Weg im Park
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Re: Weg im Park
Beide stockten. Es trenne sie nicht fiel, doch dieser kleine Abstand schien eine riesige Mauer darzustellen. Vor zwei Tagen hätte Bonnie in Jeremys Armen gelegen und hätte sich so wohl gefühlt wie immer, wenn sie bei ihm war. Doch nun fühlte die Hexe nichts, nichts außer Angst. Angst vor dem was Jer sagen würde, was sie selbst sagen würde und vor der Tatsache, dass ihr dieser Gabriel immer noch im Kopf herumschwirrte.
"Jer." Eine leise, kaum hörbare Begrüßung. Ihre ohnehin schon schwache Stimme zitterte..
"Jer." Eine leise, kaum hörbare Begrüßung. Ihre ohnehin schon schwache Stimme zitterte..
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Re: Weg im Park
Jeremy stand da wie versteinert. Er konnte sich nicht bewegen, nicht mal ein kleines Stückchen.
Sein Gesicht zeigte keine Emotionen und er sagte immernoch nichts. Auch nicht, als Bonnie leise seinen Namen sagte.
In Jeremys Kopf schwirrten so viele Gedanken herum.
Wo kam sie her? Vielleicht von diesem Gabriel? Jeremy schaute auf den Boden.
Sein Gesicht zeigte keine Emotionen und er sagte immernoch nichts. Auch nicht, als Bonnie leise seinen Namen sagte.
In Jeremys Kopf schwirrten so viele Gedanken herum.
Wo kam sie her? Vielleicht von diesem Gabriel? Jeremy schaute auf den Boden.
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Re: Weg im Park
Das Jeremy nicht antwortete, entmutigte die Hexe. Was für eine Reaktion sie erwartet hatte, wusste Bonnie nicht genau, doch das Jer gar nicht darauf reagiert... damit hatte sie nicht gerechnet.
"Jeremy!" Mit etwas mehr Nachdruck und lauterer Stimme wollte sie die Aufmerksamkeit von Elenas Bruder auf sich ziehen. Doch was hätte sie zu sagen, wenn er sie jetzt anschaute? Was erwartete ER wohl für eine Antwort?!
So viele Fragen; doch nicht eine einzige Antwort.
"Jeremy!" Mit etwas mehr Nachdruck und lauterer Stimme wollte sie die Aufmerksamkeit von Elenas Bruder auf sich ziehen. Doch was hätte sie zu sagen, wenn er sie jetzt anschaute? Was erwartete ER wohl für eine Antwort?!
So viele Fragen; doch nicht eine einzige Antwort.
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Re: Weg im Park
Jeremy wurde aus den Gedanken gerissen, als Bonnie seinen Namen etwas lauter sagte.
Er schaute sie an und sah, dass sie genauso hilflos war wie er.
"Bonnie. Was?! Was willst du jetzt? Was erwartest du von mir?" fragte Jeremy in einem Ton, mit dem er sicherlich Schuldgefühle auslöste. Zwar nicht absichtlich, aber es war so.
Jeremy erhoffte sich rein garnichts von diesem Aufeinandertreffen. Was auch?
Nichts würde dabei herauskommen. Garnichts.
Er schaute sie an und sah, dass sie genauso hilflos war wie er.
"Bonnie. Was?! Was willst du jetzt? Was erwartest du von mir?" fragte Jeremy in einem Ton, mit dem er sicherlich Schuldgefühle auslöste. Zwar nicht absichtlich, aber es war so.
Jeremy erhoffte sich rein garnichts von diesem Aufeinandertreffen. Was auch?
Nichts würde dabei herauskommen. Garnichts.
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Re: Weg im Park
Bei Jeremys erschütternden Worten zuckte Bonnie zusammen. So kalt hatte sie ihn noch nie erlebt. Doch sie hatte es verdient. Und das wusste die Hexe. Reumütig senkte sie ihren Blick und malte mit ihrer Schuhspitze Kreise in den Boden.
"Es tut mir leid."
Sie wusste, das mit diesen Worten nicht mal ein Bruchteil ihrer Schuld beglichen war. Und Jers Blick zu urteilen sah er das haargenauso.
"Es tut mir leid."
Sie wusste, das mit diesen Worten nicht mal ein Bruchteil ihrer Schuld beglichen war. Und Jers Blick zu urteilen sah er das haargenauso.
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Re: Weg im Park
Jeremy schaute sie an, immernoch regunglos.
