Keller in Anwesen

[Katerina Petrova]

Katerina war abgehauen, ja sie war es wirklich und das hatte sie Elijah zu verdanken. Doch seid wann würde sie jemanden danken, er war nur Mittel zum Zweck, mehr nicht... Doch erst einmal musste sie sich verstecken, nicht das er sie schon wieder fand und da fiel ihr nur das alte Lockwood Anwesen ein, wohin sie sich vorerst verkroch. Doch sie war nicht allein. Katerina schritt die Treppe hinunter und sah sich um, den Blick in die Dunkelheit gerichtet

"Hallo?"

[Alex Thatcher]

Alex schlief seinen Blutrausch aus, als er plötzlich eine zarte Stimme am Eingang der Höhle hören konnte. Blitzschnell stand er auf und lief zum Gitter. Er riss es auf raste hinter die Person, die an der Treppe stand. Alex strich ihr das Haar zurück und flüsterte ihr ins Ohr, während er ihre Arme festhielt. Er besah sich von Hinten (^^) das Mädchen, das er gefangennahm. Es war Elena! Alex knurrte einmal leise und schließlich flüsterte er in ihr Ohr.
"Ziemlich dumm mich aufzusuchen, Elena." Er atmete einmal kurz aus. "Was suchst du hier. Waren meine Worte nicht deutlich genug? Ich will dich nicht mehr sehen!" sagte er nun etwas schärfer.

[Katerina Petrova]

Katerina blieb nicht stehen, sie hatte doch keine Angst, ein solches Gefühl kannte sie gar nicht mehr, nun ja, angesehen von Klaus, aber da war es eher Respekt. Sie stemmte die Hände in die Hüften und nahm den Geruch eines Vampires war, der Vampir! Der der letztens vor dieser Wohnung stand und sie für Elena gehalten hatte. Doch sie wusste nicht genau wo er war, denn hier stank es überall nach ihm und jeder Vampir konnte sich leise verhalten, somit war keiner von beiden im Vorteil. Und gerade als sie sich wieder zum Eingang drehte, spürte sie seine Anwesenheit hinter ihm, spätestens als er ihr das Haar beiseite strich. Zuerst blieb sie einfach nur stehen, hörte iihm zu und dann grinste sie breit, während sie sich zu ihm umdrehte.

"Und noch immer nennst du mich Elena? Obwohl wir so grund verschieden sind. Du hast mir nie etwas gesagt, was ich nicht einhalten könnte."

[Alex Thatcher]

Alex sah sie verwirrt an.
"Was soll das?!" zischte er. "Wer bist du?!"
Ihm war das alles nicht geheuer. Wer war sie? Was war Elena?
Diese neuen Erkenntnisse verwirrten ihn...aber gewaltig!
Der Vampir hielt sie noch immer an ihren Händen fest und knurrte leicht.
"Reize mich nicht!" schrie er. "Beantworte nur meine Fragen! Wer bist du?!"

[Katerina Petrova]

Dieser Mann schien will wirklich immer so naiv und so impulsiv zu sein. Er hielt ihre Hände fest und mir einer ruckartigen Bewegung entriss sie sie ihm.

"Finger weg!"

Sie strich sich eine Haarsträhne zurück, während sie sich ihn besah und musterte. Mit der rechten Hand rieb sie sich geistesabwesend das Handgelenk des linken Armes, ehe sie überlegte wie viel sie sagen würde.

"So viele Fragen und so wenig Antworten."

Ihr Lächeln wurde etwas breiter und sie legte den Kopf schief, als sie weiter sprach.

"Erinnerst du dich nicht mehr? Du hattest mich gesucht. Du hast gesehen wie ich verletzt wurde."

[Alex Thatcher]

Alex kniff die Augen zusammen.
"Das war ein Traum.." murmelte er und richtete seine Worte an Katherine.
Er richtete seine Blicke wieder auf sie und musste schmunzeln.
"Wer bist du? Antworte mir nun!" sagte er mit einem herrischem Ton. Alex mochte es nicht, wenn Frauen mit ihm spielten. Das konnte er überhaupt nicht leiden.
"Ich könnte dich töten Weib, also sei vorsichtig." Er wusste natürlich nicht, dass sie ebenfalls ein Vampir war...er hielt sie für einen Menschen.

[Katerina Petrova]

"Traum?"

Katerina sah ihn mit einem belustigten Schmunzeln an. Und wieder einmal stellte er eine Frage, doch sie antwortete nicht sogleich. Warum auch? Schließlich wollte er etwas von ihr und nicht anders herum. Außerdem mochte sie es, mit ihm zu spielen, ihn zappeln zu lassen.

"Das habe ich doch bereits gesagt, ich bin die die du suchen solltest. Niemand anders."

