Vor dem Haus der Gilberts

[Anna]

Anna stand vor dem Haus der Gilberts. Sie wollte rein gehen zu Jeremy. Doch im Moment war sie sich nicht einmal sicher, ob er da war, aber sie hatte einfach dieses Verlangen dort hinein zu wollen.
Eine ganze Weile stand sie vor der Tür und rührte sich nicht.
Es wurde windig, zumindest nahm Anna das an, da sich die Äste und Blätter der Bäume stark bewegten.
Warum? Warum spüre ich den Wind nicht. Warum kann ich nicht einfach etwas fühlen oder gar in die Hand nehmen. Irgendwie muss dies doch auch als Etwas möglich sein.
Wie konnte ich nur zu diesem Etwas was ich jetzt bin werden?
Ich brauche Antworten dachte Anna und zerbrach sich fast den Kopf. Ihr viel der Name der Hexe nicht mehr ein. Sie überlegte. Die Hexe war Elenas beste Freundin. Wie hieß sie noch. Bibi? Nein, das kann nicht sein. Aber... nun viel es Anna wieder ein der Name der Hexe war Bonnie.
Ein Grinsen breitete sich auf Annas Gesicht aus. Heute Abend würde sie auf der Party ganz zufällig auftauchen und Bonnie weglocken. Oder zumindest alleine antreffen.
Anna wusste nicht, ob Bonnie sie sehen könne, doch irgendwie würde alles so zusammen treffen. Annas Plan war gut. Ihrer Meinung nach fast schon perfekt, jetzt musste sie nur hoffen, dass ihr keiner , besonders Vicky, in die Quere kam.
Anna machte auf dem Absatz kehrt und ging weg. In Richtung Wald. Dort war sie allein und konnte es versuchen zu verstehen, was es heißt ein Etwas zu sein.

[Bonnie Bennett]

Bonnie hatte sich nach einigen Überlegungen doch dazu entschieden Elena auf die Sache mit Damon auf ihrer Geburtstagsfeier anzusprechen. Schließlich war sie ihre beste Freundin und als diese wollte sie verstehen, was in Elenas Kopf vor sich ging. Die Tatsache, dass Stefan weggegangen war, nagte sehr an Elena, dass wusste Bonnie. Auch deswegen sah sie die Dringlichkeit an einem Gespräch über die Vorkommnisse in letzter Zeit. Nachdem sie an der Tür des Gilberthauses geklingelt hatte, wartete sie schon darauf, dass ihr Elena die Tür öffnen würde.

[Gast]

Elena hörte das Klingeln an der Tür und eilge nach unten, um Bonnie die Tür zu öffnen. Sie hatte schon mit ihrem Auftauchen gerechnet, denn das was sie zwischen Elena und Damon gesehen hatte, war wirklich nicht gerade eine Kleinigkeit gewesen.

"Bonnie, hey." sagte Elena und trat einen Schritt zur Seite, um Bonnie Platz zu machen. Nach dem diese eingetreten war, brachte Elena sie zur Couch und meinte: "Ich dachte schon, dass du es bist. Was kann ich dir anbieten Bonnie? Vielleicht eine Tasse Tee zum aufwärmen?"

[Damon Salvatore]

Damon war nicht nach reden zumute. Erleichterung gepaart mit Verwirrung und Planlosigkeit - auch nicht das tollste Gefühl. Während er die Gedanken rings um Stefan ordnete, befasste Damon sich auch damit wie er Elena mit der Tatsache konfrontieren sollte, die Suche nach Stefan wieder aufzunehmen. Auf jeden Fall würde er ihr nicht zu große Hoffnungen machen. Keine Euphorie, nur sachlicher Realismus.
Nach dem Damon sich nach Elenas Befinden erkundigte, schwieg der Vampir eine Weile. Wenn die Zeit kam, würde er Alaric aufklären, doch nicht jetzt.
"Schläfst du im Apartment oder.. Zuhause?"
Nach einem knappen "Zweitens" von Ric, war die Unterhaltung beendet. Zielort: Gilbert-Haus. Irgendwann hatten sie endlich die vielen Meilen von Tennesse nach Mystic Falls überwunden. Wortlos stiegen beide Freunde aus und wanderten zur Haustür hinüber. Der Lehrer kramte den Schlüssel aus dem untersten Teil seines Rucksackes hervor.

[Bonnie Bennett]

Endlich hatte Bonnie das Haus von Jeremy und Elena erreicht. Sie hatte das Gefühl schon viel zu lange nicht mehr hier gewesen zu sein. Jede Minute, die sie nicht bei Jer verbrachte war zu viel. In jeder Sekunde, in der sie nicht bei ihm war vermisste sie ihn.
Die Hexe trat an die Tür und klingelte. -Nichts-
Hoffentlich ist er auch zu Hause. Ungeduldig drückte sie noch einmal auf die Klingel. Zu ihrer Erleichterung tat sich etwas im Haus, jetzt musste es nur noch Jeremy sein und ihr Glück wäre vollkommen.

[Jeremy Gilbert]

Jeremy stolperte durch die Gegend, und das obwohl Alessa ihn festhielt.
So viel hatte er schon lange nicht mehr grtrunken. Zum Glück war er jetzt schon an seinem Haus angekommen.

"Ich glaub, ab hier schaff ichs allein." sagte er schaute Alessa an.
"Aber danke, fürs herbringen. War cool mit dir."
Mehr brachte er nicht mehr raus.

Er 'lief' zur Tür, schloss sie auf und verschwand sofort oben in seinem Zimmer.
Er fiel, noch komplett angezogen, ins Bett und schlief ein.

War wirklich ein gutes Play!
Wird wiederholt

[Alessa Sayano]

Alessa war echt erstaunt, wie betrunken er war. Ihn auf den Beinen zu halten, war schwierig gewesen.

''Ja, fand ich auch'', sagte sie und lächelte. Er war echt ein netter Kerl.
Sie sah ihm noch hinter her und wollte noch sehen, das er lebendig ins Haus ging.

Sie betrachtete das Haus. Als ihr Blick in die Küche fiel, erstarrte ihre Miene. Damon Salvatore....mit einem Mädchen. Wie konnte das sein ? Sie schaute nochmal genau hin und wollte sich sicher sein. Er war es. Sie blieb noch einige Sekunden stehen, doch dann ran sie davon, weit weit weg.


Ja,war echt cool!
Auf jeden

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