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Idyllischer See

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Beitrag  Marcel Chatwin Di Okt 11, 2011 1:35 am

Marcel grinste, nun war er selbstsicherer. Mit Nikkis Worten hatte er schon immer gerne gespielt, sie war so hinreissend, wenn sie wütend wurde. Das war für ihn fast so berauschend, wie einen Körper um einige Liter Blut zu erleichtern..

"Klar kannst du machen, was du willst und wann du willst, selbstverständlich auch.."

Und bei den folgenden Worten senkte Marcel die Stimme und legte ein lüsternes Lächeln auf.

"..mit wem und solange du willst."

Bedeutungsvoll wakelte er mit den Augenbrauen und liess seinen Spruch wirken, ja solche kleinen Albereien liess Marcel sich wirklich nicht nehmen. Wenn die Situation schon so angespannt war, wollte er sie unbedinnt mit so etwas ein wenig auflockern. Nikki sollte lächeln, mehr verlangte er nicht. Kein Lachen, keine Berührung, keine netten Worte.. blos ein Lächeln..

"Und bitte erklär mir eines meine Liebe, wie kann es dir deinen Worten nach zufolge 'blendend' gehen, wobei du ebenfalls deinen Worten nach zufolge eben beinahe einen Herzinfarkt bekommen hättest?"

Sein Grinsen verbreiterte sich und Marcel musste mit aller Kraft ein Lachen zurück halten, nicht mehr lange und sie würde explodieren.. obwohl das eigentlich nicht seine Absicht war. Er würde ihre süssen Mundwinkel schon noch dazu bringen, sich zu heben.

Smile Baby, Smile for me..

"Und was die Entschuldigung angeht, ich werde stattdessen Busse tun liebe Miss Flemming - Absofort bin ich ihr Beschützer auf Lebenszeit. Egal wo die Dame wünscht hinzugehen, absofort geschieht dies nicht mehr unbeschützt."
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Beitrag  Nikki Flemming Di Okt 11, 2011 1:53 am

Was heckte er denn jetzt schon wieder aus? Immer wenn er diese halb nachdenkliche, halb spitzbübische Miene aufsetze, wenn sein Lächeln seine Augen erreichte, dann hatte er sich gerade soeben etwas zurecht gelegt, was ihr mit Sicherheit ganz und gar nicht passen würde.

"Natürlich kann ich das, wie gesagt, i...", doch er schien wohl noch nicht geendet zu haben, denn dann erschien ein Nachsatz, der sozusagen ... typisch Marcel war. Zuerst wusste sie nicht was siie sagen sollte, abgesehen davon, dass sie seufzend die Augen verdrehte und sich am liebsten vor den Kopf gefasst hätte. Wie recht er da gerade hatte und dummerweise rieb er ihr das noch einmal unter die Nase, obwohl sie gerade soo schön dabei war, dies zu verdrängen. Ein Lächeln rang er ihr so nicht ab, eher eine weitere Portion miese Laune, die sie aber nicht an ihm auslassen würde. Schließlich konnte er davon nichts wissen, sollte davon nichts wissen, denn so wie sie es sah, schien er sich zu freuen sie wieder zu sehen. Und wenn sie selbst ehrlich war, dann freute sie sich auch. So oft wie sie an ihn in den letzten sechs Monaten gedacht hatte, hatte sie wohl an niemand anderen in ihrem ganzen Leben gedacht. Damals fragte sie sich oft, ob sie einen fehler begangen hatte. Irgendwann sah sie dann ein, dass darüber nachdenken auch nichts mehr brachte.

Und gleich danach der nächste Fauxpas - er verdrehte ihr wieder einmal die Worte im Mund, legte alles so zurecht wie er es brauchte. "Ich meine damit, dass es mir bis eben ausgezeichnet ging, nur hast du mir den Schreck meines Lebens eingejagt, als du auf 'Jack the Ripper' getan hast, der wehrlose Frauen nachts ermordet."

Schon leicht zornig darüber, wie er die ganzen Sachen nahm, wie er sie sah und als nicht so schlimm wie sie eigentlich waren, darstellte, verschränkte sie die Arme und presste die Lippen aufeinander um irgendwelche Schimpftiraden zu unterdrücken, wieder einmal schaffte er es sie zur Weißglut zu bringen. Aber war das auch nicht eine Eigenschaft gewesen, die sie geliebt hatte?

