Ivy's Apartment

[Ivy Clarks]

Ivy kramte den Schlüssel für ihr neues Apartment aus der Handtasche und schloss die Tür auf.
Sie stürmte gerade zu hinein und schaute sich um.
Das Apartment hatte ein großes Wohnzimmer, eine schöne Küche, ein wundervoll träumerisches Schlafzimmer, ein nahezu Wellness-ähnliches Bad und, nicht zu vergessen, ein Ankleidezimmer.
Ivy war glücklich mit ihrer neuen Errungenschaft. "Hier lässt es sich leben!" sagte sie zu sich selbst.
Dann schmiss sie ihren Mantel und ihre Handtasche auf den Boden und ging auf den Gang. Dort hatte sie einen Katon mit den wichtigsten Sachen und eine Flasche Champagner abgestellt.
Sie schnappte sich die Flasche, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Dann nahm sie die Kiste und verschwand wieder in der Wohnung.
Zum Glück hatte der Vorbesitzer sein Bett hier gelassen. Ivy hatte zwar nicht vor es zu behalten, aber für die erste Nacht würde es reichen. Schon morgen würden ihre Sachen mit den Umzugswagen ankommen.
Ivy trank noch die ganze Champagnerflasche und machte es sich dann im Bett gemütlich.
"Uh, ist das aber eine harte Matratze. Zum Glück kommt morgen mein Wasserbett." sagte sie und drehte sich zur Seite. Sie schloss die Augen und schon bald darauf war sie eingeschlafen.

[Ivy Clarks]

Nachdem dem Aufstehen hatte Ivy starke Rückenschmerzen.
Die harte Matratze hatte ihr nicht gut getan. Sie streckte sich und kramte erstmal ihr ganzes Kosmetik-Zeug aus ihrer Handtasche und dem Karton. Dann verbrachte sie die nächsten zwei Stunden in ihrem Bad.
Sie duschte, machte ihre Haare, schminkte sich und räumte gleich den ersten Teil ihrer Kosmetik-Artikel ein.
Der Rest würde später kommen. Dann ging sie in die Küche. Sie hatte noch nicht wirklich was zu essen da.
Nur eine Packung Toastbrot und Butter. Das müsste wohl für heute reichen.
Sie aß zwei Toasts und räumte alles wieder auf. Dann begann sie sich zu langweilen.
Da fiel ihr ein, dass gestern jemand auf der Straße von einem Einkaufszentrum geredet hatte.
Das war doch eine super Idee. Also schlüpfte Ivy in ihre neuen High-Heels, nahm ihre Jacke und verließ das Apartment.

>> Einkaufszentrum

[Ivy Clarks]

Nachdem Ivy sich total abgehetzt hatte um noch rechtzeitig nach Hause zu kommen, musste sie dann doch noch eine knappe Stunde lang auf den Umzugswagen warten. Als er dann endlich kam, war sie glücklich.
Nachdem die netten Umzugshelfer ihr alle Möbel hochgetragen und schon an die ungefähr richtige Stelle geschoben hatten, machte Ivy erstmal eine neue Champagnerflasche auf und stieß mit den ganzen Männern an.
Das gefiel ihr ersichtlich und sie flirtete heftig mit dem Jüngsten der Gruppe.
Aber leider hatte er keine Zeit für sie. Der Umzugswagen fuhr weiter. Mit süßem Umzugshelfer im Schlepptau.
Ivy hatte sie unten noch verabschiedet. Danach ging sie hoch und setzte sich erstmal auf ihre Couch.
Sie schaute sich um, als ihr plötzlich auffiel, dass sie noch garkeine Farbe hierein gebracht hatte.
Also entschied sie sich schon morgen Farbe kaufen zu gehen. Sie begann sich Gedanken über die Gestaltung der verschiedenen Räume zu machen, nahm sich einen Block und schrieb einige Ideen auf.

