Bonnies Zimmer

[Gast]

Bonnie kam in ihr Zimmer legte ihre Tasche auf den Boden und schmiss sich auf ihr Bett, sie war total müde und erschöpft. Schon seit Tagen war sie komplett ausgepowert, die Wiederauferstehung von Jeremy zu veranlassen, war einfach zu viel gewesen. Aber trotzdem war sie froh es getan zu haben, sie konnte nicht ohne Elenas kleinen Bruder leben, sie liebte ihn und Elena könnte nach dem Tot von Jenna auch nicht mehr ertragen, sonst würde sie noch zusammen brechen, da Stefan ja jetzt auch böse war. Bonnie vermisste Caroline, Elena und Jeremy. Sie wollte unter ihren Freunden sein, sich geborgen fühlen können. Sie überlegte, ob sie einen der drei suchen sollte. Wo Caroline oder Jeremy waren wusste sie nicht im geringsten, also schieden die schonmal aus. Blieb nur noch Elena und die war bestimmt im Salvatore Haus. Ob sie einfach mal dahin gehen sollte? Sie musste Elena das unbedingt mit Jeremy erzählen, aber wahrscheinlich war Damon bei ihr und mit ihm war sie immer noch auf keinen grünen Zweig gekommen. Aber sie musste jemand sehen, irgendjemand, sogar Damon würde sie dem alleine sein vorziehn. Vielleicht sollte sie Elena einfach anrufen oder zum Grill gehen, da war bestimmt irgendjemand, oder zum Salvatorehaus. Bonnie konnte sich nicht entscheiden. Nach längerem Überlegen, beschloss sie zu den Salvatorehaus zu gehen, wenn Elena nicht da war konnte sie immer noch ins Grill gehen, oder sie anrufen. Bonnie sprang auf nahm ihre Tasche und rannte aus dem Haus.

[Gast]

Bonnie hielt vor ihrem Haus. Stieg aus dem Auto, rannte zur Haustür schloss sie auf, rannte wieder zurück zum Auto. Hievte Selina heraus, knallte die Autotür mit dem Fuß zu und verriegelte das Auto, dann lief sie mit Selina ins Haus, schloss die Tür hintersich und legte das Mädchen auf die Couch. Dann murmelte sie nocheinmal an diesem Tag Beschwörungsformeln, um das Haus zu verschließen, sodass Selina es nicht verlassen konnte, bis Bonnie den Zauber wieder aufheben würde. Dann entließ sie das Mädchen aus der Trance, sodass sie in spätestens einer viertelstunde wieder munter sein würde. Bonnie nahm eine Wolldecke und deckte Selina zu, dann ging sie in die Küche und brühte sich und Selina einen Tee, denn diese würde Kopfschmerzen haben, wenn sie erwachte. Als sie fertig war ging sie zurück ins Wohnzimmer, stellte Selinas Tasse vor sie auf den Cochtisch, setzte sich in den Gegenüberliegenden Sessel, schlürfte an ihrem Tee und wartete darauf, dass das Mädchen wieder aufwachte.

[Selina Miller]

Selina merkte nicht wie sie auf ein sofa gelegt wurde. Aber nach 20 Minuten wachte sie auf und sah ein wenig verschwommen. WO war sie ? Und was war geschehen? Sie hatte unglaubliche Kopfschmerzen und setze sich dann auf und sah dieses Mädchen da sitzen. Was hatte sie mit ihr gemacht? ,,Was hast du mit mir gemacht ? W-w-was bist du?" ja Selina hatte das Talent immer zu stottern

[Gast]

Bonnie setzte sich vor ihren Spiegel und fing an sich nach zu schminken. Brauner Kajal umramte ihre Augen und Wimperntusche verlängerte ihre ohnehin schon voluminösen Wimpern, ein Hauch Lipgloss brachte ihren Rosenknospenmund zum Strahlen. Dann zog sie sich schnell ihr Lieblingskleid, eine Strickjacke, Ketten und Armreife sowie Schuhe mit Absatz an. Dann glättete sie schnell ihre Haare und ordnete ihren Pony, noch die Seitenhaare hoch gesteckt und fertig war sie. Bonnie lief wieder runter, nahm ihre Tasche und ihre Jacke und verließ das Haus Richtung Mystic Grill.

