümmer mich schon darum. Euch allen wird nichts passieren, bestimmt nicht. Stefan und Klaus haben die Stadt verlassen, da bin ich mir fast sicher, okay? Für heute sind alle außer Gefahr. Und für die nähere Zukunft auch. Wir müssen jetzt ruhig bleiben und uns auf die Gegenwart konzentrieren. Du hast auch ein Leben, dass sich nicht um Tod und Verlust dreht. Ich will nicht, dass du dich noch länger quälst, Elena. Es reicht!"
Während Damon immer energischer wurde, legte er seine Hand an ihre warme Wange und schaute tief in das Braun in ihrer Augen.
"Elena, ich kümmer mich schon darum. Euch allen wird nichts passieren, bestimmt nicht. Stefan und Klaus haben die Stadt verlassen, da bin ich mir fast sicher, okay? Für heute sind alle außer Gefahr. Und für die nähere Zukunft auch. Wir müssen jetzt ruhig bleiben und uns auf die Gegenwart konzentrieren. Du hast auch ein Leben, dass sich nicht um Tod und Verlust dreht. Ich will nicht, dass du dich noch länger quälst, Elena. Es reicht!"
Während Damon immer energischer wurde, legte er seine Hand an ihre warme Wange und schaute tief in das Braun in ihrer Augen.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Elena schnaubte.
"Fast! Fast! Damon ein fast genügt mir aber nicht, all jene die ich liebe sind in Gefahr!"
Doch Elena sah auch ein, dass Damon nicht wirklich etwas dagegen tun konnte, eine schreckliche Situation. Diese kleine Geste von ihm mit der Berühung, half zwar nicht bei all diesen Problemen, lenkte Elena jedoch für einen kurzen Moment ab. Ein müdes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, da legte sie ihre Hand auf seine und meinte.
"Ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich dir für alles bin."
Jedoch werde ich deinem Ratschlag, deiner Bitte, deinem Befehl Stefan zu vergessen, oder was auch immer nicht nachkommen.
Für ein paar Sekunden schloss Elena die Augen und genoss einfach die Wärme, welche von Damons Hand auf ihre Wange ausstrahlte, dann jedoch erhob sie sich und meinte: "Ich sollte jetzt nach Hause gehen, ich kann mich nicht ewig hier verkriechen, wie du schon sagtest, ich muss mein Leben leben."
Heute verabschiedete sie sich blos mit einem kleinen Lächeln und einer Handbewegung von Damon, ehe sie das Salvatore Anwesen verliess. Ihr Leben würde sie leben, aber als erstes würde sie im Internet nach weiteren Morden in der Umgebung suchen.
Umwerfendes Play - Wie immer. ♥
"Fast! Fast! Damon ein fast genügt mir aber nicht, all jene die ich liebe sind in Gefahr!"
Doch Elena sah auch ein, dass Damon nicht wirklich etwas dagegen tun konnte, eine schreckliche Situation. Diese kleine Geste von ihm mit der Berühung, half zwar nicht bei all diesen Problemen, lenkte Elena jedoch für einen kurzen Moment ab. Ein müdes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, da legte sie ihre Hand auf seine und meinte.
"Ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich dir für alles bin."
Jedoch werde ich deinem Ratschlag, deiner Bitte, deinem Befehl Stefan zu vergessen, oder was auch immer nicht nachkommen.
Für ein paar Sekunden schloss Elena die Augen und genoss einfach die Wärme, welche von Damons Hand auf ihre Wange ausstrahlte, dann jedoch erhob sie sich und meinte: "Ich sollte jetzt nach Hause gehen, ich kann mich nicht ewig hier verkriechen, wie du schon sagtest, ich muss mein Leben leben."
Heute verabschiedete sie sich blos mit einem kleinen Lächeln und einer Handbewegung von Damon, ehe sie das Salvatore Anwesen verliess. Ihr Leben würde sie leben, aber als erstes würde sie im Internet nach weiteren Morden in der Umgebung suchen.
Umwerfendes Play - Wie immer. ♥
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer
Katerina wusste nicht was sie hier her trieb, doch eigentlich wusste sie im Moment wirklich nicht recht, was sie überhaupt machen sollte. Klaus war hinter ihr her, wollte sie sicher wieder leiden sehen, sie quälen, des wegen lief sie wieder weg. Doch aus Mystic Falls würde sie jetzt nicht gehen, schließlich gab es hier noch genügend zu tun. Und dann war da die Sache mit Stefan, nun musste doch Damon freie Bahn bei Elena haben und dieses musste sie wiederrum zu verhindern wissen. Somit stattete sie Damon zu Hause einen Besuch ab, wenn sie Elena erblicken würde, dann wäre es ihr selbst verständlich auch Recht. So betrat sie das Wohnzimmer, sah sich mit hoch gezogener Augenbraue um. Vielleicht sollte sie einmal sehen ob sie noch doe alte Elena-Rolle drauf hatte.