[Ivy Clarks]

Nachdem sie sich den Kopf über die Farben zerbrochen hatte, entschied sie sich dazu, sich mal umzusehen in der Stadt.
Sie ging an ihren frisch eingeräumten Kleiderschrank und suchte sich ein schönes Outfit raus. Dann frischte sie ihr Make-Up auf und schon war sie verschwunden.

>> Mystic Grill

[Ivy Clarks]

Ivy kam zusammen mit Marcel an ihr Apartment. Sie kramte kurz ihren Schlüssel aus der Handtasche und öffnete die Tür.
Sie lief gleich rein und sagte "So, da wären wir. Wunder dich nicht, dass es noch ein wenig durcheinander ist. Meine Möbel sind erst heute gekommen, aber ich mir Mühe gegeben sie wenigstens ein bisschen auszurichten und an den richtigen Stellen zu platzieren."

Sie zog ihre Jacke aus und hängte sie an der Garderobe auf. Dann lief sie zum Kühlschrank und holte den versprochenen Champagner raus. Mit der Flasche, zwei Gläsern und einem Korkenzieher lief sie dann an den Wohnzimmertisch.
"Komm setz dich." sagte sie und grinste ihn an.

Als er so auf sie zugelaufen kam und sich dann schließlich neben sie setzte, bemerkte sie, wie süß er war.
Sie stand wirklich auf ihn. Er hatte etwas besonderes an sich. Und das gefiel ihr.

Sie öffnete die Flasche und der Schaum lief über. "Was solls.." sagte sie leise und füllte dann die beiden Gläser mit dem Champagner. Eins reichte sie Marcel und das andere behielt sie gleich in der Hand.
"Auf den Abend!" sagte sie und grinste. Was wohl noch auf sie zukommen würde?

[Marcel Chatwin]

Marcel trat in Ivys Wohnung ein und mussterte die Möbel. Sie waren gut ausgesucht, aber offensichtlich noch nicht an ihrem definiviten Ort platziert, aber das kümmerte Marcel nicht. Er konzentrierte sich auf die kleine Blondine und setzte sich wie aufgetragen auf die Couch. Sehr bequem, jedoch nicht für seine Zwecke geeignet, dafür war schon ein Möbelstück mit mehr Stil von Nöten.

"Nette Wohnung, die Einrichtung gefällt mir." sagte er schlicht und sah sich noch einmal um, offen und hell waren die Räume. Während Ivy ihm den Champagner eingoss, klopfte er auf den Platz auf der Couch neben sich und zwinkerte ihr zu.

"Setzt dich doch zu mir."

Nun prostete er ihr mit dem Champagner zu und mussterte sie. Ja, Ivy war zweifellos die richtige Wahl gewesen, mal von dem umwerfenden Körper abgesehen.

"Ich habe ganz vergessen zu fragen, welche Tätigkeit du so ausübst?" fragte er, bemüht Konversation zu machen.

[Ivy Clarks]

Sie setzte sich neben ihn und stieß mit ihm an.
Ihm gefiel ihre Einrichtung. "Danke, mir gefällt sie auch." sagte sie und lachte.

"Ich bin Fotomodell. Eigentlich ganz erfolgreich, aber du scheinst mich noch nicht zu kennen." antwortete sie ihm und grinste.
Es störte sie nicht wirklich, wenn ein Mann sie nicht kannte. Sie shootete meistens für Mode, Handtaschen oder Kosmetik.
Das war nun wirklich nicht sein Gebiet. "Im Moment hab ich Urlaub. Im November gehts dann wieder los."

Sie trank noch einen Schluck aus dem Glas und stellte es dann auf den Tisch.
Anschließend lehnte sie sich zurück und stütze sich auf ihrem Arm ab.
Sie starrte ihn schon fast an, weil sie so fasziniert von seinen Augen war.