[Gast]

Bonnie kam nach Hause. Triefend nass und eiskalt. Sie stellte sich erst mal unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf ihre kühle Haut prasseln. Bonnies Ärger und Anspannung verschwand mit dem Wasser im Abfluss und Gemütlichkeit und Müdigkeit machten sich breit. Bonnie stieg aus der Dusche, zog sich ihren Schlafanzug an. Kuschelte sich unter ihre Decke, zog diese bis zum Kinn und schlief schnell ein.

[Gast]

Bonnie schlug die Augen auf und schaute neben sich. Da lag Jeremy noch friedlich schlafend. Sie lächelte und kuschelte sich an ihn. Der gestrige Abend war noch schön gewesen und jetzt war es noch zu früh zum Aufstehen.

Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Vorhänge ihres Zimmer drangen, stand sie leise auf und ging duschen. Sie duschte mindestens eine halbe Stunde, obwohl sie zu hibbelig war um stillzustehen, aber die Dusche entspannte sie zusehends. Sodass sie als sie aus der Dusche kam, komplett entspannt und glücklich war. Dann zog sie sich an und ging runter in die Küche um Kaffee zu kochen. Ihre Tasse trank sie direkt im Stehen, machte sich noch eine zweite und lief mit der und Jeremys wieder nach oben. Dort setzte sie sich auf einen Sessel. Doch sie konnte einfach nicht stillsitzen, also stellte sie leise Musik an und tanzte durchs Zimmer. Sie riss die Vorhänge auf, sodass ihr Zimmer in Sonnenlicht getaucht war. Sie drehte sich auf der Stelle und lachte laut.

Jeremy rührte sich leicht und schaute sie dann verschlafen an.
"Na, du! Schlafmütze. Was machen wir heute?"
Sie hüpfte auf der Stelle und dann lief sie zu ihm und küsste ihn wild und leidenschaftlich, dann reichte sie ihm die Tasse Kaffee.
Dann tanzte sie wieder durch den Raum.
"Lass uns doch irgendwas unternehmen. Wir haben so schönes Wetter. Vielleicht Eisessen oder so."
freu mich schon auf unser regelmäßiges Play

[Jeremy Gilbert]

Jeremy wurde aufgrund der Musik und Bonnies Lachen wach und schaute erstmal verschlafen durch das Zimmer. Als er Bonnie sah, musste er grinsen, denn sie tanzte wild umher. "Na du.." Bonnie küsste ihn leidenschaftlich und Jeremy erwiderte den Kuss genüsslich. "Hmm, womit hab ich das denn verdient?" fragte er lächelnd und nahm einen Schluck aus der Kaffeetasse, die ihm Bonnie in die Hand gedrückt hatte.
"Von mir aus gerne, aber was ist denn mit dir los?" Jeremy lachte. So hatte er Bonnie schon lange nicht mehr gesehen. Er stand auf und streckte sich.

Ich mich auch

[Gast]

Jeremy schien sehr erstaunt zu sein, dass sie so fröhlich war.
"Warum? Mmh, ich weiß nicht. Ich hab mir gedacht, dass enst sein keinen Spaß macht."
Sie grinste.
"Womit du was verdient hast?" Sie zwinkerte ihm schelmisch zu.
"Davon kannst du noch mehr haben, wenn du willst" Neckend krabbelte sie auf das Bett und küsste ihn leidenschaftlicher als vorher. Sie fuhr mit ihrer Hand durch seine Haare zog ihn zu sich herab. Als sie sich von ihm löste keuchte sie atemlos, doch sie konnte nicht genug von ihm kriegen. Sie küsste ihn wieder.
"Ach Eisessen können wir auch später." murmelte sie. Und machte da weiter, wo sie aufgehört hatten.