"Immerhin. Aber das macht es wirklich nicht besser. Ich habe mich entschuldigt und alles getan, was ich konnte. Ich bereue es so sehr. Und du? Erst haust du ab und dann seh ich dich mit diesem Typen, turtelnd im Grill?" Jeremys Stimme wurde immer leiser, bis seine letzten Worte schon fast gänzlich verstummten.
Jeremy würde Bonnie am liebsten entgegen springen und sie küssen, aber er wusste, dass er jetzt stark sein musste und hart. Er hatte einen Fehler gemacht, aber sie war nicht wirklich besser.
Nicht mal ein klein wenig besser. Sie hatte sich an ihm gerächt, obwohl sie garnicht der Typ dafür war.
"Immerhin. Aber das macht es wirklich nicht besser. Ich habe mich entschuldigt und alles getan, was ich konnte. Ich bereue es so sehr. Und du? Erst haust du ab und dann seh ich dich mit diesem Typen, turtelnd im Grill?" Jeremys Stimme wurde immer leiser, bis seine letzten Worte schon fast gänzlich verstummten.
Jeremy würde Bonnie am liebsten entgegen springen und sie küssen, aber er wusste, dass er jetzt stark sein musste und hart. Er hatte einen Fehler gemacht, aber sie war nicht wirklich besser.
Nicht mal ein klein wenig besser. Sie hatte sich an ihm gerächt, obwohl sie garnicht der Typ dafür war.
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Re: Weg im Park
Innerlich bebte Bonnie. Sie musste einmal tief durchatmen, in der Angst dass ihre Kräfte wider mit ihr durch gehen würden, wie letztes mal als sich die Wetterlage schlagartig änderte.
"Es tut mir leid!", wiederholte sie sich.
"Ich will dich nicht verlieren! Ich kann dich nicht verlieren! Das mit Gabriel.. verdammt das war nichts! Es tut mir leid!"
Als sie seinen Namen erwähnte, hatte sie wieder das Bild des gut asusehenden Mannes vor sich. Sie liebte doch Jeremy! Gabriel hatte in ihrem Kopf nichts zu suchen.
"Es tut mir leid!", wiederholte sie sich.
"Ich will dich nicht verlieren! Ich kann dich nicht verlieren! Das mit Gabriel.. verdammt das war nichts! Es tut mir leid!"
Als sie seinen Namen erwähnte, hatte sie wieder das Bild des gut asusehenden Mannes vor sich. Sie liebte doch Jeremy! Gabriel hatte in ihrem Kopf nichts zu suchen.
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Re: Weg im Park
"Ach kannst du nicht? Vielleicht hättest du dir das vor deiner Racheaktion überlegen sollen?"
Jeremy wurde sauer und dann sagte Bonnie noch etwas.
"Da war also nichts.. nichts?! Das hab ich aber ganz anders wahrgenommen."
Er hatte keine Lust mehr. Jeremy setzte an weiter zu gehen.
Jeremy wurde sauer und dann sagte Bonnie noch etwas.
"Da war also nichts.. nichts?! Das hab ich aber ganz anders wahrgenommen."
Er hatte keine Lust mehr. Jeremy setzte an weiter zu gehen.
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Re: Weg im Park
Unfähig noch irgendetwas zu sagen stand Bonnie da. Wieso musste nur alles den Bach runtergehen?!
Sie nahm all ihre menschliche Kraft zusammen. Mutig hielt die Hexe ihre Liebe an der Schulter fest. Sie würde es nicht ertragen, wenn er sie einfach so stehen ließe.
"Jeremy Gilbert! Ich liebe dich! Und ich werde dich nicht einfach zu gehen lassen!"
Über ihre eigenen Worte überrascht starte Bonnie in Jer's Gesicht, von dem sie jeden einzelnen Zentimeter liebte..
Sie nahm all ihre menschliche Kraft zusammen. Mutig hielt die Hexe ihre Liebe an der Schulter fest. Sie würde es nicht ertragen, wenn er sie einfach so stehen ließe.
"Jeremy Gilbert! Ich liebe dich! Und ich werde dich nicht einfach zu gehen lassen!"
Über ihre eigenen Worte überrascht starte Bonnie in Jer's Gesicht, von dem sie jeden einzelnen Zentimeter liebte..
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Re: Weg im Park
Jeremy war fest entschlossen zu gehen. Doch dann packte Bonnie ihn an der Schulter und sagte ihm etwas, was ihn wiederum überforderte. Ja, er war jetzt wieder mit der Situation überfordert.