[Marcel Chatwin]

Marcel klappte unbeabsichtigt der Mund bei ihren Worten auf. Fotomodell? Verdammt ja! Jetzt war er sich noch sicherer als zu vor, er hatte die richtige Wahl getroffen. Dass er sie nicht kannte war nicht überraschend, er hatte nicht viel mit Frauen Accesoires am Hut. Wenn er mal wieder los zog um ein Geschenk für eine seiner Geliebten zu finden, fragte er meistens eine andere, was sie gerne mochte. So konnte er sich immer zurück lehnen und traf meistens genau ins schwarze, aber manchmal hatte das Systhem auch Lücken.

"Fotomodell - Wow."

Das letzte Wort zog er in die Länge und grinste dann. Sie konnte sich wohl bestens vorstellen, was Marcel sich nun gerade ausmalte.^^ Dafür, dass sie diesen Trumpf nicht schon in der Bar ausgepielt hatte, hatte sie seinen Respekt. Ivy wollte offensichtlich nicht blos auf das Äussere und ihren Job reduziert werden, so beschloss Marcel, dass es an der Zeit war, sich ordentlich ins Zeug zu legen.

"Interesant aber nicht überraschend."

Ein schlichtes Kompliment, aber zu sehr schleimen wollte er ja auch nicht.

"Und deinen Urlaub verbringst du allen ernstes in so einer kleinen Stadt wie Mystic Falls? Wir haben offensichtlich den gleichen Geschmack, wenn es darum geht, Orte auszusuchen, die einem Schutz vor dem Alltagsstress bieten."

[Ivy Clarks]

Marcel schien ziemlich beeindruckt von Ivys Job zu sein. Wer wäre das nicht?
Was er sich da wohl gerade so vorstellte? Ivy grinste ihn an.

Er hatte wirklich Klasse. Er ging nicht sofort zur Sache und begann erstmal mit einem kleinen Kompliment.
Aber auch das reichte Ivy schon. Sie fühlte sich großartig. Wirklich ein toller Typ.

"Naja. Mir wurde Mystic Falls empfohlen um etwas zur Ruhe zu kommen. Und es stimmt wohl.
Denn hier scheint mich keiner zu kennen." sagte sie und lachte.
"Aber ich muss zugeben. Bis jetzt gefällt es mir hier wirklich sehr gut. Vielleicht mach ich das ja zu meinem Hauptwohnsitz."
Sie zwinkerte ihm zu. Von mir aus kann er jetzt ruhig mal etwas aktiver werden..

[Marcel Chatwin]

"Zum Hauptwohnsitz? Nun, es wäre bestimmt angenehm ruhig und in deinem Fall machbar."

Nun liess er das Thema fallen und trank noch einen Schluck des Champagners, ehe er ihr tief in die Augensah. Marcel fiel kein weiteres Gesprächsthema mehr ein, keines dass ihn momentan interessierte, so achtete er ganz auf ihre Körpersprache. Sie hatte sich nahe neben den Vampir gesetzt, ob sie das wohl auch getan hätte, wenn sie gewusst hätte, was er war? Nun, sie brauchte es ja nicht zu erfahren, Marcel wollte Ivy schliesslich nicht so abschrecken, wie Susana ihn einst. Als er noch ein Mensch gewesen war und erfahren hatte, dass das auf seine Flamme nicht zu traff, war er verängstigt und wütend zu gleich gewesen. Nichts hatte er mehr von ihr hören wollen, bis an jenem Tag seiner Verwandlung. Ihm wurde die Entscheidung einfach abgenommen, Susana hatte entschieden, etwas, dass Marcel ihr niemals vergeben würde. Aber so würde es nicht kommen, Ivy brauchte nichts von seiner kleinen Abnorm zu erfahren, er würde diese schöne, belanglose Sache zwischen ihnen nicht ruinieren. Ganz im Gegenteil, Marcel würde jede Sekunde auskosten und genau das tat er nun auch, denn ohne Vorwarrnung beugte er sich nach vorne. So schnell wie ein Falke traffen seine Lippen auf die Ivys und küssten diese gefühlvoll und zärtlich. Jedoch blieb der Kuss nicht lange so, im nächsten Moment schon war er leidenschaftlich und Marcel legte eine Hand an ihre Wange.

