Keller in Anwesen
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:: :: Old Lockwood Manison
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Re: Keller in Anwesen
"Na also." sagte Elena zu Damon, blickte aber zu Alex.
"Keine Panik, ich lasse nicht zu, dass er dich umbringt. Wenn es sein muss, übernachte ich heute Abend auch dort, damit er sich benimmt." meinte sie und warf einen schnippischen Blick zu Damon, der auch Dankbarkeit ausstrahlte.
"Danke." formte sie mit ihren Lippen und sah wieder zu dem anderen Vampir.
Das würde sie ihm später noch einmal sagen müssen und zwar richtig. Heute hatte Damon wirklich einstecken müssen und Elena wusste, dass sie an seinen Nerven zähte, aber das musste nun sein.
Da hörte sie Alex Worte und musste ein Lachen unterdrücken.
Oder so, dachte sie und sah zu Damon.
"Er wird mir nichts tun." versicherte sie ihm.
"Keine Panik, ich lasse nicht zu, dass er dich umbringt. Wenn es sein muss, übernachte ich heute Abend auch dort, damit er sich benimmt." meinte sie und warf einen schnippischen Blick zu Damon, der auch Dankbarkeit ausstrahlte.
"Danke." formte sie mit ihren Lippen und sah wieder zu dem anderen Vampir.
Das würde sie ihm später noch einmal sagen müssen und zwar richtig. Heute hatte Damon wirklich einstecken müssen und Elena wusste, dass sie an seinen Nerven zähte, aber das musste nun sein.
Da hörte sie Alex Worte und musste ein Lachen unterdrücken.
Oder so, dachte sie und sah zu Damon.
"Er wird mir nichts tun." versicherte sie ihm.
Gast- Gast
Re: Keller in Anwesen
Mit einem flehendem Blick sah er zu Elena.
Das kann du mir nicht antun, versuchte Damon ihr stumm zu übermitteln. Nein, die beiden waren nicht zusammen, kein Paar, aber er liebte sie trotzdem über alles und ertragen zu müssen, dass sein Bruder ihr Freund war, hielt er für schlimm genug. Wenn jetzt noch ein Fremder bei Elena einziehen würde, wäre Damon am Rande des Wahnsinns angelangt. Aber er würde hier keine Szene machen, er hatte nicht einmal das Recht dazu. Die einzige Möglichkeit schien ihm, Elena zu vertrauen, hoffen auf sie zählen zu können.
Umsonst, wie immer umsonst, da war er sich fast sicher.
Das kann du mir nicht antun, versuchte Damon ihr stumm zu übermitteln. Nein, die beiden waren nicht zusammen, kein Paar, aber er liebte sie trotzdem über alles und ertragen zu müssen, dass sein Bruder ihr Freund war, hielt er für schlimm genug. Wenn jetzt noch ein Fremder bei Elena einziehen würde, wäre Damon am Rande des Wahnsinns angelangt. Aber er würde hier keine Szene machen, er hatte nicht einmal das Recht dazu. Die einzige Möglichkeit schien ihm, Elena zu vertrauen, hoffen auf sie zählen zu können.
Umsonst, wie immer umsonst, da war er sich fast sicher.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
Anzahl der Beiträge : 440
Re: Keller in Anwesen
"Ok." Alex nahm sich ein paar Blutbeutel und steckte sie in seine Pullitasche und ging zur Tür.
"Dir nach, Elena.." murmelte er nur freudig.
"Dir nach, Elena.." murmelte er nur freudig.
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
Anzahl der Beiträge : 529
Re: Keller in Anwesen
Elena seufzte als sie Damon Blick auffing. Er tat ihr leid, sie verstand ihn ja und machte darauf hin auch einen Schritt auf ihn zu.
"Du kannst ja heute auch bei uns übernachten, Alex nimmt das Gästezimmer und du Jennas." sagte sie leise, denn sie hatte vergessen, dass Alex mithören konnte. Vampirische Fähigkeiten konnten vielleicht nervig sein!
Das war der beste Vorschlag den sie für Damon hatte und um ihn etwas aufzumundern, meinte sie: "Das wird lustig.. wie bei einer.. Pyjamaparty."
Doch leider hatten die Worte nicht den gewünschten Effekt und Elena schwieg. Ein Blick zu Alex verriet ihr, dass dieser von der Idee, dass Damon dort übernachten sollte, auch nicht begeistert war, doch sie konnte es eben nicht allen recht machen.
"Kommst schon Jungs, ein wenig Kooperation!"
Da hörte sie Alex Worte und nickte. Sie lief nach oben und stellte fest, dass die Sonne schon unter gegangen war, so verliessen sie das Anwesen der Lockwoods.
