Wohnzimmer

[The Original]

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[Jeremy Gilbert]

Jeremy kam rein und setzte sich auf die Couch. Was sollte er jetzt tun?
Ihm war langweilig und eigentlich hatte er Lust auf die Party zu gehen..
Aber ob das mit seiner Erkältung so eine gute Idee war?
Er würde Elena schon gerne sehen.. und auch so, war er schon lange nicht mehr unter Menschen gewesen.
Jeremy entschloss sich auf die Party zu gehen. Er nahm schnell seine Jacke und huschte aus dem Haus.

>> Salvatore-Haus

[Gast]

Elena war nach dem gestrigen Abend sehr müde und auch erst spät nach Hause gekommen. Jeremy hatte sie zu Hause noch nicht gesehen, aber vermutlich war er noch mit Bonnie unterwegs. Das was Elena am meisten beschäftigte, war das was gestern mit Damon und ihr geschehen war. Sie hatten wild auf dessen Bett geknutscht und waren über einander her gefallen! Wäre Samantha nicht herein geplatzt, gefolgt von Bonnie, wären die beiden wohl aufs ganze gegangen!

"Warum muss alles nur immer so kompliziert sein.." flüssterte sie und liess sich auf die Couch fallen. Eigentlich war sie müde, doch kaum hatte sie sich gesetzt, wollte sie wieder aufstehen und spatzieren gehen. Die konnte nach dieser Party einfach nicht still sitzen. So erhob sie sich und verliess das Salvatore Anwesen wieder, sie würde sich die Füsse vertreten.

[Damon Salvatore]

Gestern fand er einfach nicht die Zeit, sich zu bei Elena zu melden. Außerdem hatte Damon auch nichts von ihr gehört, keine SMS, keinen Anruf, gar nichts. Das musste schnellstens nachgeholt werden! Im Moment war Elena so alleine, nicht zu verantworten. Sollte Damon ihr von den Morden berichten, deren Spuren er am Tag zuvor die Küste entlang verfolgte? Zerstückelte Leichen, nach dem Massaker wieder zusammengesetzt, blutleer - ganz Stefans Muster.
Nein, das durfte Damon nicht erwähnen, jedenfalls nicht so. Was allerdings die Tatsache anging, dass Klaus und Stefan ihr Unwesen definitiv nicht mehr in Mystic Falls trieben, davon würde Damon sicherlich nicht zögern zu berichten. Ein erster Schritt sich aus dem Netz der Lügen, das ihn fest umschlang, zu befreien! Wenn es keine Rolle mehr spielte, was er gesagt hatte, verloren seine erfundenen Geschichten an Bedeutung.
So begab sich Damon also zum Haus der Gilberts. Er klingelte, doch niemand hörte. Trotzdem konnte man Geräusche von oben vernehmen. Die Wasserleitung rauschte. Was sollte Damon jetzt tun? Wieder verschwinden? Nochmal klingeln? Einfach warten? Reingehen? Er entschied sich für letzteres und sprang durch das offene Küchenfenster ins Haus.
"Elena? Jeremy?"
Keine Spur von beiden in der unteren Etage. Damon zuckte die Schultern und schnellte die Treppen hinauf.

[Bonnie Bennett]

"Ja, danke", antwortete Bonnie zu ihrer eigenen Verwunderung etwas resigniert. In diesem Moment spürte sie, dass die Sache mit Elena und Damon zwischen ihnen stand. Sie wusste, dass eine Aussprache unumgänglich war. Elena lächelte Bonnie an und ging in die Kücke um Tee auszusetzten. Als sie mit zwei Tassen Tee in der Hand wieder gekommen war, setzte sie sich neben Bonnie aus das Sofa. Mit einer hochgezogenen Augenbraue schaute sie Elena mit einer Mischung aus Erwartungen und Vorwürfen an.

[Gast]

Elena fühlte sich unruhig unter Bonnies Blick. Sie wusste, dass Bonnie darauf wartete, dass Elena den Anfang machte, immerhin hatte sie ja auch den Fehler begangen, dennoch brauchte sie einen Moment. Erst musste sie ihre Gedanken etwas ordnen, womit sollte sie blos anfangen?

"Ich denke, du willst mit mir über die Sache an meinem Geburtstag sprechen, stimmt's?"

Als keine Antwort kam, lediglich ein strenges Nicken seufzte Elena und lehnte sich zurück. Die Arme hatte sie vor der Brust verschränkt und einen schuldbewussten Gesichtsausdruck auf. Mittlerweise hatte sie erkannt, wie falsch das ganze gewesen war, besonders da es noch Hoffnung für Stefan gab.

"Ich.. habe nicht nachgedacht in diesem Moment. An meinem Geburtstag war ich einfach endtäuscht und einsam, Stefan war den ganzen Sommer über weg und ich weiss, dass ich keine Entschuldigung, aber.. Damon war eben da."