"Nein nein nein nein nein nein nein! Vergiss es. Buße tust du, indem du dich bei mir entschuldigts, ich möchte keines Wegs deine teure Zeit stehlen, die du bei mir verbringen würdest, wenn du stattdessen auch etwas anderes tun könntest."

Stur wie ein Bock und noch immer genaus ignorant - anders hätte es nicht kommen dürfen, etwas anders hatte sie auch nicht erwartet. Er war noch genau der selbe, etwas vertrautes in der Welt, die sich so ganz geändert hatte, etwas schönes. Und so in Gedanken versunken, musste sie kopfschüttelnd lächeln.

"genauso habe ich dich in Erinnerung", meinte sie als sie den Kopf hob, ihm in die Augen sah und ein mattes Lächeln auf ihre Lippen legte.
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Beitrag  Marcel Chatwin Di Okt 11, 2011 10:55 am

"Natürlich werde ich Busse tun, angefangen damit, dass ich dich nach Hause bringe.. oder musst zu zum Grill? Sag nicht, dass du heute Spätschicht hast, das unzumutbar für eine Schülerin!"

Marcel schüttelte den Kopf, das war einfach nicht zu fassen. Zwar hatte Nikki noch nicht einmal geantwortet, doch schon malte er sich im Kopf aus, wie er ein Gespräch mit ihrem Cheff führen würde. Wenn dieser schmierige Typ schulpflichtige junge Erwachsene zwang, bis in die frühen Morgenstunden zu arbeiten, konnte er sich auf eine heftige Klage gefasst machen. Marcel würde das in die Hand nehmen.

"Genau so hast du mich in Erinnerung? hmm.."

Das liess Marcel erst einmal unkommentiert, es konnte alles mögliche heissen. Sein Blick war auf Nikkis wunderschöne Augen gerichtet und er dachte nach, er würde ohnehin mit ihren Cheff sprechen und für Ordnung sorgen, da brauchte sie nicht auch noch wertvolle Zeit damit verschwenden, im Grill rumzustehen. Sie konnte genau so gut nach Hause gehen und Marcel würde sie begleiten. Ohne überhaupt darüber nach zu denken, wie er es ihr beibringen konnte, zog er seine Jacke aus und legte sie ihr um die Schultern.

"Ich bring dich jetzt nach Hause - und nein, keine Wiederworte!" sprach er, während er den Finger hob und das Kinn hervor reckte, er war zwar ohnehin grösser als Nikki, aber dennoch, Marcel wollte seine Autorität noch einmal zeigen. Aber lange hielt er es nicht aus, die kleine Blondine mit einem ernsten Blick zu strafen und er zog eine Grimasse, während er ihr seinen Arm anbot.
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Beitrag  Nikki Flemming Di Okt 11, 2011 1:28 pm

Und wieder eine Eigenschaft die sich nciht verändert hatte, oder vielleicht stärker ausgeprägt? Er ignorierte ihren Willen vollkommen und musste sich unbedingt durch setzen, was er sagte war Gesetz, wie immer. Und wenn man versuchte ihm das auszureden, kam er wieder mit irgend einem gemeinen Link und dann ergab man sich freiwillig.

"Keine Sorge", leicht schmunzelnd hielt sie die Hände zur Verteidigung in die Höhe "Ich habe keine Spätschicht und den Weg nach Hause würde ich auch noch allein finden - aber wenn du darauf bestehst, kannst du mich begleiten." Nikki wollte nicht so sein, ihn wieder von sich stoßen, obwohl es vielleicht das beste gewesen wäre. Dann hielt se aber inne und beäugte ihn misstrauisch. "Woher weißt du eigentlich, dass ich im Grill arbeite, dass tue ich nämlich erst seit meiner zweiten Ankunft hier."

Wieder schien irgendetwas in seinem Köpfchen vorzugehen, was schlechte Vorahnungen in ihr erwachen ließen. Marcel sah sie an, wie er es früher getan hatte, träumerisch, strahlend aber auch belehrend. Dieses Mal hatten seine Augen ein Funkeln und sie schienen tiefer, schienen einen immer und immer weiter in den Abgrund seines Selbstes zu ziehen. gedankenverloren schüttelte sie sich, da bekam sie aber auch schon seine Jacke umgelegt. Die gleiche Jacke die er bei ihrem ersten Treffen ebenfalls trug. Marcel schien gemerkt zu haben, dass ihr kalt war und statt zickig zu antworten, ihr wäre nicht kalt und ihm seine Jacke wieder zu geben, lächelte sie dankbar und kuschelte sich etwas mehr hinein. Schließlich wollte sie nicht als Eisklumpen enden. Eine blaue Hautfarbe war sicher sehr unattraktiv.

