Re: Keller in Anwesen

[Elijah]

"Nicht für mich.", widersprach ich Katerina mit sanfter Stimme.
"Zwing mich nicht dazu, dich über die Schulter zu werfen um dich mitzunehmen.", warnte ich sie ernst. Für Diskussionen hätten wir später sicherlich noch ausreichend Zeit.
"Sei bitte vernünftig.", appellierte ich an ihren Verstand. Katerina war gelegentlich etwas trotzig, aber das machte sie nicht minder reizvoll. Sie wollte stark und unabhängig sein, aber so lief das nunmal nicht. Diese Bändigung erwies sich als ein wahres Abenteuer. Diese kleine Raubkatze. Chancenlos und trotzdem mutig. Wieder mal eilte mir meine Faszination vorraus.

[Katerina Petrova]

Katerina sah nur noch einmal kurz zu Alex, der im Moment nicht wirklich viel machen konnte.

"Lass ihn, er hat dir nichts getan, dass ist eine Sache zwischen uns beiden."

Sie hatte seine Hand noch immer umschlossen, denn langsam war ihr nicht mehr zum Spaßen zumute. Sie traute Elijah nicht, obwohl sie wusste, dass er wohl alles für sie machen würde.

"Doch für jeden. Ich habe meinen alten Namen nicht für umsonst aufgegeben. Ich heiße Katherine, nicht mehr Katerina."

Sie ließ ihn nun los, machte ein paar Schritte zurück und vershcränkte die Arme vor der Brust, denn sie wusste ganz genau, dass er das tun würde was er ihr gerade gesagt hatte.

"Ich bin immer vernünftig."

Dann wandte sie sich ab und ging auf Alex zu.

"Los komm versuch aufzustehen und nicht inb diesem Dreck zu sitzen."´

Sie wollte einfach nicht Elijah ansehen....

[Alex Thatcher]

Alex wurde von einem Mädchen am Arm gegriffen und jemand zerrte ihn hoch. Er sah sich verwundert um und starrte blind durch die Gegend. Was sollte er noch einmal tun? Sich auf den Boden setzten. Ach genau. Dann sollte er das wohl besser einmal wieder machen.

(( xD ))

[Elijah]

"Das ist vollkommen sinnlos. Er steht unter Zwang, Katerina.", sagte er amüsiert, ganz bewusst ihren richtigen Namen verwendend. Wie konnte sie nur so ruhig bleiben? Beeindruckend.
"Ich hab keine Zeit mehr für diese Spielchen.", entschied Elijah schließlich und schnappte sich seine Katerina an der Hüfte. "Du hast es nicht anders gewollt.", antwortete er auf jedes ihrer Widerworte als er sie hinaustrug. Ihr Protest war genauso unnütz wie ihr Versuch Alex von seiner Manipulation zu befreien. Elijah ließ sich ganz sicher nicht von seinem Vorhaben abbringen, er hatte Katerina von Klasu befreit und jetzt nahm er sie mit sich. Fair ist fair, grinste er in Gedanken und spazierte mit ihr aus dem Haus.

[Katerina Petrova]

Doch der Zwang war natürlich größer als Katerinas Aufforderung und so ließ sie ihn wieder desinteressiert hinter sich. Es war totlangweilig und sie würde wohl immer gegen die Macht von Elijah verlieren. Am Ende brachte er sie wohl noch so weit mitzukommen.

"Das weiß ich selber, also mach es wieder rückgängig!", giftete sie ihn an als sie sich in einer eleganten Bewegung wieder umdrehte und ihr das Haar über die Schultern fiel.

"Ach denkst du mir gefallen sie, deine Spielchen? Gewiss nicht. Ich will nur mein eigenes Leben leben, verstanden?!"

Doch dann packte er sie auch schon und warf sie über seine Schulter., Katherine protestierte aus Leibeskräften, doch sie kam nicht gegen ihn an.

"Lass mich runter! Behandelt man so eine Frau?!"

[Alex Thatcher]

Alex starrte in die Leere....bis die Sonne kommen würde.....