>> Haus der Gilberts, Damon du bist dran. ♥ Gott ich liebe das Playen mit euch beiden.
"Du kannst ja heute auch bei uns übernachten, Alex nimmt das Gästezimmer und du Jennas." sagte sie leise, denn sie hatte vergessen, dass Alex mithören konnte. Vampirische Fähigkeiten konnten vielleicht nervig sein!
Das war der beste Vorschlag den sie für Damon hatte und um ihn etwas aufzumundern, meinte sie: "Das wird lustig.. wie bei einer.. Pyjamaparty."
Doch leider hatten die Worte nicht den gewünschten Effekt und Elena schwieg. Ein Blick zu Alex verriet ihr, dass dieser von der Idee, dass Damon dort übernachten sollte, auch nicht begeistert war, doch sie konnte es eben nicht allen recht machen.
"Kommst schon Jungs, ein wenig Kooperation!"
Da hörte sie Alex Worte und nickte. Sie lief nach oben und stellte fest, dass die Sonne schon unter gegangen war, so verliessen sie das Anwesen der Lockwoods.
>> Haus der Gilberts, Damon du bist dran. ♥ Gott ich liebe das Playen mit euch beiden.
Gast- Gast
Re: Keller in Anwesen
Tyler lief in den Keller des Lockwood Anwesens. Er verband schlimme, sehr schlimme Erinnerungen mit diesem Ort sein dem der Fluch ausgelöst wurde.
Heute ist mal wieder Vollmond dachte Tyler und seufzte.
Mal wieder hatte er neue Ketten kaufen müssen, denn jedes Mal, wenn er sich verwandelt, machte er sich kaputt. Bei ihm war wirklich nichts mehr sicher was nicht Fest im Boden verwachsen ist.
Es begann schon dunkel zu werden und Tyler wurde um jede Minute nervöser.
Es war kalt im Keller und jedes seiner Geräusche hallte an den Wänden wieder. Die Stimmung war einfach grausam. Er wusste nur zu gut was Heute passieren würde. Und das komischste, Tyler hatte Angst. Solche Angst. Caroline war nicht bei ihm um ihm Halt zu geben, doch er konnte sie ja nun nicht ewig beanspruchen auf ihn aufzupassen. Vielleicht würde er sie ja noch verletzten.
Tyler kramte in seiner Tasche und holte eine Flasche Wasser mit Wolfswurz raus. Nur zugut kannte Tyler dieses ätzende Gefühl im Hals und im Mund. Es war als würde sich einfach alles in ihm auflösen.
Schnell kippte er das Wasser in seinen Hals. Tyler schrie auf. Es war, wie er meinte, noch schlimmer als das erste Mal. Er übergab sich mehrmals. Tyler hatte extra viel gegessen bevor er in den Wald ging, damit er seinen Hunger als Wolf unter Kontrolle hatte, doch nun war das alles für die Katz gewesen.
Tyler hatte sich mittlerweile angekettet und wartete bis die ersten Schmerzen ihn trafen.
Es dauerte Stunden, so war es wenigstens in Tylers Gefühl.
Nun sah er den ersten Mondschein. Er krümmte und streckte sich. Er wand sich vor schmerzen und sein Gesicht war voller Qualen. Adern zeichneten sich auf seiner Haut ab. Es würde unaushaltbar heiß im Keller. Vergessen die eisige Kälte und das dunkle. Plötzlich war alles rot und heiß wie in der Hölle. Nicht nur das Tyler wurde zu einer Person aus der Hölle.
Seine Knochen wanden sich zu denen eines Wolfs. Es dauerte diesmal nicht ganz solange wie beim ersten Mal.
Nun war er ein Wolf. Wie zu erwarten hatte er sich wieder von seinen Ketten gelöst. Die Tür war auch offen und jetzt war Ty im Wald. Er war agressiv. Er war schlecht drauf und er hatte Hunger einen Wolfshunger, doch er versteckte sich im Dickicht.
Er wollte, dass der Mond so schnell es geht verschwindet, damit er wieder normal sein konnte.
Einfach normal sein, das ist das was er will.
Heute ist mal wieder Vollmond dachte Tyler und seufzte.
Mal wieder hatte er neue Ketten kaufen müssen, denn jedes Mal, wenn er sich verwandelt, machte er sich kaputt. Bei ihm war wirklich nichts mehr sicher was nicht Fest im Boden verwachsen ist.
Es begann schon dunkel zu werden und Tyler wurde um jede Minute nervöser.