"Abgemacht. Keine Widerworte. Und keine Standpauken mehr, was meine nächtlichen Ausflüge betrifft?"

Sie nahm das jetzt einfach mal als Zustimmung hin und hakte sich dann bei ihm ein, als ihr etwas einfiel. o.0 In ihrem Zimmer sah es noch immer so aus wie nach dem 2. Weltkrieg. Überall das Blut und am Boden die Holzsplitter. Was sollte er denken wenn er das sah? Er würde doch absolut ausrasten! Aber in seiner Begleitung konnte sie sich auch kein neues Zimmer nehmen, wo hatte sie denn dann vorher gewohnt? Scheiß Zwickmühle.

"Mh.. Marcel? Also wenn ich es mir recht überlege, dann will ich gar nicht nach Hause. Da ist es absolut nicht aufgeräumt und ich möchte ja nicht, dass du ein schlechtes Bild von mit bekommst. Ich kann mich ja im Personalraum im Grill auf's Ohr hauen, das macht da eh jeder und ich muss mir nicht die Blöße mit meiner Unordnung geben.", erwiderte sie hoffnungsvoll, denn das Chaos durfte er keinesfalls sehen.
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Beitrag  Marcel Chatwin Di Okt 11, 2011 3:19 pm

"Natürlich bestehe ich darauf." hatte Marcel geantwortet und sich mit einer Hand durch die Haare gefahren. Er würde niemals ein Mädchen die Nikki Nachts allein umherziehen lassen, das wäre unverantwortlich gewesen, so war für ihn die Diskussion beendet.. bis Nikki dann jedoch ihre nächste Frage stellte. Marcel schluckte, dass Nikki erst seit neustem im Grill arbeitete hatte er komplett vergessen, er hatte einfach zu unvorsichtig gesprochen.

"Bei den Angestelltenbildern hängt ein Foto von dir." antwortete er schnell und verheimlichte ihr, dass er sich sogar noch bevor er zurück nach Mystic Falls gekommen war, sehr genau darüber informiert hatte, was Nikki so trieb. Mit ein bisschen Charme und Manipulation war so gut wie alles heraus zu finden, ebenso ihre Noten welche sich in den letzten Monaten ein kleines bisschen verbessert hatten. Sie war schon immer ein kluges und fleissiges Mädchen gewesen, aber in den paar Monaten die Marcel mit ihr gehabt hatte, hatte er sie viel zu oft vom lernen abgehalten. Fesselnde Billardspiele waren auch der Grund für ein paar Verspätungen gewesen.^^

Während die beiden durch die Nacht liefen, Nikki bei Marcel eingehakt, versuchte er die richtigen Worte zu finden. Marcel wollte seiner Liebsten nicht das Gefühl geben, dass er sie immer zu kontrollieren würde, aber die Wahrheit war, dass er genau das tat. Er wollte immer wissen, wenn sie Nachts weg ging, weil es für ein hübsches Mädchen wie sie, selbst in so einer friedlichen Stadt wie Mystic Falls zu gefählich war.

"Naja, was deine nächtlichen Ausflüge betrifft.. ach lassen wir das Thema."

Es war noch nicht vorbei, aber vorerst hatte er genug geschimpft. Die zwei liefen durch den Park, über die Hauptstrasse in Richtung der Pension, als Nikki ihn auf einmal mit ihren Worten aus seinen Gedanken riss. Soweit Marcel sich noch richtig erinnnerte, war Nikki noch niemals ein ordentlicher Mensch gewesen und ein bisschen Chaos störte ihn nicht.

"Nikki, wenn du denkst es würde mich stören, ein paar deiner liebenswerten Snoopy BH's rumliegen zu sehen, dann irrst du dich."

Doch da es ihr wirklich unangenehm zu sein schien, seufzte Marcel.

"Im Personalraum im Grill? Nikki, für wen hällst du mich? Da in diesem drecks Schuppen würde ich dich niemals schlafen lassen - Du kommst mit zu mir, da ist es zwar auch nicht wirklich aufgeräumt.. aber naja, alle mal besser als der Personalraum."

Weiter liefen sie durch die Nacht, bis sie die Pension erreichten. Dort im ersten Stock brannte Licht in Marcels Zimmer, Alice musste also auf sein. Damit Nikki nicht dachte, eine von Marcels Affären würde sich dort noch rum treiben, beeilte er sich zu sagen: "Oh, Alice muss wohl auf sein, meine beste Freundin und sieh mich nicht so an, ich habe auch Freunde."