Er drehte sich wieder um und ging einen Schritt auf sie zu.
"Tust du das, ja?" Jeremys Herz schlug so schnell, dass dachte es würde gleich seinen Brustkorb sprengen. Wie sollte er weiter vorgehen? Nachgeben? Oder nicht?
Er drehte sich wieder um und ging einen Schritt auf sie zu.
"Tust du das, ja?" Jeremys Herz schlug so schnell, dass dachte es würde gleich seinen Brustkorb sprengen. Wie sollte er weiter vorgehen? Nachgeben? Oder nicht?
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Re: Weg im Park
Diesmal war Jeremy noch näher, als vorher. Die Erde schien still zu stehen, in dem Moment als sich ihre Blicke trafen. Bonnie wusste, dass er sie noch liebte! ANders ging es einfach nicht.
"Jeremy..", flüsterte die Hexe noch einmal, bevor sie ihren Verstand ausschaltete. Die Augen geschlossen spürte sie, wie sich ihre Lippen trafen. Ein Versöhnungskuss? Er fühlte sich anders an, nicht so.. leidenschaftlich.
Bonnie öffnete ihre Augen wieder und sah ihn flehend an. "Bitte Jeremy." Ein letzter Versuch, falls dieser Kuss ihn nicht schon umgestimmt hatte.
"Jeremy..", flüsterte die Hexe noch einmal, bevor sie ihren Verstand ausschaltete. Die Augen geschlossen spürte sie, wie sich ihre Lippen trafen. Ein Versöhnungskuss? Er fühlte sich anders an, nicht so.. leidenschaftlich.
Bonnie öffnete ihre Augen wieder und sah ihn flehend an. "Bitte Jeremy." Ein letzter Versuch, falls dieser Kuss ihn nicht schon umgestimmt hatte.
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Re: Weg im Park
Bonnie küsste ihn. Was tat sie da? Dachte sie damit würde sie es schon wieder hinbekommen?
Doch als Jeremy ihr in die Augen schaute, wusste er, dass sie richtig gedacht hatte.
Er war weich geworden. Er ging noch näher zu Bonnie und küsste sie. Und diesmal richtig. Voller Gefühle. Dann löste er sich wieder von ihr und schaute ihr tief in die Augen.
"Versprich mir, dass du diesen Typ nie wieder siehst, ja?!"
Doch als Jeremy ihr in die Augen schaute, wusste er, dass sie richtig gedacht hatte.
Er war weich geworden. Er ging noch näher zu Bonnie und küsste sie. Und diesmal richtig. Voller Gefühle. Dann löste er sich wieder von ihr und schaute ihr tief in die Augen.
"Versprich mir, dass du diesen Typ nie wieder siehst, ja?!"
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Re: Weg im Park
"Ja, versprochen..." Dieses Versprechen klang halbherzig, das hatte Jeremy sicher auch bemerkt.
Plötzlich überkam die Hexe ein menschliches Bedürfnis. Peinlich, peinlich..
"Ich muss kurz mal weg.. Ich bin in 5 Minuten wieder da."
Ohne weitere große Erklärungen machte sie sich auf den Weg in das kleine Kaffee del Sol...
Plötzlich überkam die Hexe ein menschliches Bedürfnis. Peinlich, peinlich..
"Ich muss kurz mal weg.. Ich bin in 5 Minuten wieder da."
Ohne weitere große Erklärungen machte sie sich auf den Weg in das kleine Kaffee del Sol...
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Re: Weg im Park
Versprochen also. Jeremy hatte bemerkt, dass Bonnie das eher so nebenbei gesagt hatte.
Und jetzt musste sie plötzlich weg. "Ähm. Okay, bis gleich." sagte er und schon war sie verschwunden.
Er dachte sich schon, dass Bonnie wohl auf die Toilette musste und vermutlich rannte sie jetzt ins Café de Sol. Das war am nächsten.
Jeremy setzte sich auf eine leere Bank, die am Wegrand stand.
Der Himmel wurde immer dunkler und die Wolken zogen sich zusammen.
Plötzlich fing es an heftig zu stürmen und zu regnen.
Er saß jetzt schon mindestens 10 Minuten hier und sie war noch nicht wieder da.
Es fing an zu hageln und Jeremy seufzte. Das hatte ihm gerade noch gefehlt.
Jetzt saß er hier alleine auf der Bank im Hagel und wartete darauf das Bonnie zurückkam.