"Sag mir, wenn ich aufhören soll." nuschelte er an ihren Lippen, machte aber ohne aufzuhören weiter. Sie schmeckte so süss und dass, ohne dass er von ihrem Blut getrunken hatte.

[Ivy Clarks]

Für eine kurze Zeit war es still. Es war wohl beiden der Gesprächsstoff aus gegangen.

Ganz plötzlich kam er auf sie zu und küsste sie. Zärtlich war er und gefühlvoll.
Das mochte sie. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Es fühlte sich toll an.
Doch schon im nächsten Moment änderte sich der Kuss. Er wurde leidenschaftlicher und wilder.
Er legte seine Hand an ihre Wange und sie ihre an seinen Hals.

"Nein, niemals." hauchte sie als Antwort. Niemals sollte er aufhören. Es fühlte sich so gut an.
Ihre Hand wanderte von seinem Hals zu seinem Hemd. Dort öffnete sie den ersten Knopf.
Doch sie löste ihre Lippen für keinen einzigen Moment von den Seinen.

Es war so toll, mal wieder einen Mann zu küssen. Der Letzte war jetzt auch schon wieder eine Weile her.
Sie reiste einfach zu oft herum. Genüsslich gab sie sich der Leidenschaft hin.

[Marcel Chatwin]

Marcels Lippen verzogen sich zu einem Lächeln bei ihren Worten, lösten sich jedoch nicht von ihren. Ivy schien offensichtlich ebenso viel Gefallen an dem Liebesspiel zu finden, wie er und dabei hatte Marcel noch nicht einmal angefangen. Er könnte ihr die besten Stunden ihres Lebens bereiten, er könnte.. Marcel wusste aber auch, dass es nicht in Ordnung war, so aufdringlich zu sein. Doch mit dem Gefühl ihrer Lippen auf den seinen konnte er sich nicht mehr zurück halten, sie war so verdammt schön und willig! Seine andere Hand legte er nun an ihre Talie und zog Ivy ein kleines Stück näher zu sich heran. Am liebsten hätte er sie auf seinen Schoss gezogen und es fehlte auch nicht mehr viel, bis er es tat, aber nur weil sie eine leidenschaftliche Knutscherei zu liess, hiess das noch nicht, dass sie wirklich aufs Ganze gehen wollte.

"Sag mir wo die Grenze ist." bat er, während er mit den Lippen über ihren Hals wanderte. Nebst dem Verlangen nach ihrem Körper war das Bedürfniss nach Blut schon vorhanden, jedoch würde er dieses nicht an Ivy stillen. Das hatte er so eben beschlossen, eine solche Frau würde er nicht als Snack missbrauchen, nein ganz andere Dinge würde er mit ihr anstellen.

[Ivy Clarks]

Als er seine Hand an ihre Taille legte, zuckte sie kurz zusammen. Es gefiel ihr.
Er zog sie näher an sich und Ivy spürte, dass er kurz davor war, sie auf seinen Schoß zu ziehen.
Da er sich aber anscheinend doch dagegen entschieden hatte, nahm sie es selbst in die Hand.
Sie löste sich kurz, nur für einen Augenblick von seinen Lippen, und schwang sich auf seinen Schoß.

Und schon ging es weiter. "Es gibt keine.." sagte sie, völlig außer Atem.
Das war dann wohl der Freibrief. Er küsste sie am Hals und das gefiel ihr so gut, dass sich einen kleinen Laut nicht verkneifen konnte. Er wusste, was einer Frau gefiel.

Sie öffnete weitere Knöpfe seines Hemdes, sodass sich nun sein nackter Oberkörper entblößte. Während sie sich weiter am Hals küssen ließ, fuhr sie langsam und verführerisch, nur mit den Fingerspitzen, über seine Brust zu seinem Bauchnabel und wieder nach oben.