Und nun als er meinte, dass er sie umbringen würde, lachte sie für kurze Zeit.

"Natürlich würdest du das. Aber ob du es auch schaffen könntest?"

[Alex Thatcher]

Katherine brachte Alex Geduld zum Platzen. Er packte sie an den Armen und presste sie gegen eine Wand mit dem Bauch. Zischend sprach er zu ihr und presste sie weiterhin an die Wand.

"Spiel nicht mit mir! Ich will jetzt Antworten haben!" Sie würde ihm keine Antworten geben und das wusste Alex mittlerweile auch. °Dann eben anders....°Seine Eckzähne verlängerten sich und Alex rammte schließlich Katherine seine Zähne in den Nacken.
Wie ein wild gewordenes Tier rüttelte er an ihrem Nacken und riss seine Zähne schließlich wieder heraus. Mit blutverschmiertem Mund sprach er weiter. "Wer bist du?!" er schmeckte, dass ihr Blut anders war...Es war...

"...nicht menschlich.." Alex ließ sie geschockt los und fuhr seine Zähne wieder ein.
"Was bist du?!" schrie er nun

[Katerina Petrova]

Katerina verbarg dieses Mal ein weiteres Lächeln, als sie sah, wie sich seine Gesichtszüge vor Zorn veränderten. Und wieder einmal hatte sie es geschafft, einen Mann zur Weißglut zu bringen, dass konnte sie wirklich gut, genau so gut wie sie es schaffte, dass man sie nicht vergessen konnte. Doch dann drückte er sie auch schon gegen die Wand und ihm ersten Moment sog sie zischend die Luft ein, während sie mit der rechten Wange gegen die Steinwand lehnte.

"Ich sagte Finger weg und das war kein Witz. Lass mich los oder du wirst es bereuen."

Doch noch wehrte sie sich nicht, sie wollte ihm noch eine Chance geben. Dieseversaute er sich dann aber, als er ihr seine Zähne in den Hals rammte. Was wagte er sich denn da?! Sie riss den Mund schmerzverzerrt auf und als er dann von ihr abließ, drehte sie sich mit einem bedrohlichen Funkeln um und ließ die ihren langen Eckzähne erblicken.

"Wenn du das noch einmal machst, dann bringe ich dich um! Hast du verstanden? Niemand, niemand fässt mich an wenn ich es nicht will und erst recht niemand trinkt mein Blut!"

Doch dann schüttelte sie sich, ihre Eckzähne wurden kürzer und sie gewann ihre Fassung wieder.

"Tut mir wirklich Leid, manchmal fahre ich so leicht aus der Haut. Aber mal ehrlich, mach das nie wieder."

[Alex Thatcher]

Er sah sie erschrocken an.
"Elena.:" flüsterte er leise. "Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du ebenfalls ein Vampir bist?" er sah sie traurig an und lehnte sich gegen die andere Seite.
"Wie hast du mich gefunden?" fragte er sie verwirrt.
"Ich dachte hier würde mich niemand finden..." murmelte er leise, als er sich schließlich an der Wand zu Boden sinken ließ.
"Wie viele Vampire gibt es noch, außer uns?`"

[Elijah]

Das war ja fast zu leicht gewesen. Katerinas Duft, ihr Parfum, hatte ihn direkt hier her geführt. Er schlenderte in den Raum und fand sie dort überraschenderweise mit Alex vor. Die Frage was ausgrechnet ihn hier her führte, spielte für Elijah keine wichtigte Rolle, deswegen harkte er auch gar nicht erst nach.
"Ah, da hab ich euch gleich beisammen.", meinte er mit unergründlichem Lächeln und schaute zwischen den beiden hin und her. Vor allem an Katerina blieb sein Blick haften. Elijah musterte sie wissend. Natürlich hatte Katerina Angst vor ihm, gerade nach dem sie schon wieder vor ihm geflüchtet war. Aber er wollte ihr nichts tun, eigentlich nicht.

[Katerina Petrova]

Und schon wieder hätte sie sich mit der Hand vor den Kopf schlagen können, war er denn dümmer als er tat. Genervt sank sie an der Wand hinunter und schüttelte den Kopf.

"Ich bin nicht Elena. Ich habe dch lediglich aus Zufall getroffen und letzteres geht dich absolut nichts an", meinte sie monoton und blickte auf ihre Fingernägel.

"Ich hoffe du hörst jetzt auf zu denken ich wäre dieses Naivchen"

Und im nächsten Moment riss sie den Kopf herum als Elijah vor ihr stand.

"Wie hast du mich gefunden?", fragte sie entgeistert.