Elena starrte auf ihre All Star Schuhe und wusste, wie dämlich sich ihre Erklärung anhörte, dann hob sie den Blick und sah zu Bonnie.

[Bonnie Bennett]

Als Elena ihre Begründung aussprach, ergab sie weniger Sinn als gedacht. "Elena.", begann Bonnie mit der warmen, vertrauten Stimme. Ihr strenger Blick wurde freundlicher. "Ich weiß, dass Damon die etwas bedeutet. Aber.. du liebst Stefan, Elena!", meinte sie. Schuldbewusst senkte Elena ihren Kopf. Bonnie legte ihre Hand aus Elenas, eine Geste, die ihre tiefe Freundschaft zum Vorschein kommen ließ. Der Raum strahlte auf einmal eine Ruhe aus, ein Gefühl von Sicherheit. "Du bist meine beste Freundin.", fuhr Bonnie fort und sah in Elenas Augen. "Ich möchte einfach nur verstehen, was in dir vorgeht."

[Gast]

Elena nickte und schüttelte den Kopf zu gleich. Klar verstand sie Bonnie, aber wie sollte sie ihr erklären, was in ihr vorging, wenn sie es nicht einmal selbst wusste? Diese ganze Aktion war nicht geplant gewesen, es war einfach so über sie gekommen.

"Ja, das war idiotisch ich weiss." sagte sie traurig und fuhr sich durch die Haare. Nur weil Stefan momentan nicht da war, hiess das nicht, dass er für immer verloren war. Elena hielt an ihm fest, egal was kommen würde.

"Ich hatte auch nicht vor, es zu wieder holen. Es waren nur ein paar Küsse, sonst nichts. Absolut gar nichts von Bedeutung."

Eine Lüge, Elena wusste, wie viel es Damon bedeutet haben musste und sie selbst konnte auch schlecht leugnen, dass er Gefühle in ihr hervorrief.

"Stefan, ich liebe Stefan." sagte sie noch einmal streng, mehr zu sich selbst.

[Bonnie Bennett]

"Nicht von Bedeutung?", hakte Bonnie nach. Das konnte sie sich nicht vorstellen, um nicht zu sagen es war gelogen. Elena ließ sich tief in die Sofakissen sinken und legte ihr Gesicht in die Hände. Bonnies Blick ruhte auf ihr, bis sie wieder Aufsah. "Du weißt selber, dass das eine Lüge ist." Bonnie schlussfolgerte sich die Antwort auf ihre Frage selbst. "Vielleicht .... ist es garnicht so verkehrt, wie ich dachte.." Bonnie war über ihre Aussage genauso verwundert wie Elena, die sie nun verwirrt anstarrte. "Ich meine, wir wissen ja nicht,. ob Stefan wiederkommt.", fuhr sie fort. Sie Bereute sofort, dass sie das gesagt hatte, als Elena sie mit einem wütenden Blick bestrafte.

[Gast]

Elena schüttelte aufgebracht den Kopf.

"Nein, Stefan wird zurück kommen, ich werde selbst dafür sorgen." sagte sie entschlossen und erhob sich.

"Ich muss jetzt weiter, es tut mir leid aber du kannst gerne hier bleiben. Jeremy müsste oben sein, sieh doch mal nach ihm."

So verliess Elena das Gilbert Haus.

Bin erstmal ne Weile offline, klasse Play! ♥

[Alaric Saltzman]

Die Entscheidung, dass Ric wieder öfter bei Jeremy und Elena schlief, hatte er beschlossen, als er diesen verrückten Sam im Haus angetroffen hatte. Er fühlte sich immer noch verantwortlich für die Beiden. Nachdem er nach langem Wühlen nun endlich den Schlüssel gefunden hatte, schloss er die Tür auf und ging in den Flur. Damon kam ihm nach, klopfte ihm auf die Schulter und ging direkt hoch zu Elena. Alaric setzte sich auf das Sofa und ließ erst einmal alles sacken. Trotz dass dieser Tag seine Turbulenzen hatte, fühlte sich der Geschichtslehrer nach langer Zeit wieder einmal richtig... lebendig. Ja, er hatte wieder eine Aufgabe, einen Grund weiter zu machen. Ihm wurde bewusst, dass sie alle einander brauchten. Und er, als eigentliche Vorbildfunktion würde die beiden Gilberts nicht noch einmal im Stich lassen.

[Jeremy Gilbert]

Nachdem Jeremy völlig fertig von seinem Park-Spaziergang zurückgekommen, machte er es sich im Wohnzimmer mit einer heißen Tasse Tee gemütlich. Er war immernoch leicht erkältet.
Als er den Tee leer getrunken hatte, machte er sich auf der Couch breit und schlief ein.