"Damon?", fragte sue zaghaft.
"Damon?", fragte sue zaghaft.
Katerina Petrova- Admin
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Re: Wohnzimmer
Vom Schlafzimmer aus hörte Damon Elenas leise Stimme, die unten nach ihm rief. Er hatte nicht erwartet, dass sie sich so schnell wieder bei ihm blicken ließe. Nicht nach Elenas deutlicher Ansage, Stefan noch nicht aufzugeben, genauso wenig wie ihn zu betrügen. Wollte sie keinen Abstand? Hatte Damon sie falsch verstanden? Oder vielleicht stimmte etwas nicht und Elena kam um nach Hilfe zu fragen? Möglicherweise die nächsten Geschichtshausaufgaben?
Über letzteres grinste Damon als er die Treppe runter ins Wohnzimmer stiefelte.
"Elena.", antwortete er ihr knapp und musterte sie genau während er auf Elena zu spazierte und einen Meter vor ihr zum stehen kam.
"Was gibt es?"
Damon ahnte nichts Böses.
Über letzteres grinste Damon als er die Treppe runter ins Wohnzimmer stiefelte.
"Elena.", antwortete er ihr knapp und musterte sie genau während er auf Elena zu spazierte und einen Meter vor ihr zum stehen kam.
"Was gibt es?"
Damon ahnte nichts Böses.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Wohnzimmer
Katherine hatte nicht wirklich gedacht, dass Damon da war, doch als sie Schritte fvon oben nach unten hörte, war sie sich sicher, dass er es doch war. Wer sollte denn schließlich sonst hier in diesem Haus sein? Sie konnte ja nicht wissen, wie es momentan um Damon und Elena stand, also würde sie wohl improvosieren. Nun stand er vor ihr und sie rang sich zu einem kleinen Lächeln durch, sodass sich ein Grübchen in ihrer Wange bildete.
"Damon", sagte sie mit kaum merklicher Freude in der Stimme. Sie biss sich auf die Unterlippe, betont auf Elena zu machen, doch sie musste auch nachdenken was sie sagen wollte, was sie tun wollte, aber eins wusste sie, sie würde ihn wieder um den Finger wickeln.
"Wegen unserem letzten Treffen... ich möchte einfach das alles so ist wie vorher."
Nun ja, das war ja keine genaue Aussage.
"Damon", sagte sie mit kaum merklicher Freude in der Stimme. Sie biss sich auf die Unterlippe, betont auf Elena zu machen, doch sie musste auch nachdenken was sie sagen wollte, was sie tun wollte, aber eins wusste sie, sie würde ihn wieder um den Finger wickeln.
"Wegen unserem letzten Treffen... ich möchte einfach das alles so ist wie vorher."
Nun ja, das war ja keine genaue Aussage.
Katerina Petrova- Admin
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Re: Wohnzimmer
Da stand sie nun vor ihm, seine Elena. Was hatte Damon verpasst? Warum hatte sie ihre Meinung geändert? Er zog die Augenbrauen hoch.
"Wie vorher? Wie weit genau willst du denn zurückspulen?"
Die Arme vor der Brust verschränkend, konkretisierte er seine Frage.
"Als du noch fester Überzeugung warst, dass wir nichts als Freunde sein?"
Das wäre eine drastische Maßnahme.
"Oder bevor wir gestern aufhörten uns zu küssen, bevor du sagtest, dass du Stefan nicht aufgeben kannst?"
Ein neckisches Schmunzeln umspielte seine Lippen. Dann würde Damon natürlich sofort liebend gerne an Ort und Stelle weitermachen. Aber er bezweifelte, dass dies der Fall sei. Elena liebte Stefan, wie oft hatte sie ihm das jetzt schon eingehämmert?
"Wie vorher? Wie weit genau willst du denn zurückspulen?"
Die Arme vor der Brust verschränkend, konkretisierte er seine Frage.
"Als du noch fester Überzeugung warst, dass wir nichts als Freunde sein?"
Das wäre eine drastische Maßnahme.
"Oder bevor wir gestern aufhörten uns zu küssen, bevor du sagtest, dass du Stefan nicht aufgeben kannst?"
Ein neckisches Schmunzeln umspielte seine Lippen. Dann würde Damon natürlich sofort liebend gerne an Ort und Stelle weitermachen. Aber er bezweifelte, dass dies der Fall sei. Elena liebte Stefan, wie oft hatte sie ihm das jetzt schon eingehämmert?
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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