Ja Freunde, von Alice wollte Marcel absolut gar nichts, nicht einmal mehr ihr Blut. Zu gut verstand er sich mit ihr, die Freundschaft sollte einfach bestehen bleiben.

>> Pension Liebste, du beginnst. ♥
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Beitrag  Alessa Sayano Mo Okt 17, 2011 6:18 pm

Alessa war geschafft. Die letzten Tage waren nicht ihre besten, sie hatte versucht noch einmal Blutkonserven zu klauen, kam aber nicht dazu. Also hatte sie nichts zu sich genommen.

Sie entschied zum See zu gehen und dort zu entspannen. Seit sie hier in Mystic Falls war, konnte sie nie wirklich entspannen.

Sie setzte sich an den See und zog ihre Schuhe aus. Ihre kleinen, zierlichen Füße lies sie dann langsam in den See gleiten. Das Wasser war kalt, deshalb zuckte sie kurz, doch dann gewöhnte sie sich an die Kälte. Sie stütze sich mit den Händen ab und sah in den Himmerl, der mit Wolken bedeckt war. Hoffentlich regnet es nicht, dachte sie.
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Beitrag  Gabriel Joneses Mo Okt 17, 2011 6:29 pm

Nachdenklich schritt er durch die Gegend und wollte entspannend am See seine Zeit vertreiben, Liebesworte in den Sand schreiben. Doch dazu sollte es nicht kommen, denn wer hieß ihn sogleich da willkommen? Hätte er das gedacht, hätte er sich nie hier her gebracht. Da saß dieses Vampirbiest am Ufer und lehnte sich genussvoll zurück, doch ehe er sich zurück begab, nur einen Schritt, ihr zu entkommen und zu fliehen, musste sie ihn ja auch gleich sehen. Nun musste er ihr doch begegnen, denn vom Abhauen war nicht mehr zu reden. Vampire waren schnell, vielleicht auch nicht ganz hell, aber Gabriel war im Nachteil, dass wusste er genau, ja ja ganz schlau. Eigentlich wollte er sie nicht noch einmal sehen, seine Wut ließ ihn förmliich erbeben. Sie hatte ihn sitzen gelassen, sowas machte man nicht mit ihm, würde er ihr die Qual erlassen? Sein Ego etwas angeknackst, beobachtete er diese Situation, äußerst vertrackt.

"Nun, sieht man dich auch mal wieder", sagte er herablassend und bieder. Ob sich die Situation noch einmal entspannen würde?
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Beitrag  Alessa Sayano Mo Okt 17, 2011 6:37 pm

Alessa schaute durch die Gegend un schloss die Augen. Sie liebte dir Natur.
Als sie die Augen wieder öffnete, erschrak sie und ihre Augen wurde groß. Gabreil, der Wolf, stand dort.
Sie musste gar nicht überlegen und stand gleich auf. Mit schnellen Schritten lief sie zu ihm und verschränkte die Arme.
''Gabriel...lang nicht mehr gesehen. Mit dir muss ich noch reden'', sagte sie und musterte ihn. Er war derjenige, den sie sitzen gelassen hatte. An seinem Tonfall erkannte sie, dass er sehr sauer war. Wahrscheinlich wurde er noch nie sitzen gelassen. Irgendwann muss es ein erstes mal geben, dachte sie sich und lächelte jetzt.
Doch wie sollte sie anfangen? Hey, du machst mit einem Mädchen rum, dass nicht dir gehört? Sie suchte nach passenden Worten.
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Beitrag  Gabriel Joneses Mo Okt 17, 2011 6:45 pm

Fragend hob er eine Augenbraue, sein Temparament noch immer auf dem Tiefpunkt, diese Unterhaltung würde ihm zu bunt. "Ich habe nicht viel Zeit und auch keine Lust mit dir zu reden. Tut mir ja ganz doll Leid, aber wir müssen das wohl verschieben." Dennoch bieb er stehen, musterte sie und wagte es sich nicht, zu gehen. Sie musste mit ihm reden, ja wieso? Sie hatte ihn sitzen gelassen dass war doch so? Nein, noch einmal würde sie ihm so nahe kommen, diese Chance war verronnen. "Nun halte mich nicht länger auf, nimm die Beine in die Hand und lauf. Mit dir habe ich eine Rechnung offen, letztes Mal war ich besoffen. Doch sollte ich dir zu Vollmund begegnen, so wünsch ich dir Gottes Segen. Dann werde ich zubeißen, mich nicht zurückhalten und alles ist wieder beim alten." Die Hände in den Hosentaschen, begab er sich einige Schritte von ihr weg. Würde sie ihn dieses Mal versuchen zu vernaschen?
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Beitrag  Alessa Sayano Mo Okt 17, 2011 7:03 pm