[Jeremy Gilbert]

Bonnie kam auf ihn zu und küsste ihn noch wilder und gefühlvoller als vorher.
Jeremy genoss es so richtig. Sie küssten sich wieder und wieder.
"Klingt super.." antwortete er und sie küssten sich wieder.
Jeremy legte eine Hand an Bonnies Taille und die andere auf ihren Rücken.
Er rollte sich herum, sodass Bonnie auf dem Bett lag und er sich über ihr abstützte.
Langsam schob er Bonnies Oberteil mit seiner Hand nach oben und entblößte so ihre Hüfte. Er konnte nicht mehr von ihr lassen und gab sich dem ganzen hin.

Sehr schlechter Post :/ aber ich würde mal sagen, GEFÄLLT MIR!

[Gast]

Warum schlecht? mir auch

Bonnie genoss das Gefühl seiner Finger auf ihrer Haut, es fühlte sich einfach unglaublich gut an. Sie fuhr mit ihren Fingern unter sein Tshirt und schob es hoch, dann lag es nur noch als kleiner Haufen Stoff auf dem Boden. Ihre Hände glitten seine Brust herunter. Er ist so heiß. Wann hat er sich in so einen heißen Typen verwandelt? Es war ihr eigentlich auch egal, denn im Moment hatte sie etwas anderes im Kopf.

"Jer. Ich liebe dich!", seufzte sie und glitt mit ihren Küssen seinen Hals herunter.

[Jeremy Gilbert]

Jeremy genoss es, wie Bonnie ihn berührte. Sie zog ihm das Shirt aus und schmiss es weg. Jeremy küsste sie weiter und weiter. "Ich liebe dich auch." hauchte er, denn zu mehr war er gerade einfach nicht fähig. Er schob das Oberteil weiter nach oben und zog es ihr aus. Er stand so sehr drauf, wenn sie ihn am Hals küsste, dass er sich ein kleines Stöhnen nicht verkneifen konnte.

[Gast]

Ihr Top lag mittlerweile auch auf dem Boden, doch das interesierte sie nicht sonderlich. Sie küsste ihn wieder und fuhr mit ihrer Zunge über seine Lippe. Er schmeckte gut, zu gut. Ein Stöhnen kam aus seiner Kehle und sie seufzte darauf lustvoll.
"Jer.", stöhnte sie.
Sie rollten wieder herum und Bonnie öffnete seinen Gürtel und schob seine Hose herunter. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn spüren, überrall und nichts anderen als ihn. Sie liebte ihn über alles. In ihrem Kopf war nur für einen Gedanken Platz. JEREMY!! Und das dachte sie auch mit ihrem Körper und ihrer ganzen Seele. Jeremy, es wird immer nur Jeremy sein. Er war alles, was sie je gesucht und gewollt hatte.
Jetzt bist du dran!

[Anna]

Anna sah schon eine ganze Weile lang zu, wie sich diese Bonnie und ihr Jer sich küssten.
Sie fand es wiederlich. Hatte Jeremy kein einziges Gefühl mehr für sie?
Wollte er sie nicht mehr, vermisste er sie nicht mehr?
Annas Kopf war voll von diesen Gedanken.
Aber nun dachte sie daran, wie er sie ausnutzen wollte ein Vampir zu werden um Vicky wiederzusehen. Nun war Anna auch noch wütend.
Sie wollte Jeremy von Bonnie wegreißen und ihn schlagen, ihn wegzerren, ihn dazu zwingen Bonnie und Vicky zu vergessen.

Oh nein, so darf ich nicht denken. Nein, nein, nein. Reiß dich zusammen Anna.

Anna musste sich gedulden, bald würde sie mehr wissen. Bald.
Anna hoffte, dass sie von Jer nicht bemerkt würde.
Also verschwand sie so schnell und leise wie sie gekommen war, doch sie würde ihn wieder heimsuchen, wieder und wieder, bis sie ihr Ziel erreicht hatte.

