Klaus' Apartment

[Katerina Petrova]

Katherine befand sich wieder in seiner Wohnung. Das musste ja so kommen. Sie hatte es geschafft zu entkommen, doch dann erwischte er sie wieder. Und sie musste noch immer so tun, als ob sie unter seiner Kontrolle stand. Nun saß sie auf der Couch und ihr Blick war auf Klaus gerichtet, der da im Sessel saß, mit einem Wodka in der Hand und sie beobachtete. Ihr lief ein Schauer den Rücken hinunter und sie wartete auf das, was er wohl als nächstes tun würde.

[Gast]

Er sah Katerina an und grinste, mh er stellte sich schon so manche sachen mit ihr vor. Währrend er sein Glas leerte stand er auf und schüttete noch etwas nach. ,,Mh mir ist langweilig wie wäre es wenn du mich ein wenig beschäftigst, wenn ich dich schon nicht umbringe" sagte Klaus

[Katerina Petrova]

Sie beobachtete ihn ganz genau und wollte all siene Gesichtszüge deuten. Denn sie veränderten sich immer, wenn er etwas ausheckte. Und sie wusste im Moment ganz genau, dass es nicht allzu gut um sie stand. Und dann als er sagte, sie solle ihn beschäftigen, zog sie eine Augenbraue hoch.

"Und wie wenn ich dich fragen darf?"

Ihr Tonfall war leicht gereizt, denn sie mochte keine Spielchen, doch er war auch zurückhaltend, sie hatte nicht vor ihr Leben jetzt schon an den Nagel zu hängen.

[Gast]

Er sah sie musternd an und grinste. ,,du klingst gereizt meine liebe und das musst du wissen. Du hastz doch immer so gute Einfälle also lass dir was einfallen Schätzchen" sagte Klaus und trank das Glas auch leer. Ja er konnte viel trinken es wirkte bei ihm nicht sehr schnell. ALs er fertig war, setze er sich zu Katerina auf das Sofa und grinste.

[Katerina Petrova]

Katherine verzog die Lippen zu einer schmalen Linie. Sie hatte gewiss nicht vor mit ihm anzüglich zu flirten, nicht mit Klaus. Vielleicht würde es ihm ja gefallen, oder aber er würde ihr gleich den Kopf abreißen. Außerdem wollte sie sicher nichts mit jemanden anfangen, de ihr die Familie genommen hatte, aber was sollte sie sonst machen. Schließlich setzte er sich dann neben sie und Katerina blickte ihm direkt ins Gesicht.

"Mir fällt so vieles ein, Klaus. Es kommt nur ganz darauf an, auf was du aus bist. Und wo ist eigentlich Stefan?"

[Gast]

,,Wo stefan ist muss dich nichts an gehen meine liebe aber du kannst deine gedanken mit mir teilen" sagte ich, ja sie hatte sicher ganz wilde sachen im Kopf Ich kam dann einfach mal ihrem Gesicht ein wenig näher, da ich sehen wollte wie sie reagierte

[Katerina Petrova]

Katherine sagte im ersten Moment nichts. Die Wandlung mit Stefan war nicht gut und es durfte nicht sein. Ihr lag noch immer etwas an diesem einen Salvatore, genau wie an dem anderen, doch sie hatte es sich absoíchtlich verbaut. Sie wollte keine Schwachstelle mehr haben.

"Ich interessiere mich lediglich für ihn, mehr nicht."

Doch sie erwiderte nichts auf seine Worte, denn was er sich vorstellte, konnte sie sich schon denken Männer wollten immer nur das eine und Klaus war keine Ausnahme. Und als er sich dann ihr mit seinem Gesicht näherte, sah sie ihn wie gebannt an, ihre Lippen nur knapp von seinen entfernt.

"Was soll das werden?"

[Gast]

,,Oke Katerina ich kann dich genau so gut umbringen, denn du bringst mir hier rein gar nichts" sagte Klaus dann schon etwas gereizt und ließ seine Vampirzähne kommen. Ja er hatte nicht viel Geduld. Wenn er was wollte, dann musste er es auch bekommen und wenn er es dann immer noch nicht bekam, dann konnte er verdammt sauer werden und das wurde er grade

[Katerina Petrova]

Okay in diesem Moment hatte sie schon eine gewisse Angst vor ihm und Respekt hatte sie auch. Schließlich als seine Zähne hervortraten, war sie in Vampirgeschwindigkeit am anderen Ende des Raumes. Sie wollte nicht in seine Fänge geraten. Um alles in der Welt NEIN!

"Du wirst mich nicht umbringen. Wir beide wissen ganz genau, dass du mich noch brauchen wirst. Du weißt was ich kann, ich könnte dir nützlich sein."

Was tat sie da, bot sie ihm ihre Dienste an?!

