Weg auf dem Friedhof

[Jeremy Gilbert]

Jeremy lief den Weg entlang. Es regnete und er konnte keine Menschenseele erblicken.

[Mia Bliss]

Mia lief den Friedhof entlang.
Sie fand diese unheimliche Dtimmung einfach bezaubernd. Durch ihren Körper blitze kleine Feuerwerke auf und Mia lächelt.
Es ist ungewöhnlich für jemanden einfach so aus Spaß auf dem Friedhof zu sein, doch ja Mia mochte es und sie war ungewöhnlich.
Mia's Fantasie ist Grenzenlos und sie lebt fast wie in einer eigenen Welt. Im Moment ist Mia ein kleines blaues Pony auf dem Mond. Und..
"Aaah..oh,wow. Autsch!" Mia fiel über einen Ast auf dem Weg und bemerkte dieses Jungen. Er sah wirklich gut aus, doch gerade wollte sie niemanden kennenlernen.
Doch an dem Jungen musste sie vorbei. Er sah sie leicht mürrisch und genervt an, weshalb Mia schnell an ihm vorbeirannte und kein Wort sagte.
Am besten geh ich schnell hier weg, irgendwohin wo ich allein bin. Ich hoffe nicht alle hier sehen so abweisend aus

[Ally Mathisen]

Ally starrte gespannt in die Dunkelheit. In weiter Ferne nahm sie ein Geräusch war. Sie verspürte einen schrecklichen Hunger, der sie beinahe die Kontrolle über sich selbst vergessen ließ. "Du bist nicht nach Mystic Falls gekommen, um Menschen zu töten. Alles, was du willst, ist deine alte Freundin Lexy wiederfinden und dann verschwinden", murmelte sie leise vor sich hin. Ohne es zu bemerken, war sie nur noch mehr wenige Meter von einem jungen Mädchen entfernt. Das Mädchen sah verschreckt auf und rannte weg. Ally widerstand der Versuchung ihr nachzulaufen und drehte sich um. Sie rannte in den Wald und stillte ihren schrecklichen Hunger an einem Reh. Nach dem Einnehmen ihrer Mahlzeit verspürte sie eine große Erleichterung, war aber zugleich ziemlich unglücklich, da ihr der Geschmack von Tierblut eigentlich zuwider war. Doch eines wollte sie auf keinen Fall: Aufsehen erregen. Sie atmete einmal tief ein und verließ den Friedhof.

[Saskia Crowford]

Saskia war danach zum Friedhof zu gehen. Sie wollte einmal ihre Eltern wieder spüren auch wenn sie, sie hassen würden, dass war ihr egal sie vermisste ihre Eltern beide so sehr.. das verdrang sie oft aber in ihren inneren spürte sie das verlangen einmal ihre Eltern zu spüren..

Sie ging dann zum Friedhof, es war schon Dunkel geworden, Saskia dachte sich Vorhin war es ja noch nicht so dunkel.. die Zeit ging ja schnell rum, sie gang den Weg entlang sie konnte ja gut sehen da sie ein Vampir hatte, sie merkte nach ner weile aber auch das sie Hunger bekommen hatte, aber das verdrenkte sie erstmal und Lief weiter.

Sie sah ein Mädchen weiter vorne und wusste es war ein Vampir.. Saskia hatte angst weiter nach vorne zu gehen und so lief sie nur noch zum Grab der Eltern, legte Blumen auf das Grab und Weinte eine kleine Träne und lief wieder mit schneller Vampir Geschwindig zum Ausgang des Friedhofes und schaute noch mal ob keiner in der nähe mehr war, es sah nicht so aus. Der Vampir war schon weg.

Saskia hatte trotzdem ein komisches Gefühl und verschwand schnell vom Friedhof in die dunkle Nacht..

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