[Marcel Chatwin]

Nun erhielt Marcel die Bestätigung die er brauchte, um sich endlich voll und ganz auf das zu konzentrieren, was er wollte. Besonders als sie sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen machte, musste Marcel grinsen. Innerhalb kürzester Zeit lag dieses am Boden und Marcel hatte nun genug vom zurück halten. So hob er Ivy hoch und legte sie auf die Couch, während er über ihr lag und sein Gewicht abstützte, sich aber dennoch sanft an sie presste. Er würde mit ihr bald ins Schlafzimmer gehen müssen, aber noch konnte er sich nicht von ihrem Körper lösen. Seine Hand glitt über den Stoff ihres kleides während seine Lippen ihr Schlüsselbein entlang fuhren und wieder zu ihrem Mund fanden. Keine Grezen also? Das würde er auskosten, ganz sicher. Nun zog er sie noch näher an seine Brust, während er sanft an ihren Ohr knabberte.

[Ivy Clarks]

Jetzt lag sie auf der Couch. Und er über ihr.
So langsam nahm es wirklich Formen an die Ivy nur zu gerne vertiefen würde.
Er lag auf ihr und sie spürte, dass sich etwas in seiner Hose ausbreitete. Sie mochte das Gefühl.
Es war eine Art Bestätigung.

Sie liebte es, seine Hände auf ihrem ganzen Körper zu spüren. Zwar lag noch der Stoff dazwischen, aber das konnte sich ja ändern.
Jetzt wandte er sich wieder ihren Lippen zu und sie küsste ihn wild. Ihre Hände fuhren über seinen Rücken und sie genoss, die Hingabe die sie in ihm freigesetzt hatte.

Als er sich an ihrem Ohr zu schaffen machte und sie noch näher an sich zog, hatte Ivy den Mund wieder frei.
"Bitte, lass uns ins Schlafzimmer gehen.. bitte." flehte sie ihn an. Sie wollte nicht länger warten.
Sie wollte ihn, jetzt!

[Marcel Chatwin]

"Nur zu gern." meinte er und erhob sich, so gleich zog er Ivy auf die Füsse und eilte mit ihr ins Schlafzimmer. Ein Doppelbett, Gott sei Dank! Mit einer schnellen Bewegung hob er das zierliche Mädchen hoch und legte sie auf das Bett. Während sie da lag, nutzte Marcel die Zeit und befreite sich von der Hose und den Socken, so dass er nur noch seine Boxershorts trug. Gleich war er wieder über ihr und machte sich nun am Reisverschluss ihres Kleides zu schaffen, warum wollte das verdammte Ding nicht aufgehen? Doch, endlich hatte Marcel es geschafft und streifte den Stoff von ihrem Körper, bis sich ihm ein atemberaubender Anblick bot. Ihr Körper war schlang, wies jedoch einiges an Kurven auf, so wie Marcel es mochte. Hätte Ivy ihm erzählt, dass sie Unterwäsche Model wäre, er hätte ihr ohne weiteres geglaubt.

"Umwerfend." murmelte er nur, als seine Lippen über ihren glatten Bauch strichen.

[Ivy Clarks]

Ivy folgte Marcel aufgeregt ins Schlafzimmer.

Er hob sie hoch und legte sie aufs Bett. Wow, der hat aber Muskeln. Er hebt mich ja wie eine Feder.
Beim Anblick seines fast komplett nackten Körpers schmolz sie fast dahin.
Und wieder lag er über ihr. Er versuchte sich an ihrem Reißverschluss und sie musste lachen, denn auch sie hatte immer wieder Probleme bei diesem Kleid, da der Verschluss öfters klemmte.
Schließlich schaffte er es doch und sie half ihm nur zu gern, das Kleid loszuwerden.

Er küsste ihren Bauch und als er das Wort 'Umwerfend' benutzte, musste Ivy lächeln.
"Das kann ich nur zurückgeben.." flüsterte sie und zog ihn zu sich, sodass sie ihn wieder küssen konnte.
Sie legte eine Hand auf seinen Rücken und eine an seinen Hals.
Sie konnte sich kaum zurückhalten und ihre Küsse wurden immer wilder und lustvoller.