[Alex Thatcher]

Alex richtete sich auf und schüttelte sich. Er war ein wenig verwirrt, konnte sich jedoch an alles erinnern.
Elijah...er hat irgendetwas mit ihm gemacht...Alex war verwundert. Er hielt sich den Handballen gegen die Schläfe und schüttelte den Kopf.
Alex brauchte dringend Antworten...und die würde er nur an einem Haus bekommen.....
Alex sah hinauf, es war dunkel, Zeit zu gehen..
Schnell sprang er die Treppen hinauf, zerrte sich noch das T-shirt über den Kopf und verschwand in der Dunkelheit.

[Alex Thatcher]

Alex kam in seinem Versteck an und schrie kurz erschöpft auf. Seine rechte Gesichtshälfte war vollkommen verbrannt. Doch sie würde sicherlich bald heilen..

Er presste sich an die Wand einer Ecke und versteckte sich somit den ganzen Tag lang vor dem Sonnenlicht. Am Abend war er noch immer zu schwach um hinaus zugehen. Alex war es nicht gewohnt, dass er solche Schmerzen ertragen musste. Er war noch ein Neuling...

Auch die Nacht blieb er in seinem Versteck und der Morgen begann.

[Gast]

Elena lief durch die Strassen und war auf dem Weg zum Salvatore Haus. Dort wollte sie endlich nach Stefan sehen und Gebrauch von dem Zweitschlüssel machen, egal was Damon davon hielt. Doch als sie an den vielen Häusern vorbei kam, da sah sie eine Bewegung an einem Kellerfenster und blieb stehen. Das Fenster war mit Zeitungen zugeklebt, so dass kein Sonnenlicht in den Raum drängen konnte, jedoch konnte Elena deutlich die Bewegungen wahr nehmen. Neugierig wie sie war, schlich sie sich auf das Grundstück und ging an das Kellerfenster.

[Alex Thatcher]

Alex hatte die Augen geschlossen, als er ein Geräusch direkt neben sich oben am Fenster wahrnahm. Er riss die Augen auf und sah hoch. Durch die Zeitung konnte er nur Konturen einer Person wahrnehmen..
Alex versuchte ruhig zu bleiben und dem Drang nach Blut zu widerstehen.

[Gast]

Elena war es nicht gewohnt, dass sich jemand dort aufhielt, das Haus war eigentlich verlassen, da es mitten im Wald stand. Was vielleicht ein Einbrecher dort? Oder Carol Lockwood? Elena wusste, dass sie dort ihre Dekorationen lagerte, also vielleicht war sie hier raus gefahren, um welche für das nächste Event zu holen. Dann sollte Elena ihr vielleicht helfen, also klopfte sie an der Fensterscheibe, immer noch unsicher, ob es wirklich Carol war, oder nicht.

"Carol? Carol, ich bin es Elena." sagte sie in der Hoffnung, dass das Scheibenglas sehr dünn und geräuschdurchlässig war.

[Alex Thatcher]

Alex zuckte zurück. Es war Elena. Missmutig stand er kurze Zeit später auf und sprach zur Scheibe.
"Hier ist keine Carol." bestätigte er nur.
Alex setzte sich wieder in die Ecke und schloss die Augen in der Hoffnung, sie würde bald verschwinden.

"Nun geh, sie ist nicht da." sagte er noch einmal, während ihm der Schweiß von der Nasenspitze tropfte.
Es ging ihm nicht gut.Alex würde diese Nacht auf jedenfall rausgehen müssen und sich Nahrung beschaffen müssen..

[Gast]

Elena erstarrte, als sie nicht Carols Stimme hörte. Es war ein Mann und zu allem überfluss kam ihr die Stimme bekannt vor - Alex. Aber ganz sicher war sie sich nicht, jedoch würde das passen. Ein Vampir der sich tagsüber versteckte und was war da ein besserer Unterschlupf als ein verlassenes Haus im Wald? Nichts dass Elena so spontan einfiehl, darum klopfte sie erneut an die Scheibe.

"Alex? Bist du das?"