[Alex Thatcher]

Alex sah zu Katherine und verzog noch einmal unwissen die Miene. Er wurde nicht schlau aus ihr...doch was sollte es....
Doch bevor er weiterhin darüber philosophieren konnte, wer sie nun war, kam Elijah plötzlich herein! Alex sprang auf.
"Mistkerl!" er wusste, dass er irgendetwas mit ihm gemacht hatte, was ihm damals überhaupt nicht gefallen hatte.

[Elijah]

Elijah wollte sich ein vergnügtes Schmunzeln nicht verkneifen. "Ich kann dich riechen, Katerina. Ein Hauch von Vanille hat mich hier her geführt.", antwortete er, bevor er die letzten Meter zu Katerina überwand. Höflich streckte Elijah ihr seine Hand entgegen.
"Du kommst mit mir mit, ob du willst oder nicht, meine Liebe.", sagte er ruhig und hoffte es wäre deutlich genug gewesen. Wie konnte man nur derartig schön sein? Diese Frage stellte er sich immer, wenn er diese Frau erblickte. Schon damals, 1492. Wenn Klaus seine Attentäter auf Katerina los ließ, wäre Elijah da um ihnen die Herzen rauszureißen.
Alex ließ Elijah vorerst links liegen.

[Katerina Petrova]

Sie behielt Elijah vollkommen im Auge, denn sie wusste nicht was er vorhatte, Katherine war abgehauen und hatte ihn mit Klaus allein gelassen. Was dachte er sich? Doch als sie seine Blicke sah, war sie innerlich etwas erleichtert, er schien noch immer Gefühle für sie zu haben, was sie auch ausnutzen konnte. Doch nun als er meinte, sie solle mit ihm gehen, sah sie weg, auf seine Hand. Sie zögerte einen Moment, nahm sie dann und zog sich daran hoch.

"Ich werde aber mich nicht mit dir verstecken, Elijah."

[Alex Thatcher]

Alex schüttelte nur den Kopf und wartete eigentlich darauf, dass er wach wurde und nur einen schrägen Traum gehabt hatte. Doch es schien so zu sein, wie er es gerade mitbekam... verwirrt sah er sie Beide an und schluckte einmal.
Gut, wenn die Beiden sich verziehen wollten...sollten sie doch.
"Und jetzt verschwindet aus meinem Versteck!" motzte er sie an und stand rasch vom Boden auf. Alex sah die Treppe hinauf und merkte, dass es langsam dunkel wurde. Ein Lächeln breitete sich auf seinem HGesicht aus. Er konnte wieder hinaus..was würde er nun machen? Die Nacht war noch jung. Er würde sich dann entscheiden.

[Elijah]

"Ich habe keine Angst vor Klaus' Marionetten. Von verstecken kann nicht die Rede sein.", sagte ich und seufzte bei ihrer Berührung - so klein sie auch sein mochte - in mich hinein. Was für eine bittersüße Situation. "Ich weiß, dass du Eisenkraut trinkst, aber ich weiß auch, dass die Wirkung bald nachlässt.", warnte ich sie verbeugend. Solange sie bei mir war, würde ich ihr nicht erlauben können, sich gegen meinen Manipulation zu wehren. Wenn ich Antworten brauchte, dann schnell. Aber zu mehr würde ich sie nicht zwingen, außer vielleicht zum Bleiben. Das war nicht meine Art und erstrecht nicht, wenn es sich um Katerina handelte. "Lass uns gehen.", schlug ich ihr vor, wandte mich aber noch einen Moment Alex zu. "Wag dir nicht zu viel, mein Freund. Wir werden uns bald wiedersehen, sobald ich dich brauche." Damit war das Gespräch für mich beendet und ich bedeutete Katerina mit einer Handbewegung den Raum als erstes zu verlassen. So gehörte sich das nunmal.

[Katerina Petrova]

Katherine hatte ihren Blick bos jetzt nur auf Elijah gerichtet, doch als Alex sich wieder zu Wort meldete, drehte sie sich um und ließ dann seine Hand los. Sie zog die Augenbrauen zusammen und funkelte ihn an.

"Dein Versteck? Vielleicht solltest du etwas mehr Respekt haben, sonst wird es dir noch Leid tun."

Sie musste hier bleiben, denn schließlich wollte sie versteckt bleiben und vor Klaus entfliehen, denn Katerina wusste, dass sie bei ihrem nächsten Treffen tot sein würde. Doch als Elijah dann meinte, dass sie Eisenkraut trank, riss sie die Augen auf, ehe sie sich wieder ihm zuwandte.

"Woher weißt du das?"

Es hatte keinen Sinn das zu bestreiten, denn er würde ihr eh nie glauben., scjließlich kannte er sie besser als jeder andere, er kannte sie als Menschen. Sie hörte ihm zu Ende zu und sagte nichts mehr, auch machte sie keine Anstalten zu gehen.