[Marcel Chatwin]

Jetzt liess Marcel sich voll und ganz gehen, ohne weiter zu zögern, öffnete er den Verschluss ihres BH's und streifte ihn ihr vom Körper, das Hösschen folgte so gleich. Nun, da dieses wundervolle Geschöpf vollkommen nackt in seinen Armen lag, riss er sich regelrecht die Boxershorts von den Hüften und brachte sich in Position. Nach einigen weiteren Zärtlichkeiten und Berühungen, drang er nun in sie ein. Marcel musste nach ein paar Minuten der leidenschaft schon aufkeuchen, war aber noch längst nicht fertig. Er achtete vorallem auf Ivy, welche sich unter ihm wand. Sehr darauf bedacht, ihr Freude zu bereiten, küsste Marcel sie immer und immer wieder, während er sich in einem schnellen Rythmus bewegete.

[Ivy Clarks]

Jetzt ging es zur Sache.
Er öffnete ihren BH und ihr Höschen hatte sie auch schon verloren.
Nun war er dran. Er riss sich die Boxershorts vom Leib und Ivy gefiel, was sie sah. Eeeeendlich!

Nach einigen Küssen mehr und weiteren zärtlichen Berührungen, drang er ins sie ein und erfüllte sie mit seiner ganzen Männlichkeit.
Sie stieß ein Stöhnen aus nachdem er das erste mal in ihr war.

Es ging jetzt schon minutenlang so und Ivy genoss jede einzelne Sekunde.
Er war voll zu Gange und trotzdem küsste er sie immer wieder. Dabei verlor er keineswegs den Rhythmus, den er gefunden hatte un der Ivy so auch ganz gut gefiel. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen und machte sich an seinen Hals. Langsam und genüsslich küsste sie ihn.

Es fühlte sich so gut an. Er sollte am besten nie wieder damit aufhören.
Sie stöhnte erneut. Und ein weiteres Mal. Er weiß was er tut..
Doch auch Marcel konnte sich das Keuchen nicht verkneifen.
Ivy mochte, wie sehr er sich ins Zeug legte. Für sie.

[Marcel Chatwin]

Mit der einen Hand krallte Marcel sich in die Matraze, während er sich mit der anderen noch abstützte, er wollte Ivy schliesslich nicht unter seinem Gewicht erdrücken. Besonders als sie ihm mit ihrem Becken entgegen kam, wurde Marcels Atmen mehr zu einem Schnauben und er fühlte nichts weiter, als ihre Enge. Dieser Abend war einer, wie er ihn sich schon so lange gewünscht hatte. Zwar konnte er auch jeder Zeit mit Susana seinen Spass haben, so wie es ihm beliebte, doch hier musste er sich endlich mal keine Sorgen machen. Wenn Marcel es wollte, konnte er Ivy alles vergessen lassen, sie würde sich nicht an ihn erinnern, geschweige denn stalken. Aber sie ihrer Einnerung zu berauben war nicht in Marcels Sinne, nein die Nacht die sie miteinander teilten sollte niemals in Vergessenheit geraten. Gerade als er dachte, er könnte nicht besser werden, hörte er ihr Stöhnen, was ihn umso mehr antrieb. Nun wartete er nur noch darauf, dass sie ihren Höhepunkt erreichte, dann konnte er sich endlich auch seinem widmen. Aber mit all ihren Bewegungen und Geräuschen machte ihn dieses Mädchen verrückt. Gott Weib, mach das nochmal!

[Ivy Clarks]

Ivy schob ihr Becken immer wieder vor und versuchte den Rhythmus den Marcel angab noch weiter zu unterstützen, um es auch für ihn zu etwas ganz Besonderem zu machen. Sie spürte, dass es ihm gefiel.
Sie stöhnte und hauchte seinen Namen. "Marcel.."