[Jeremy Gilbert]

Achtung

Nachdem jetzt auch schon seine Hose auf dem Boden lag, war Jeremy fast komplett nackt. Nur noch seine Boxershorts hatte er an und irgendwie war er sich sicher, dass er die auch noch verlieren würde. Er wurde, wie Bonnie, immer wilder und lustvoller.
Jeremy streifte Bonnie ihre Pyjamahose ab und druckte sich fester an sie.
Er war nicht mehr zu verbergen, dass er sexuell aufgeladen war und das wollte er auch nicht. Er gab sich seinen Gefühlen total hin. Gekonnt öffnete er Bonnies BH
Er war einfach glücklich. Jetzt. Hier. Mit Bonnie. Glücklich.

Ach du scheiße Najaaaaa..

[Gast]

Als Jeremy ihr gekonnt den BH öffnete. Lachte sie leise.
"Wo hast du das denn gelernt?", fragte sie, doch dann war ihr Mund mit etwas anderem, viel wichtigeren bechäftigt. Bonnie brauchte nichts mehr zu erklären und auch nichts mehr zu sagen.

Einige Zeit später kuschelte sie sich atemlos aber glücklich an Jeremys Brust.
"Wollen wir noch was machen oder willst du einfach noch ein bisschen hier bleiben?"
Sie hoffte, dass er Ja sagen würde, zu beidem. Sie wollte nicht, dass er sie weider allein ließ. Nie wieder.
war doch gut

[Jeremy Gilbert]

Auf Bonnies Frage antwortete er nicht. Dafür war keine Zeit.
Alles war perfekt. Denn sie waren zusammen.

Zusammen lagen sie unter der Decke, Bonnie an ihn gekuschelt.
Jeremy gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
"Also, ich glaube ich bin für Eis essen. Aber vorher möchte ich noch duschen."
Jeremy stand auf und lief in Richtung Bad. "Kommst du mit?" fragte er sie und lächelte.

Ja, war ganz gut

[Gast]

"Ja. Gute Idee.", sagte sie und lachte leise. Sie gingen zusammen duschen und lachten die ganze Zeit und bespritzen sich mit Wasser. Triefend nass und in Handtücher gewickelt kamen sie aus dem Bad, zogen sich an und verließen das Haus Hand in Hand.

muss leider off. Morgen weiter?

[Jeremy Gilbert]

Einverstanden. Morgen im Eiscafe

[Gast]

ok

[Bonnie Bennett]

Nachdem Bonnie zu Hause angekommen war, machte sie sich auch gleich bettfertig. Die letzten Wochen voller Angst und Verzweiflung nagten immer noch sehr hart an ihr. Und die Tatsache, dass die Sache noch immer nicht beendet war, dass Stefan zum Killer geworden war, verfolgte Bonnie wie ein dunkler Schatten. Ihre Gedanken über Elena, und Jeremy verfolgten sie mit in einen sehr unruhigen Schlaf. Als sie am Morgen aufwachte, stellte sie fest, dass es schon ziemlich spät war. Trotz das sie lang geschlafen hatte, fühlte sie sich schlapp und kraftlos. Frisch geduscht und angezogen ging sie runter in die Küche, nicht wissend was dieser Tag für sie bereit hielt.

[Bonnie Bennett]

Mit Kopfschmerzen und einem schlechten Gewissen ist Bonnie Bennett am Morgen aufgewacht. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wie sie in ihr Bett gekommen war. Langsam streckte sich die Hexe in alle Richtungen, als sie einen Zettel neben ihrem Kopfkissen fand. Gabriel.. Stimmt, da war ja noch etwas! Den gestrigen Abend hatte sie mit einem charmanten jungen Mann verbracht. Sich den Kopf reiben stand Bonnie mühselig auf, ging ins Bad und machte sich fertig. Sie musste wohl oder übel zu Caroline gehen, da sie das versprochene Treffen vergessen hatte.

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