Nun versuchte sie das Fenster von aussen zu öffnen, liess es aber gleich wieder bleiben, als sie fürchtete, ihn mit dem Sonnenlicht zu verletzen. Da sie keine Antwort erhielt, beschloss sie, dass es nur einen Weg gab. So lief sie zum Eingang des Hauses und siehe an, die Tür war aufgebrochen worden. Ein ungutes Gefühl beschlich sie, war wirklich Alex dort drin? Unsicher drückte sie die Türklinge nach unten und trat ein. Bald fand sie die Tür zum Keller und hielt sich am Geländer fest, als sie die Treppe runter lief.

"Alex?" fragte sie nochmals und umklammerte ihre Handtasche, um auf einen möglichen Fremden einzuprügeln.

[Alex Thatcher]

Er riss wieder die Augen auf, als er Elenas Stimme nun an der Treppe hörte, vielleicht 5 Meter von seinem Versteck entfernt.
Alex knurrte leise und lehnte sich an die Wand.
"Verschwinde ELena. Ich bin gerade nicht sehr zurechnungsfähig."
Er meinte das vollkommen ernst und sah nur widerwillig zur Tür und wartete darauf dass Miss Dickkopf Elena durch die Tür trat.
Er stand auf. Alex wollte nicht zeigen, dass er schwach war. Er lehnte sich so zur Tür, dass Elena seine verletzte Wange nicht sehen konnte.

[Gast]

"Wann bist du denn je zurechnungsfähig?" scherzte Miss Dickkopf -.- und trat durch die Tür. Sie sah Alex wie er sich abstützte und tat es ihm gleich. An der Wand angelehnt mussterte sie ihn, er sah ziemlich fertig aus, müde und geschwächt.

"Alles in Ordnung?"

Sie mochte ihn nicht wirklich, nicht mehr seid dem er ihr gedroht hatte, aber dennoch sorgte sich sich ein wenig. Zwar hatte sie keine Erfahung mit 'Neuvampiren' allerdings konnte sie sich nur zu gut vorstellen, wie es ihm gehen musste. Sie erinnerte sich an Stefans Erzählungen von damals, wie schwer es für ihn gewesen war.

"Vielleicht solltest du dich hinsetzen." meinte sie mit einem fürsorglichen Tonfall und lief die Treppe ganz nach unten zu ihm. Sie berührte ihn am Arm und stellte sich vor ihn, als sie seine verletzte Wange sah, riss sie die Augen auf.

"Oh mein Gott! Alex!"

Ohne überhaupt eine Reaktion von ihm abzuwarten, drehte sie sein Gesicht zu ihr und betrachtete sich die Wange genauer.

"Das muss verarztet werden."

[Alex Thatcher]

Er riss sein Gesicht aus ihren Händen. "Lass das..es ist schon ok." Alex senkte den Kopf und lief schließlich zu einem alten Stuhl, auf dem er sich nieder ließ.
"Ich komme schon ganz gut zurecht. DIe letzte Nacht war nur anstrengend.."
murmelte er leise und krempelte sich die Ärmel seines Pullis hoch.
"Hast du vielleicht Blut für mich?" Alex sah zu ihr hoch und musste sich ein Lächeln unterdrücken.
"Nein, natürlich hast du das nicht." Er musterte sie kurz und sah schließlich wieder zu Boden.

"Was machst du eigentlich hier?"

[Gast]

"Aber das muss verarztet werden!" protestierte Elena und wurde von Alex zurück gelassen. Sie folgte ihm natürlich und stand mit verschränkten Armen vor ihm.

"Blut? Nein, ich hatte auch nicht damit gerechnet, dich hier zu finden." sagte sie und kniff die Augen zusammen. Sie würde ganz bestimmt nicht als Spenderin hinhalten, das konnte er sich abschminken.

"Aber es lässt sich bestimmt welches auftreiben, wenn du mich lieb darum bittest. Ich könnte zu.. Bekannten fahren und Blutbeutel besorgen."

Dann schwieg sie und hörte seine Frage, seufzend verlagterte sie das Gewicht vom einen Bein auf das andere.

"Ich wollte einen Spatziergang machen."

Gelogen, aber wen kümmerte es. Sie musste ihm ja nicht gleich alles erzählen.