Aber auch noch weiteren 10 Minuten war sie nicht aufgetaucht.
Was sollte das denn? Wollte sie ihn jetzt völlig verarschen?
Nachdem Jeremy 35 Minuten im starken Regen, beziehungsweise Hagel gesessen war, ohne das Bonnie in Sicht war, stand er wütend auf und lief den Weg entlang.
Jetzt brauchte er auch nicht mehr zum See gehen.
Jeremy machte sich auf den Weg nach Hause. Er spürte, dass er schon wieder krank wurde.
Und das dank Bonnie. Er war sauer. Gerade hatte sie ihn noch angefleht ihr zu vergeben und sie nicht zu verlassen und jetzt war sie einfach verschwunden und kam nicht mal wieder, so wie sie es gesagt hatte.
Und jetzt musste sie plötzlich weg. "Ähm. Okay, bis gleich." sagte er und schon war sie verschwunden.
Er dachte sich schon, dass Bonnie wohl auf die Toilette musste und vermutlich rannte sie jetzt ins Café de Sol. Das war am nächsten.
Jeremy setzte sich auf eine leere Bank, die am Wegrand stand.
Der Himmel wurde immer dunkler und die Wolken zogen sich zusammen.
Plötzlich fing es an heftig zu stürmen und zu regnen.
Er saß jetzt schon mindestens 10 Minuten hier und sie war noch nicht wieder da.
Es fing an zu hageln und Jeremy seufzte. Das hatte ihm gerade noch gefehlt.
Jetzt saß er hier alleine auf der Bank im Hagel und wartete darauf das Bonnie zurückkam.
Aber auch noch weiteren 10 Minuten war sie nicht aufgetaucht.
Was sollte das denn? Wollte sie ihn jetzt völlig verarschen?
Nachdem Jeremy 35 Minuten im starken Regen, beziehungsweise Hagel gesessen war, ohne das Bonnie in Sicht war, stand er wütend auf und lief den Weg entlang.
Jetzt brauchte er auch nicht mehr zum See gehen.
Jeremy machte sich auf den Weg nach Hause. Er spürte, dass er schon wieder krank wurde.
Und das dank Bonnie. Er war sauer. Gerade hatte sie ihn noch angefleht ihr zu vergeben und sie nicht zu verlassen und jetzt war sie einfach verschwunden und kam nicht mal wieder, so wie sie es gesagt hatte.
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Re: Weg im Park
Es war wirklich keine schöne Unterhaltung. Ein Tag mit schlechtem, wechselhaftem Wetter und der Betrug. Die Luft lag voller Spannung und Anna spürte sie wie Strom der durch ihren Körper ging. Zitternt schaute sie dem Schauspiel, in der Hauptrolle Bonnie und Jeremy, zu.
Anna wusste von dem was im Grill gewesen war. Ja, ja.. Der Gabriel. Herzensbrecher und beziehungszerstörer
Sie musst lächeln, irgendwie war ihr Gabriel sympathisch, so würde in Jeremys Herz vielleicht wieder Platz für Anna werden.
Langsam war Anna jedoch angewidert von Bonnies Worten. Kein Wort konnte man dieser kleinen Neuhexe glauben. Sich rächen war wirklich keine gute Tat, eher gesagt schnitt sie sich damit ins eigene Fleisch.
Doch das ganze war doch Anna's Schuld. Nun fühlte sie sich etwas mies. Durch sie ist es doch erst passiert. Zwiespalt, genau das war es, Anna stand im Zwiespalt. Sie bereute es nicht Jeremy geküsst zu haben, aber sie ruinierte dadurch etwas das Jeremy wichtig war.
Ich muss ihm wichtig sein, ganz allein ich sagte Annas Innere Stimme.
Nun sah sie wie Bonnie schnell wegrannte. Wo wollte sie denn hin?
Bonnie lies Jer einfach alleine, aber das würde Anna nicht machen. Jede Sekunde ist sie bei ihm, egal ob er es will oder nicht. Anna würde für ihn da sein Tag und Nacht.
Jeremy wartete lange auf einer Parkbank, er langweilte sich sichtlich. Das Wetter fing an umzuschlagen und es hagelte. Anna spürte davon nichts, doch Jeremy tat es. Er war nicht nass, aber man sah das es auch nicht gerade angenehm war, wenn man von kleinen Eiskugeln attakiert wurde.
Nach einer wartezeit von ca.30 Minuten ging Jeremy.