[Bonnie Bennett]

Bonnie war erleichtert, dass sie nun endlich ihren Jeremy in den Armen halten konnte. Doch umso verwirrender war seine Reaktion - er wandte sich schnell ab und ging in das Wohnzimmer. Die Hexe folgte ihm. Jer saß auf dem Sofa und starrte ins Leere.
"Was ist los?!", fragte sie mit schwacher Stimme und setzte sich zu ihm.
Sie wollte seine Hand nehmen, doch Elenas Bruder wich vor der Berührung zurück. Was hat er nur?!

[Jeremy Gilbert]

Jeremy saß auf der Couch und schaute das Bild an, das an der Wand hing. Seine Eltern.
Anna meinte, ich soll Bonnie fragen.. aber wie kann ich jetzt mit Bonnie über Anna reden wenn..?
Als Bonnie kam und seine Hand nehmen wollte, zuckte Jeremy zusammen und rückte ein Stück zur Seite.
Mist. Was sollte das denn? Ich muss es ja nicht noch offensichtlicher machen..
Er drehte seinen Kopf und schaute Bonnie an. Sollte er sie auf seine Eltern ansprechen?
"Du. Anna war heute Nacht mal wieder da. Und nachdem ich sie etwas ausgefragt habe, kam mir da so ne Idee. Ich dachte, dass sie vielleicht Kontakt zu anderen Geistern aufnehmen könnte."
Jeremys Blick fiel wieder auf das Bild, kurz darauf zurück zu Bonnie. "Aber, naja.. Sie weiß nicht wie. Und sie meinte, du sollst herausfinden wie das geht. Aber wir haben ja garkeine Informationen über Geister."
Jeremy schaute wieder weg. Einfach irgendwo hin. Er konnte Bonnie nicht in die Augen schauen.
Es ging nicht. Er konnte nicht. Nicht nach dem was gestern Nacht passiert war.
Sie darf das niemals erfahren..

[Bonnie Bennett]

Während Jeremy sprach versuchte Bonnie immer wieder seinen Blick einzufangen. Vergeblich. Er wich ihr immer wieder aus, als hätte er Angst, die Hexe könne irgendetwas aus seinem Blick lesen.
Anna. Obwohl sie diesen Geist, oder die tote Vampirin nicht kannte, hegte sie dennoch Groll gegen sie. Offensichtlich tat sie Jer nicht gut.
"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist..."
Selbst wenn es in ihrer Macht stünde, würde sie Kontakt zu seinen und Elenas Eltern aufnehmen?! Würde Jeremy das gut tun, oder nur wieder in ein Loch voll Trauer und Selbstzweifel werfen?!

[Jeremy Gilbert]

Jeremy schaute Bonnie an. "Was?! Wieso keine gute Idee? Wie meinst du das?"
Er war verunsichert. Er hatte eher mit einem 'Ich hab selbst keine Ahnung wie das geht.' oder 'Ich kann ja nochmal nachschauen.' gerechnet. Aber das? Nein, das hatte er nun wirklich nicht erwartet.
Ob sie was gemerkt hat? Jeremy strengte sich an, den Blick nicht wieder von Bonnie zu wenden.
Er sah die Sorge um ihn in ihren Augen. Immer mehr Schuldgefühle brodelten ihn ihm.
Wieso hatte er das nur getan? Wieso? Er liebte Bonnie doch so sehr.

[Bonnie Bennett]

Bonnie merkte, wie sehr sich Jeremy an dieser letzten Möglichkeit Kontakt mit seinen Eltern aufzunehmen festhielt.
"Ich ... ich weiß es nicht. Ich weiß nicht ob dir das gut tut."
Sie wartete einen Moment und schaute zu Jer, der sie nun doch mit entrüstetem Blick anschaute.
"Aber.. ich kann ja mal sehen, ob ich irgendwas darüber finde. Ich kann nichts versprechen."
In Jeremy's Augen war ein funken Hoffnung zum Aufleuchten gekommen. Trotz Bonnies Zweifel - ihrem Liebsten konnte sie einfach keine Bitte abschlagen.
Das resignierte verhalten von ihm besorgte die Hexe trotzdem.
Irgendwas muss gestern passiert sein...

[Jeremy Gilbert]

Mir nicht gut tun? Glaubt sie denn wirklich, dass ich wieder..
Dann änderte sie ihre Meinung anscheinend doch noch. Sie versprach ihm, nochmal danach zu suchen.
Vielleicht findet sie ja doch noch was.. Jeremy hoffte es so sehr.
"Danke." sagte er und rang sich zu einem Kuss durch. Es fühlte sich so.. seltsam.
Es war so seltsam für ihn sie zu küssen. Er drehte sich, legte seine Beine auf die Couch und legte sich an die Armlehne. So war er förmlich dazu gezwungen Bonnie anzusehen. Das tat er auch.
"Und.. wie war dein Tag?" fragte er sie, um die ungewöhnliche Stille zu beenden.