[Alex Thatcher]

Alex nickte nur.
"Du kannst mir Blutbeutel besorgen? Das wäre klasse.." sagte er leise aber dennoch freundlich und sah schließlich zu ihr hoch.
"Schießlich habe ich ja keinen Anschluss zu den anderen Vampiren,...wenn es hier welche gibt. Also ja, könntest du mir welche besorgen?" Er zog einen schmerzenden Hautfetzen von seiner Wange und warf ihn zu Boden. Na lecka... er ging zum Waschbecken und wusch sich die Hand ab. WIderlich... Blut brauchte er wirklich dringend.

((ja dann könnt Damon kurz vorbei schauen ))

[Gast]

Elena sah nicht hin, als Alex sich gerade zu 'schälte', sondern sah weg. Wiederlich.

"Ja.. ähmm.. ja." sagte sie nur und verliess das Haus.

[Alex Thatcher]

Elena war nun schon ziemlich lange weg. Ob er ihr trauen konnte? Alex wusste es nicht... Er rappelte sich auf und lief ein wenig in dem Raum herum. Es war noch immer ziemlich hell draußen. Doch er mutmaßte, dass es bald langsam dunkel werden würde. Dann MÜSSTE er hinaus und sich etwas zu essen suchen gehen. Alex überlegte, wo er wohl hingehen würde...

[Damon Salvatore]

Dieser Bastard! Was dachte er sich Elena auch noch nach Blut zu schicken? Er würde ihr - und auch Damon selbst - nicht länger zur Last fallen! Alex sollte die Hände gefälligst von seiner Elena lassen, dafür würde er jetzt selbst Sorge tragen.
Als Damon am alten Lockwood-Anwesen ankam, öffnete er vorsichtig die Tür und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Niemand zu sehen, aber er konnte diesen Vampir hören. Seinen schweren Atem. Diesem Geräusch folgend schlich er lautlos durch den Gang, den Pfahl fest mit der rechten Hand umklammert.

[Alex Thatcher]

Alex sahs dort in der Ecke und wartete angespannt. Er vernahm plötzlich ein Geräusch und drehte sich zur Tür.
"Elena?!" sagte er mit bestimmter Stimme. Nein..dieses Gerääusch war zu leise...Das konnte nicht Elena sein.
Alex nahm eine Kampfposition ein.
"Wer ist da?!" sagte er laut und emotionslos.

[Damon Salvatore]

Selbstbewusst betrat er den Raum und erblickte den Fremden, erstarrte aber als er ihn genauer musterte. Damon erkannte diesen Mann, er war ihm schon einmal begegnet. Vor ein paar Jahren, in New York.
"Sam?!", fragte er ungläubig. Von wegen Alex! "Was willst du denn hier?!", wollte Damon wissen und beäugte ihn missbilligend. Sam war jetzt also ein Vampir? Wollte er Rache dafür, dass Damon seine Freundin ermordet hatte? Er kniff die Augen zusammen und blieb stehen um die Situation deuten zu können. Was sollte er jetzt tun? Trotzdem angreifen?

[Alex Thatcher]

Alex sah, wie Damon eintrat und er knurrte laut. Der Kerl hatte mehrere Pfähle in der Hand. Also hatte Elena ihn doch verraten.
"Komm mir nicht zu nah oder ich schwöre ich werde dich töten!" sagte er nur. Alex kannte den Typen nicht. Sam? Wer war bitte Sam?
"Ich kenne keinen Sam. Ich bin auch nicht Sam. Verschwinde!" wiederholte er noch einmal.

[Damon Salvatore]

"Du bist nicht in der Position Drohungen auszusprechen.", warnte Damon ihn mit böser Miene. Sams Verletzungen machten ihn zum leichten Opfer, aber irgendetwas hielt Damon davon ab sein Gegenüber zu pfählen. Vielleicht war es die Tatsache, dass er bestritt der Mann zu sein, dem Damon die Freundin genommen hatte.
"Was willst du damit sagen? Du bist nicht Sam?! Das kannst du mir nicht erzählen. Ich kenne dich!", redete er auf ihn ein, machte aber keine Anstalten die Hand mit dem Pflock sinken zu lassen. Damon war hin und her gerissen. Er wollte hier und jetzt Schluss mit dem Vampir machen, der Elena um den Finger wickelte, aber er wollte auch rausfinden, was mit >Alex< los war.

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