Es schien ihn anzumachen, denn plötzlich würde er noch schneller und stieß noch fester zu.
Und dann war es soweit. Ivy erreichte ein unglaubliches Gefühl. Es kribbelte und nach und nach verbreitete sich das Gefühl in ihrem ganzen Körper. Ein lautes Stöhnen konnte sie nicht zurückhalten und sie drückte sich ihm entgegen, wie die ganze Zeit nicht.
Es durchzuckte ihren ganzen Körper, bis sie schließlich schwach unter ihm zusammenbrach und erstmal Luft holen musste.
Sie atmete schnell und genoss es einfach nur. Alles.

Ivy durchströmte ein Glücksgefühl. Der Abend war perfekt.

[Marcel Chatwin]

Endlich erreichte Ivy ihren Höhepunkt und Marcel konnte sich ebenfalls voll und ganz auf seinen konzentrieren. Aber allein die Art wie sie seinen Namen flüssterte, oder sich während ihrem Höhepunkt verhielt, war die Sache schon wert gewesen. So viele intensive Gefühle überkamen ihn, Lust, Leidenschaft und Befriedigung. Nach einer Weile lagen sie beide dann erschöpft auf dem grossen Doppelbett und Marcel zog Ivy in seine Arme. Sex allein war nicht das, was ausreichte, das hatte Marcel nach all der Zeit mit den Affären gelernt. Viele von ihnen wollten auch danach noch Zärtlichkeiten und Kuscheln mit ihm, mittlerweile hatte er sich daran gewöhnt und fand selbst auch gefallen daran. Normalerweise war es auch anders, da waren seine Bettgeschichten nicht wirklich die hellsten, sondern eher zwecksmässig ausgesucht. Aber Ivy hatte Marcel an diesem Abend durch ihr Temperamtent und ihr erwachsenes Verhalten überzeugt. Ja auch einiges im Kopf schien sie zu haben.. Marcel fehlten die Worte nach solch ein paar Stunden der Leidenschaft, er konnte nichts anderes tun, als die Arme um sie zu schlingen und sie an sich zu ziehen. Er lag nun auf dem Rücken und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn auf.

[Ivy Clarks]

Nachdem auch er seinen Höhepunkt erleben durfte und über Ivy explodierte, lagen sie nebeneinander im Bett.
Marcel zog sie an sich und sie kuschelte sich nur zu gern an ihn. Sie legte sich auf seine nackte Brust und schlang die Arme um seinen Bauch. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und Ivy musste lächeln.

Sie konnte es kaum glauben. Es war die zweite Nacht in dieser Stadt und schon hatte sie Sex mit einem unglaublich heißen Typen gehabt. Und Marcel war wirklich toll.

"Bitte bleib heute Nacht hier." sagte Ivy ruhig. Sie schaute nach oben und versuchte Blickkontakt mit Marcel aufzubauen.
Sie wollte nicht, dass er geht. Nicht heute noch. Ivy fühlte sich einfach wundervoll, so an ihn gekuschelt.

[Marcel Chatwin]

Für gewöhnlich blieb Marcel nie, höchstens wenn ihm der Nachhauseweg zu weit war, aber wenn Ivy ihn so darum bat, wie konnte er ihr dann einen Wunsch abschlagen? Die Stimmung zwischen ihnen wäre hin, würde Marcel nun einfach aufstehen und seine Sachen zusammen suchen. Er konnte genau so gut die Nacht hier bei ihr verbringen und sich vielleicht am nächsten Morgen noch einmal mit ihr vergnügen, ehe er sich um das Biest in seinem Pensionszimmer kümmerte.

"Wie du wünschst Kleines." flüssterte er leise und legte das Kinn auf ihren Kopf. Ohne es zu wollen, schlief er direkt nach dem Sex ein - Typisch Mann halt.

[Ivy Clarks]

Ivy war glücklich, dass er blieb. Sie legte ihren Kopf wieder auf seine Brust. Es machte ihr nicht wirklich etwas aus, dass er sofort einschlief. Sie schaute ihm etwas dabei zu, bis sie schließlich auch einschlief.

Super Play!
Es hat mir richtig Spaß gemacht und das Play mit Nira im Grill war auch super.

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