Es war kalt im Keller und jedes seiner Geräusche hallte an den Wänden wieder. Die Stimmung war einfach grausam. Er wusste nur zu gut was Heute passieren würde. Und das komischste, Tyler hatte Angst. Solche Angst. Caroline war nicht bei ihm um ihm Halt zu geben, doch er konnte sie ja nun nicht ewig beanspruchen auf ihn aufzupassen. Vielleicht würde er sie ja noch verletzten.
Tyler kramte in seiner Tasche und holte eine Flasche Wasser mit Wolfswurz raus. Nur zugut kannte Tyler dieses ätzende Gefühl im Hals und im Mund. Es war als würde sich einfach alles in ihm auflösen.
Schnell kippte er das Wasser in seinen Hals. Tyler schrie auf. Es war, wie er meinte, noch schlimmer als das erste Mal. Er übergab sich mehrmals. Tyler hatte extra viel gegessen bevor er in den Wald ging, damit er seinen Hunger als Wolf unter Kontrolle hatte, doch nun war das alles für die Katz gewesen.
Tyler hatte sich mittlerweile angekettet und wartete bis die ersten Schmerzen ihn trafen.
Es dauerte Stunden, so war es wenigstens in Tylers Gefühl.
Nun sah er den ersten Mondschein. Er krümmte und streckte sich. Er wand sich vor schmerzen und sein Gesicht war voller Qualen. Adern zeichneten sich auf seiner Haut ab. Es würde unaushaltbar heiß im Keller. Vergessen die eisige Kälte und das dunkle. Plötzlich war alles rot und heiß wie in der Hölle. Nicht nur das Tyler wurde zu einer Person aus der Hölle.
Seine Knochen wanden sich zu denen eines Wolfs. Es dauerte diesmal nicht ganz solange wie beim ersten Mal.
Nun war er ein Wolf. Wie zu erwarten hatte er sich wieder von seinen Ketten gelöst. Die Tür war auch offen und jetzt war Ty im Wald. Er war agressiv. Er war schlecht drauf und er hatte Hunger einen Wolfshunger, doch er versteckte sich im Dickicht.
Er wollte, dass der Mond so schnell es geht verschwindet, damit er wieder normal sein konnte.
Einfach normal sein, das ist das was er will.
Tyler Lockwood- Anmeldedatum : 17.09.11
Anzahl der Beiträge : 43
Re: Keller in Anwesen
Frische Wäsche und neue Kleiung hatte sich Tyler in seiner Sporttasche mitgenommen.
Wieder angezogen mit Jeans, T-shirt und Lederjacke beseitigte Tyler alle Trümmer, kaputte Ketten und den Dreck den er verursacht hat.
Sichtlich genervt packte er die Letzten Sachen zusammen. Seine Blicke schweiften durch das alte Gemäuer. Es war komisch zu wissen, dass sich hier schon seit Jahren Werwölfe verwandelten.
Doch gut zu wissen, dass es wahrscheinlich nur Leute seiner Familie waren.
Tyler besitzt den Schlüssel des Anwesens. Er wollte sicher gehen, dass keine neugierigen Besucher das Anwesen aufsuchten. Es war zwar historisch, aber keinesfalls schön. Und niemand würde verstehen warum dort unten so viele Metall-Türen und Ketten und andere Gegenstände stehen, die einen Hindern rauszukommen.
Tyler schloss jede einzelne Türe ab und löschte die blassen Lichter. Wieder an der Luft war die ganze Anspannung von ihm abgefallen.
Er machte sich auf den Weg nach Hause und würde duschen gehen.
Wieder angezogen mit Jeans, T-shirt und Lederjacke beseitigte Tyler alle Trümmer, kaputte Ketten und den Dreck den er verursacht hat.
Sichtlich genervt packte er die Letzten Sachen zusammen. Seine Blicke schweiften durch das alte Gemäuer. Es war komisch zu wissen, dass sich hier schon seit Jahren Werwölfe verwandelten.
Doch gut zu wissen, dass es wahrscheinlich nur Leute seiner Familie waren.
Tyler besitzt den Schlüssel des Anwesens. Er wollte sicher gehen, dass keine neugierigen Besucher das Anwesen aufsuchten. Es war zwar historisch, aber keinesfalls schön. Und niemand würde verstehen warum dort unten so viele Metall-Türen und Ketten und andere Gegenstände stehen, die einen Hindern rauszukommen.
Tyler schloss jede einzelne Türe ab und löschte die blassen Lichter. Wieder an der Luft war die ganze Anspannung von ihm abgefallen.
Er machte sich auf den Weg nach Hause und würde duschen gehen.
Tyler Lockwood- Anmeldedatum : 17.09.11
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