Sie folgte ihm auf Schritt und tritt.
"Jeremy? Jeremy?" sagte Anna und hoffte inständig, dass Jeremy an sie dachte und er sie hören würde. So gerne wollte sie wieder mit ihm reden, seine Augen auf sie gerichtet sehen.
Anna wusste von dem was im Grill gewesen war. Ja, ja.. Der Gabriel. Herzensbrecher und beziehungszerstörer
Sie musst lächeln, irgendwie war ihr Gabriel sympathisch, so würde in Jeremys Herz vielleicht wieder Platz für Anna werden.
Langsam war Anna jedoch angewidert von Bonnies Worten. Kein Wort konnte man dieser kleinen Neuhexe glauben. Sich rächen war wirklich keine gute Tat, eher gesagt schnitt sie sich damit ins eigene Fleisch.
Doch das ganze war doch Anna's Schuld. Nun fühlte sie sich etwas mies. Durch sie ist es doch erst passiert. Zwiespalt, genau das war es, Anna stand im Zwiespalt. Sie bereute es nicht Jeremy geküsst zu haben, aber sie ruinierte dadurch etwas das Jeremy wichtig war.
Ich muss ihm wichtig sein, ganz allein ich sagte Annas Innere Stimme.
Nun sah sie wie Bonnie schnell wegrannte. Wo wollte sie denn hin?
Bonnie lies Jer einfach alleine, aber das würde Anna nicht machen. Jede Sekunde ist sie bei ihm, egal ob er es will oder nicht. Anna würde für ihn da sein Tag und Nacht.
Jeremy wartete lange auf einer Parkbank, er langweilte sich sichtlich. Das Wetter fing an umzuschlagen und es hagelte. Anna spürte davon nichts, doch Jeremy tat es. Er war nicht nass, aber man sah das es auch nicht gerade angenehm war, wenn man von kleinen Eiskugeln attakiert wurde.
Nach einer wartezeit von ca.30 Minuten ging Jeremy.
Sie folgte ihm auf Schritt und tritt.
"Jeremy? Jeremy?" sagte Anna und hoffte inständig, dass Jeremy an sie dachte und er sie hören würde. So gerne wollte sie wieder mit ihm reden, seine Augen auf sie gerichtet sehen.
Anna- Anmeldedatum : 28.08.11
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Re: Weg im Park
Jeremy lief den Weg entlang und dachte einfach nur daran, dass Bonnie nicht wieder aufgetaucht war.
All seine Gedanken kreisten nur um seine Lieblingshexe.
Der Hagel wurde wieder zu Regen und Jeremy war jetzt schon pitschnass.
Zum Glück würde er gleich wieder daheim sein.
All seine Gedanken kreisten nur um seine Lieblingshexe.
Der Hagel wurde wieder zu Regen und Jeremy war jetzt schon pitschnass.
Zum Glück würde er gleich wieder daheim sein.
Jeremy Gilbert- Anmeldedatum : 28.08.11
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Re: Weg im Park
Es war schon dunkel und die Sterne strahlten am Himmel. Alessa entschied sich, einen kleinen Spaziergang zu machen. Sie wählte den Park und lief dort den Weg lang. Es war so dunkel, dass sie nichts mehr sehen konnte. Aber Angst hatte sie nicht. Sie war ja ein Vampir
Ein Werwolf konnte ihr nicht begegnen, es war kein Vollmond.
Der Park war leer und die Laternen leuchteten. Es war frisch, doch Alessa hatte einen wärmenden Cardigan an. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und lief den langen Weg entlang. Vielleicht würde sie auch auf etwas zu Essen treffen. Obwohl sie nicht in der Stimmung dazu war, aber Durst hatte sie schon.
Die letzten Tage hatte sie nichts zu tun und langweilte sich immer.
Ein Werwolf konnte ihr nicht begegnen, es war kein Vollmond.
Der Park war leer und die Laternen leuchteten. Es war frisch, doch Alessa hatte einen wärmenden Cardigan an. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und lief den langen Weg entlang. Vielleicht würde sie auch auf etwas zu Essen treffen. Obwohl sie nicht in der Stimmung dazu war, aber Durst hatte sie schon.
Die letzten Tage hatte sie nichts zu tun und langweilte sich immer.
Alessa Sayano- Anmeldedatum : 09.10.11
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Re: Weg im Park
Saskia hatte gerade nichts zu tun, sie langweilte sich, also Endschied sie sich ein bisschen Luft zu schnappen und ging nach Draußen in Richtung Park.