[Gast]

Er lief zu ihr und drückte sie dann mit seiner Kraft gegen die Wand:,,Damit bei uns beiden irgendwas funktionieren kann, musst du erstmal lernen, das zu machen was ich dir sage" sagte er zu ihr und grinste sie weiter mit seinen Zähnen an. Ja er war grade wieder ein wenig gereizt.
(bin gleich weg und kann morgen vlt nicht on kommen, gucke aber mal )

[Katerina Petrova]

Katerina war sich sicher gewesen, dass er sie nicht in Ruhe lassen würde, und als er sie dann gegen die Wand drückte, wunderte sie es kaum und sie schnappte keuchend nach Luft. Sie nickte nur knapp bei seinen Worten und hoffte darauf, dass er sie bald loslassen würde.

"Ich werde machen was du sagst. Versprochen Klaus."

Die Angst stieg in ihr hoch und sie drohte fast, keine Luft mehr zu kommen. Doch sie würde ihn nicht bitten loszulassen.

((Dann hoffe ich mal, dass wir uns morgen sehen ♥))

[Gast]

KLaus grinste, ja genau das liebte er, die Angst der schwachen und seiner Opfer. ,,Das hoffe ich Katarina, denn ich habe dich nicht umsonst am Leben gelassen. Und jetzt habe ich Durst, besorg mir jemand LECKEREN zu essen" sagte er und ließ sie los und setze sich dann wieder hin und wartete auf seine Speiße

[Katerina Petrova]

Katerina atmete erst einmal auf, als er sie losließ und sie rieb sich die Stelle am Hals, an der er zugedrückt hatte. Wäre sie nicht schon tot hätte sie Angst gehabt zu Ersticken. Nun als er sich wieder setzte, sah sie ihn ausdruckslos an und nickte dann, sie müsste tun was er sagte.

"Ich habe verstanden."

Und mit diesen Worten war sie auch verschwunden.

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15 Minuten später kam sie wieder und ließ ihm ein halbbewusstloses Mädchen zu Boden fallen.- Sie hatte goldblonde Haare und ihre Augen waren so grün wie eine Wiese.

"Hier, ich hoffe es mundet:"

[Gast]

Klaus sah Katarina hinterher als sie weg ging, auf ihren po, ja er würde sie auch gerne mal vernaschen .. ja das würde sich noch früh genug einrichten. Klaus wartete als sie dann wieder kam freute er sich schon. Mh ja das Mädchen war ganz nach seinem Geschmack. ,,Danke Katarina das ist sehr nett von dir .. aber eine Sache noch" er stand auf und ging wieder zu ihr und strich ihre Haare leicht weg:,,Dein Blut ist sicher auch lecker" sagte er

[Katerina Petrova]

Als sie das Mädchen für ihn besorgt hatte, spielte sie einmal wieder mit dem Gedanken abzuhauen, doch sie wusste auch, dass er früher oder später sie wiederfinden würde, Und dann, dann würde dies ihr Ende bedeuten, endgültig. Des Wegen kehrte sie zurück, mit einer jungen Studentin, die sie am Park aufgegabelt hatte. Besser sie als Katherine. Als sie es nun vor seine Füße geworfen hatte, trat sie zurück und ging zum Fenster, wo sie dann hinaussah, damit ihr Blick nicht auf Klaus fiel. In ihrem Kopf malte sie sich schon aus wie sie ihn umbringen konnte, doch da er jetzt ein Hybrid war, würde das schwerer werden. Doch dann spürte sie seine Hand an ihrer Wange und drehte sich ruckartig um.

"Ich habe dir einen gebracht dessen Blut du trinken kannst,. Das meine steht nicht zur Verfügung."

[Gast]

Er hörte wohl nicht richtig, als ob diese kleine schwache Vampirin IHM sagen konnte was für ihn zur Verfügung stand. ,,Schätzchen, wenn ich dein Blut will, dann kriege ich dein Blut auch, damit das klar ist" er ging zu dem Mädel und hob sie auf und wachte sie erstmal auf . Ja sie war nichts besonderes aber hübsch, das reichte schon

[Katerina Petrova]

Natürlich hatte sie Respekt vor ihm, aber Katerina würde es sich nicht gefallen lassen, dass man von IHREM BLut trank, das ging eindeutig gegen ihre Prinzipien. Klar sie trank auch einmal ab und an Vampirblut, aber gewiss sollte niemand von ihrem trinken. Aus Reflex legte sie eien Hand an ihre Halsbeuge und funkelte Klaus aus zornigen Augen an.

"Das werden wir ja noch sehen."

Katherine ging noch einen Schritt zurück und war froh, dass er sich erst einmal an das andere Mädchen wandte, Hoffentlich würde er von der satt werden. Wie sie sich in diesem Moment wünschte einmal selber der Stärkere zu sein.