Alessa schaute auf den Boden und seufzte. Also war er sauer, dass sie einfach gegangen ist.
Sie kam ein Schritt näher und ließ die Hände fallen. "Man Gabriel. Ich musste gehen. Ich....wollte dir nicht weh tun", sagte sie und schaute ihm direkt in seine Augen. Sie erinnerte sich noch, wie ihre Zähne kamen, wie sie das Verlangen hatte ihn zu beißen. Das sie ihm nicht weh tun wollte, stimmte nicht ganz. Wenn sie besoffen war, ist sie zu jedem fähig. Aber sie musste ja einen Grund nennen.
"Willst du mich ernsthaft verletzten, wegen so etwas?", fragte sie und hob eine Braue. Sie hatte schon etwas Angst vor ihm, aber da es zum nächsten Vollmond noch dauern würde, musste sie sich keine Sorgen machen.
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Beitrag  Gabriel Joneses Mo Okt 17, 2011 7:22 pm

Obwohl er von ihr weg gegangen war, kam se hinterher, und es fiel ihm schwer, einfach weiter zu gehen, nicht mehr da zu stehen. Wie hieß es so schön? Jeder verdient eine 2. Chance, dachte er voller Hohn. So ein Unmensch war er nun wieder auch nicht, diesmal war er auch nicht dicht. "2 Minuten, mehr gebe ich dir nicht", sagte er schlicht. Doch bei dem was sie sagte, was sie auch Augenscheinlich plagte, riss er die Augen auf. Das nahm sie also nicht in Kauf, dass sie ihn verletzen würde? Das war ihre Bürde?! "Denkst du etwa, dass ich es soweit kommen lassen hätte, dass ich mich nicht selber rette?" Doch nun interessierte ihn das Thema nicht mehr und er wollte einfach weg, dass ganze hatte keinen Sinn und Zweck. "Wir werden sehen, doch sollte es soweit kommen, werde ich dann gehen. Ich habe kein Gewissen, du fühlst dich jetzt sicher beschissen, aber mir egal, dein Blut wird in einem Rinnsal, langsam und in Bächen zu Bode fließen, du wünschtest ich wüürde dich endlich erschießen. Merke dir, mit mir spielt man nicht, am Ende deines Tunnels in kein Licht."
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Beitrag  Alessa Sayano Mo Okt 17, 2011 7:38 pm

Alessa dachte, sie höre nicht richtig. Hatte er sie gerade bedroht? Irgendwie war sie verletzt.
"Gabriel, bleib stehen. Mit dir kann man ja gar nicht vernünftig reden!", sagte sie etwas lauter. In ihr brodelte die Wut. Das er so sturr war, hätte sie nicht gedacht.
"Naja, deine Sache. Weswegen ich eigentlich mit dir reden wollte, ist Bonnie. Das ist nicht in Ordnung was du mit ihr machst! Sie hat einen Freund, das solltest du respektieren.", sagte sie und kam wieder ein Schritt näher. Sie war nicht eifersüchtig, auf ihn nicht. Aber Jeremy tat ihr Leid. Sie merkte, dass er mit noch anderen Problemen zu kämpfen hatte.
"Also, ich bitte dich damit aufzuhören. Jede andere, aber sie nicht", sagte sie. Eigentlich war es ihr bewusst, dass sie gegen eine Wand sprach. Als ob er sich das einreden lassen würde. Aber ein Versuch war es wert.
Sie stoß gegen ein Stein. Mit ihm konnte man nicht reden. Sie drehte sich um und huschte mit Vampir-Geschwindigkeit weg. Wohin, wusste sie auch nicht.
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Beitrag  Gabriel Joneses So Okt 23, 2011 2:54 pm

Jetzt wurde es ihm wirklich zu dumm. Gabriel drehte sich um und ging in Richtung Parkausgang, machte sie ihm jetzt Vorschriften mit wem er seine Zeit verbringen sollte? Ein Vampir auf Mutter Theresa, nein das konnte er sich allen ernstes wirklich ersparen. "Weißt du was, geh ein paar Penner austrinken und lass mich in Ruhe Barbie." Und genau wie sie verschwand, so war auch er bald nicht mehr zu sehen.
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