Als sie Draußen war merkte sie wie Dunkel es schon war, aber naja das war ja kein Problem für sie und sie lief einfach weiter was soll den schon passieren, dachte sie sich leise und dachte garnicht daran wie viel passieren könnte.
Im Park angekommen war ihr doch ein bisschen mulmig zu mute aber sie dachte vielleicht trifft sie ja jemand, oder kann ein bisschen ihre langweile vertreiben und so lief sie weiter und setzte sich auf eine Bank und hörte der Stille der Nacht zu.
Sie sah von der Ferne Jemanden sie wusste aber nicht ob sie den Jenigen kannte..
Als sie Draußen war merkte sie wie Dunkel es schon war, aber naja das war ja kein Problem für sie und sie lief einfach weiter was soll den schon passieren, dachte sie sich leise und dachte garnicht daran wie viel passieren könnte.
Im Park angekommen war ihr doch ein bisschen mulmig zu mute aber sie dachte vielleicht trifft sie ja jemand, oder kann ein bisschen ihre langweile vertreiben und so lief sie weiter und setzte sich auf eine Bank und hörte der Stille der Nacht zu.
Sie sah von der Ferne Jemanden sie wusste aber nicht ob sie den Jenigen kannte..
Saskia Crowford- Anmeldedatum : 25.09.11
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Versuch
Noch während er sich ziellos auf den Weg in die Nacht machte, war ihm klar, das etwas geschehen würde. Es war eine dieser Ahnungen, von denen er aus Erfahrung wusste, das sie sich Bewahrheiten würden. Kopfschüttelnd ging er weiter. Etwas zog ihn wie magisch richtung Park- er musste über sich selbst und seine Wortwahl Lachen. Ja, Magisch. So kann man es auch bezeichnen. Über sich selbst schmunzeld wurde sein innerer, beginnender Monolog von einer sich auf einer Parkbank abzeichnenden Gestalt unterbrochen. Neugierig trat er näher. "Hallo, meine Schöne. Genießt du auch den Anblick des Mondes?", fragte er und grinste die schöne Junge Frau frech an.
Kay Black- Anmeldedatum : 28.10.11
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Re: Weg im Park
Saskia sah sich die Gestallt näher an, und Fragte sich was er war, sie wusste es war weder ein Mensch noch ein Vampir, aber was ist es dann?, fragte sie sich und er kam näher zu ihr und ihr wurde warm von seinen Worten, sie dachte schon daran das er gut aussah, wusste aber nicht wer es ist.
Sie sagte vorsichtig mit einen Lächeln ''Ja, ich hab einfach nichts zutun und die der Mond und die Schillernde Nacht ist einfach so schön das muss man geniessen.''
Sie liess die Tatsache aus das sie nur aus langweile Draußen war, der Mann könnte ja auch böse sein, aber das machte ihr nichts aus sie fühlte sich irgendwie sicher in seiner nähe weswegen weiß sie nicht, aber es ist ihr aufgefallen und sie war auch froh darüber
Saskia wurde nach kurzer Zeit nervös sie wusste das jemand da war den sie kannte eine Vampirin, das wusste sie, sie war froh, aber gleichzeitig auch ängstlich sie schmunzelte aber weiter, so das es der Mann, der leider seinen Namen noch nicht genannt hat, nicht bemerkte.
Sie sagte vorsichtig mit einen Lächeln ''Ja, ich hab einfach nichts zutun und die der Mond und die Schillernde Nacht ist einfach so schön das muss man geniessen.''
Sie liess die Tatsache aus das sie nur aus langweile Draußen war, der Mann könnte ja auch böse sein, aber das machte ihr nichts aus sie fühlte sich irgendwie sicher in seiner nähe weswegen weiß sie nicht, aber es ist ihr aufgefallen und sie war auch froh darüber
Saskia wurde nach kurzer Zeit nervös sie wusste das jemand da war den sie kannte eine Vampirin, das wusste sie, sie war froh, aber gleichzeitig auch ängstlich sie schmunzelte aber weiter, so das es der Mann, der leider seinen Namen noch nicht genannt hat, nicht bemerkte.
Saskia Crowford- Anmeldedatum : 25.09.11
Anzahl der Beiträge : 39
Re: Weg im Park
Alessa war jetzt fast am Ende des Weges, als sie mit ihrem Super-Vampir-Ohr etwas hört.