[Gast]

..Oh ja das werden wir sehen, du solltest nicht so frech sein" sagte Klaus und lächelte leicht und küsste dann einfach das Mädchen, da sie wach war, natürlich versuchte dieser Mensch sich zu wehren aber KLaus beeinflusste sie einfach und diese erwiderte dann seinen Kuss

[Alex Thatcher]

Alex blieb vor dem Fenster in weiter Ferne sitzen.
Er war den Anweisungen von Elijah gefolgt und hielt es für richtig hier zu bleiben und zu warten. Stumm saß er dort und wartete, bis Klaus das Apparetment verlassen würde, was anscheinend noch dauern konnte.
Er lehnte sich gegen einen Audi und atmete einmal tief aus. Das würde noch eine lange Nacht werden. Sobald die Sonne aufgehen würde, müsste er verschwinden, doch Alex wurde befohlen hier zu bleiben, bis Klaus weg sein würde...das würde ein Problem geben.
Alex hatte keinen Ring, der ihn gegen die Sonnenstrahlen schützen würden..

Ohne jegliche Emotionen , blieb er an dem Ort, an derm er bleiben sollte und verfolgte das Geschehen innerhalb des Appartments.

[Katerina Petrova]

"Und du solltest wissen wo deine Grenzen sind", flüsterte sie leise vor sich hin und hoffte dabei, dass es Klaus nicht hören würde. Sie musste sich dann auch von dem abwenden, was Klaus da mit dem Mädchen abzog, es war ihr zuwider, denn ihre Liebhaber küssten sie freiwillig und begierig, wie Mason. Katherine stand noch immer am Fenster, doch als sie hinausblickte, machte sie jemanden war, der sie anscheinend zu beobachten schien.

"Bist du fertig?", ihr Blick war noch immer auf draußen gerichtet.

[Alex Thatcher]

Alex erkannte plötzlich das Mädchen am Fenster und er lächelte leicht. Elena? Was tat sie dort? Der Vampir blieb dort, wo er war. Es wurde ihm befohlen nicht zu gehen. Das würde er auch nicht tun,

[Katerina Petrova]

Katherien musste herausfinden wer das war, das klang nämlich schon viel interessanter als hier drin zu vergammeln. Sie drehte sich zu klaus und ließ die Gardine los, die zurückfiel. Der Mann draußen hatte eindeutig gelächelt, doch sie kannte ihn nicht. Jedenfalls war er interessant, gut aussehend und wahrscheinlich auch interessiert an ihr. Nun setzte sie jedoch einen ängdtlichen Blick auf und sah zu Klaus.

"Ich habe Durst. Dir hatte ich etwas gebracht ... aber selber hatte ich nichts. Ich weiß du würdest mich wieder finden wenn ich weglaufe, des wegen wage ich es erst gar nicht, aber meine Kehle brennt und ich habe das Gefühl als ob meine Eingeweide verbrennen. Ich muss mir etwas suchen und hier hast du nichts mehr...."

Klaus sah sie skeptisch an, blickte sich im Zimmer um und meinte sie könne gehen, doch mehr als würde 2 Stunden sie nicht haben. Er schien ihr nicht zu glauben, doch er widmete sich wieder dem Mädchen. Katherine nickte und verschwand nach draußen. Hunger hatte sie wirklich.

[Alex Thatcher]

Alex sah zu, die Elena die Gardine wieder zurückfallen ließ.
Verwundert sah er zum Fenster. Nun konnte er nichts mehr sehen. Das gefiel ihm garnicht.
Alex lief ein paar Schritte auf das Fenster zu, als Elena aus der Wohnung kam und ihm entgegen lief.
"Elena." sagte er nur leicht grinsend und blieb stehen. Der Vampir schüttelte den Kopf. Was machst du da? Bleib nicht stehen! Du hast etwas zu erledigen! Also lief er wieder weiter zum Fenster.

[Katerina Petrova]

Nun verließ sie die Wohnung, das Gesicht angespannt und auf die Stelle gerichtet, von wo aus Klaus sie beobachten könnte. Sie hatte das Gefühl, dass er ihr vielleicht folgen würde. Nun ja, sehen würde er nichts besonderes, aber ... Nun sah sie den Typen auf sie zukommen udn er rief doch wirklich Elena. Katerina blieb mit einem ausdruckslosen Gesicht stehen und sah ihn einfach nur an. Was wollte dieser von Elena Gilbert und wer zur Hölle war er. Sie konnte sein Grinsen nicht erwidern sondern zog sich in den Schatten zurück, an eine Stelle wo Klaus sie garantiert nicht sehen würde.

"Du...?"

[Alex Thatcher]

Alex lief zum Fenster und kniete sich zur Seite, sodass er hören konnte was dort drinnen vor sich ging. Er hatte natürlich keine Ahnung, wer Klaus war und somit verhielt er sich vollkommen auffällig.
"Was ist los?" flüsterte er zu Elena und sah sie verwirrt an.
Erkannte sie ihn denn nicht mehr? "Ich bins, Alex aus der Bar." Schade. Er hatte sich erhofft sie würde sich an ihn erinnern können...

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