[Bonnie Bennett]

Die Hexe spürte die Unruhe in Jeremy. Sein Kuss fühlte sich kalt an, emotionslos. Ihr stellten sich die Nackenhaare auf, mit ihm stimmte etwas ganz und gar nicht.
In der Hoffnung das Elenas Bruder sich wieder fangen würde, ging sie auf seine Frage ein und wechselte sie das Thema.
"Im Grill habe ich Nira getroffen. Eine alte Freundin von... Jenna." Bonnie konnte sehen, wie tief seine Trauer noch immer war.

Auf Anna spreche ich dich dann noch einmal an

[Jeremy Gilbert]

Nira? Der Name kam Jeremy überhaupt nicht bekannt vor.
"Was für eine Nira? Den Name hab ich ja noch nie gehört.."
Jeremy schaute etwas verwirrt. Seltsam, dass er sie nicht kannte.
Aber es wird schon stimmen. Eine Freundin von Jenna.
Jetzt vermisste er sie wieder. Sie fehlte ihm. Sehr.
Auch zu ihr, hätte Jeremy gerne nochmal Kontakt.
Er wollte einfach allen, die gegangen waren, unerwartet, sagen was sie ihm bedeuten.
Alles was sie nicht wussten. Es ihnen einfach erzählen.

Alles klar

[Bonnie Bennett]

Dass Jeremy sie nicht kannte, verwunderte die Hexe, denn selbst sie konnte sich schwach an die Freundliche Frau erinnern.
"Naja.. du wirst sie sicher noch kennen lernen. Sie hat sich auch nach dir und Elena erkundigt."
Den Teil mit Jenna, wieso sie gestorben war, ließ Bonnie weg. Sie wollte Jer nicht noch betrübter sehen.
"Aber.. jetzt mal ehrlich. Was ist passiert? Habe ich irgendwas verpasst?"
Von sich selbst überrascht, dass sie auf einmal wieder das Thema wechselte, sah sie bedrückt zu Jeremy. Die Eifersucht konnte man aus ihren Worten genau heraushören.

[Jeremy Gilbert]

"Mh.. du denkst also, dass sie mal vorbei kommt?" fragte Jeremy unsicher.
Er wusste nicht, ob er diese Nira empfangen wollte. Sollte er sie kennen, konnte er sich irgendwie nicht mehr an sie erinnern.
Plötzlich suchte Bonnie wieder ein anderes Thema. Und zwar genau das, das Jeremy vermeiden wollte.
"Was, was meinst du? Alles ist okay. Nur diese Sache mit den Geistern.. und erkältet bin ich auch immernoch ein bisschen." Jeremys Herz pochte so stark, dass er Angst hatte, dass Bonnie es hören könnte.
Bitte, nicht jetzt. Er wollte nicht mit Bonnie darüber reden, was geschehen war.
Es würde alles kaputt machen.

[Bonnie Bennett]

"Jeremy. Ich spüre doch, dass irgendetwas passiert ist."
Bonnie hoffte, dass sie mit etwas Nachdruck die Wahrheit aus Jer herausbekommen könnte. Sie war eigentlich kein eifersüchtiger Mensch. Doch bei ihrem Jeremy war es anders. Sie liebte ihn, von ganzem Herzen.
"Ich bitte dich.", fügte sie hinzu, nachdem er immer noch nicht geantwortet hatte.
Die hexe malte sich die schlimmsten Dinge in ihrem Kopf aus. Was, wenn etwas passiert ist?!

Bin mal eben essen Bis gleich

[Jeremy Gilbert]

Was sollte er tun? Sie hatte die Wahrheit verdient aber..
..wenn er es ihr sagen würde, würde er sie verlieren.
Bonnie war seine Energie. Sie stützte ihn und war für ihn da.
Sollte er sie verlieren, würde er am Ende sein. Am Ende.
Irgendwann würde sie es eh erfahren. So war das immer.
Aber wie sollte er es ihr sagen? Wie? Er konnte es nicht.

Okay

[Bonnie Bennett]

Bonnie war enttäuscht darüber, dass Jeremy ihr nicht sagte, was ihm auf der Seele lag.
"Wieso kannst du es mir nicht sagen?"
Vielleicht wäre es besser gewesen, sie wäre gegangen und hätte ihn alleine gelassen. Doch starke Selbstzweifel setzten der Hexe zu. Sie musste wissen, ob sie etwas mit Jeremys Verhalten zu tun hatte.
Bonnie konnte ja nicht wissen, was der wirkliche Auslöser dafür war...

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