Sie erkannte die Stimme des Mädchens, das gerade redete.
Langsam lief sie in die Richtung, als sie 2 Personen unter einer Laterne sah.
Eine männliche Person stand vor Saskia.
In Alessa wurde sofort der "Mutter"-Instinkt geweckt. Was ist, wenn es eines ihrer Opfer war? Das drufte nicht passieren, sie war so unerfahren.
Nach einigen Minuten stand sie neben den zwei Gestalten und musterte sie.
"Guten Abend", sagte sie und setzte sich jetzt neben Saskia.
Sie erkannte die Stimme des Mädchens, das gerade redete.
Langsam lief sie in die Richtung, als sie 2 Personen unter einer Laterne sah.
Eine männliche Person stand vor Saskia.
In Alessa wurde sofort der "Mutter"-Instinkt geweckt. Was ist, wenn es eines ihrer Opfer war? Das drufte nicht passieren, sie war so unerfahren.
Nach einigen Minuten stand sie neben den zwei Gestalten und musterte sie.
"Guten Abend", sagte sie und setzte sich jetzt neben Saskia.
Alessa Sayano- Anmeldedatum : 09.10.11
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Parkwege
Noch ehe sich das fremde, blonde Mädchen setzte, wusste er, das etwas nicht Stimmte. Das erste Mädchen kam ihm schon seltsam vor, doch SIE strahlte eine große Kraft aus. Eine Kraft, die nicht Menschlich war. Er hätte sich am liebsten die Hand vors Gesicht geschlagen, das er es nicht eher bemerkt hatte- das das erste Mädchen kein Mensch war... Warum ist sie ihm so normal erschienen?Weil sie keine starke Aura hatbeantwortete er sich seine Frage selbst. Innerlich musste er über die unwirklich erscheinende Situation lachen. Wie wirkte es wohl auf außenstehende? Wie ein netter Flirt? Und doch... das zweite Mädchen musterte ihn Spöttisch, aber nicht uninteressiert, von oben bis unten. Er wusste, was sie sah; und doch konnte er ihr Misstrauen förmlich schmecken. Aber..woher soll sie das denn wissen?Er konnte spüren, wie sich sein typisch spöttisches grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete. Mal sehen, was ihr wirklich seid und was ihr wisst,dachte er triumphierend. Denn wenn das andere Mädchen wirklich so stark war, wie sie schien... war es da nicht nützlich, sich mit ihr anzufreunden? "Ich bin Kay Black, freut mich euch beiden Schönheiten kennenzulernen", sagte er mit dem charmantesten Lächeln, das er aufbringen konnte, sein ich-wickel-dich-um-den-Finger-Lächeln. "Mit wem habe ich die Ehre?", setzte er noch hinzu, und hob fragend eine Augenbraue, die beiden Fremden Frauen nicht aus den Augen lassend und immernoch gewinnend lächelnd.
Kay Black- Anmeldedatum : 28.10.11
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Re: Weg im Park
Saskia wunderte sich das Alessa sie neben sie gesetzt hat aber sie war komisch, angesichts des Mannes und dann war sie auch so, sicher ist sicher dachte sie sich und war hat ein Freundliches ''Guten Abend Alessa, schön dich mal wieder zu sehen.'' rausgebracht sie war ganz Ehrlich froh nicht mehr mit den gruseligen Mann alleine zu sein.
Sie war überrascht von der komischen Art von Kay. Sie hat nicht gedacht das er so Macho haft ist, aber stellte sich auch vor ''Mein Name ist Saskia Crowford, schön dich kennen zu lernen. '' Sie warf ihn noch einen Charmanten Blick zu.
Sie guckte noch ebend zu Alessa, und gab ihr einen Blick was sie dachte.
Saskia mag ja eigendlich solche Kerle, weil die meistens nur so eine Schale haben, aber drunter ganz lieb sind das hoffte sie sehr und war kurz in Gedanken, aber dann hat sie geschaltet und wartete darauf was die anderen sagen.
Sie war überrascht von der komischen Art von Kay. Sie hat nicht gedacht das er so Macho haft ist, aber stellte sich auch vor ''Mein Name ist Saskia Crowford, schön dich kennen zu lernen. '' Sie warf ihn noch einen Charmanten Blick zu.
Sie guckte noch ebend zu Alessa, und gab ihr einen Blick was sie dachte.
Saskia mag ja eigendlich solche Kerle, weil die meistens nur so eine Schale haben, aber drunter ganz lieb sind das hoffte sie sehr und war kurz in Gedanken, aber dann hat sie geschaltet und wartete darauf was die anderen sagen.
Saskia Crowford- Anmeldedatum : 25.09.11
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Re: Weg im Park
Tze, schon wieder so einer, war Alessas erste Gedanke. Sie hatte schon viele Männer von einer so einer Sorte getroffen. Und es ist nie gut ausgegangen.
Sie musterte jetzt nur noch den Mann, der Kay hieß. Er sah schon recht gut aus. Aber auf so jemanden würde Alessa nicht schon wieder rein fallen.
"Meine Name ist Alessa Sayano", sagte sie und lächelte freundlich. Sie wollte nicht unfreundlich wirken.
Ihr Blicke huschten wieder zu Saskia. Was hatte sie dort gemacht? Wie alt war sie? Zu Jung, dass wusste Alessa. Das einzige, was sie jetzt machen könnte war aufpassen, damit sie schlimmes verhindert.
Sie schaute jetzt wieder den Mann an und machte sich auf einen neuen Macho-Spruch bereit.
Sie musterte jetzt nur noch den Mann, der Kay hieß. Er sah schon recht gut aus. Aber auf so jemanden würde Alessa nicht schon wieder rein fallen.
"Meine Name ist Alessa Sayano", sagte sie und lächelte freundlich. Sie wollte nicht unfreundlich wirken.
Ihr Blicke huschten wieder zu Saskia. Was hatte sie dort gemacht? Wie alt war sie? Zu Jung, dass wusste Alessa. Das einzige, was sie jetzt machen könnte war aufpassen, damit sie schlimmes verhindert.
Sie schaute jetzt wieder den Mann an und machte sich auf einen neuen Macho-Spruch bereit.
Alessa Sayano- Anmeldedatum : 09.10.11
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Versuch
Es traf ihn wie ein Schlag in die Magengrube. Es lag nicht allein an den ablehnenden Blicken der Beiden, er war es gewohnt, das man ihn zunächst als Egomanen abstempelte. Nein, die Atmosphäre veränderte sich schlagartig, lud sich magisch auf, und er konnte förmlich spüren, wie sich ihrer aller Muskeln anspannten- wie in der Choreographie eines Musikclips drehten die Drei ihre Köpfe gleichzeitig nach Rechts, wo die Energiewelle herstammte. "Ich weiß ja nicht wie es bei euch aussieht, Ladys", hörte er seine eigene, überraschend bitter klingende Stimme flüstern, "aber ich hab genug von den Spielchen für heute und schlage daher vor, ihr gebt euch zu erkennen. Denn was immer da auf uns zukommt", er deutete mit ausgestrecktem Arm in die Richtung der magischen Energiewelle, "das schafft keiner von uns alleine". Kaum hatte er seinen Satz beendet, kreischten rings umher tausende Vögel, und flogen in heller Panik davon. Als wäre das das Startsignal gewesen, sprangen die Mädchen auf und sahen sich stirnrunzelnd an. Und Plötzlich wusste er es. Wie konnte ich nur so dumm sein , grinsend sah er die Beiden an. Sein Plan ging also doch auf, das Ritual schien funktioniert zu haben. Er konnte fühlen, wie die Energie pulsierte, und wie aus dem Nichts verschwand. Enttäuscht wandte er sich den Mädchen zu. Soviel dazu , dachte er stirnrunzeld. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn sie es gewesen wäre... es war ein Ortungszauber. Und er zeigte ihm, das die große, Magische Kraft seiner verschollenen Mutter nicht hier war. Das aufwallen von Macht, und die schnelligkeit mit der sie verschwand verriet ihm deutlich, das sie sich nicht hier befand. Doch eine innere Stimme- seine altbewährte Ahnung- sagte ihm deutlich, dass das nicht hieß, das er hier falsch war. Ein trauriges Lächeln huschte über seine schönen Gesichtszüge. Nein, das heißt, es ist nichts als eine weitere Spur , er lachte kurz Sarkastisch auf, was die Aufmerksamkeit der Mädchen auf ihn lenkte. Jetzt bloß nicht sentimental werden. Du musst ihnen eine Lüge auftischen, komme was da wolle, aber es wollte ihm nicht gelingen, seine Maske aus stolz wiederzufinden, hinter der er sich so gerne versteckte.
Zuletzt von Kay am Fr Okt 28, 2011 11:02 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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