"Was hast du mit mir vor, Elijah."

[Alex Thatcher]

Alex rollte nur die Augen, lehnte sich an die Wand und hörte den Beiden im Hintergrund still stehend zu.
"Wenn ihr dann fertig währt....geht!" sagte er noch einmal mit NAchdruck.
((weiß nich, was ich sonsr sagen solltw ^^))

[Elijah]

Die Antwort wäre zu simpel um sie preiszugeben. Mit einer Miene, die Katerina mit Sicherheit nicht deuten konnte, fasste Elijah sie am Handgelenk - kein bisschen grob, nur bestimmend - und zog sie nah an sich. Fasziniert musterte er ihr wunderschönes Gesicht, beobachtete wie sie unter seinem Griff erstarrte. Die Luft zwischen den beiden flackerte förmlich, solche Spannung baute sich auf, ohne, dass ein Wort gesprochen wurde. Katerinas Augen fingen Feuer.
"Ich habe meine Gründe, aber du solltest sie nicht in Frage stellen.", erwiderte er schließlich leise auf ihre Frage, konnte aber weder Augen noch Hände von ihr lassen. Alex' Worte hörte Elijah nur im Hintergrund, nichts als Nebengeräusch.

[Katerina Petrova]

Katerina wollte erst wissen was sie erwartete und lieber versteckte sie sich in der Dunkelheit wo sie wusste, was sie erwartete als das sie mit jemanden wo sie sicher war, dennoch keine Ahnung von seinen Plänen hatte. Sie mochte es nicht, wenn man ihr etwas verheimlichte, sie musste immer alles wissen.
Doch er zog sie dann an sich, dieses Mal riss sie sich nicht los, weil es ihr eh nichts gebracht hätte, wenn sie ihn jetzt angiftete, würde er ihr nichts preis geben. Lediglich funkelte sie ihn wütend an und in ihrem Blick lag auch eine gewisse feurige Leidenschaft, wie es damals immer gewesen war.

"Ich stelle sie aber jn Frage und will eine Antwort wissen sonst bwerde ich hier bleiben, bei dem Typen da hinten."

[Alex Thatcher]

Als Alex sah, wie Elijah Katherine zu sich zog stieß er sich schnell von der Wand ab und lief einen Schritt auf sie zu.,
"Heyhey...ganz vorsichtig, alles klar?!" sagte er ernst zu Elijah. Er wusste zwar, dass er Katherine anscheinend nicht trauen konnte, aber er wusste auch, das man so nicht mit Frauen umgehen sollte. Er legte eine Hand auf Elijahs und sah ihn ernst an.
"Lass sie los, ist das klar?" eindringlich sah er den Uralten an und musterte ihn.
Katherines Worte brachten ein Lächeln auf seine Lippen.
"Hast du das gehölrt? Sie will lieber bei mir bleiben, als bei dir Verrücktem." Er grinste nur.

[Elijah]

Desinteressiert blickte er in Alex' Augen. "Sei still und setz dich hin.", befahl er ihm. Dass diese jungen Vampire einfach nicht dazu lernten! Der Kleine konnte von Glück reden, dass Elijah gerade gute Laune hatte.
Sofort widmete er sich wieder Katerina. Wenn sie sich nur nicht immer so überschätzte. "Nicht, dass du eine Wahl hättest.", versichterte er ihr, ließ sich aber erweichen. "Es geht vorallem um meine Familie, nichts wovor du Angst haben müsstest, das kannst du mir glauben. Wenn du mir keinen Grund dazu gibst, werde ich dir nichts tun, im Gegenteil, ich werde für deine Sicherheit sorgen.", erklärte er und konnte dem Drang nicht wieder stehen ihr eine lockige Strähne aus dem Gesicht zu streichen. So weiches Haar. Bei Katerina wurde man leicht schwach. Aber Elijah würde die Oberhand behalten müssen, mit Freiheiten konnte diese Frau nicht umgehen.
"Katerina", fügte er mit Akzent in der Stimme dazu. Wie er es vermisst hatte ihren Namen zu sagen!

[Katerina Petrova]

Noch immer ruhte ihr Blick auf Elijahs stahlgrauen Augen, die nicht widerspiegelten, was sie gerade dachten. Katherine entwand sich dann seinem Griff, was ihr um einiges leichter fiel, als sich Alex einmischte. Auch wenn ihr seine Meinung egal war, schien er recht nützlich zu sein.

"Genau so ist es. Es sei denn jemand will mich behelligen-."

Dochj als Elijah dann Alex dazu zwang sich zu setzen, sah sie ihn entrüstet an. Er musste wohl auch immer wieder seine Macht demonstrieren.

"Warum musst du das machen. >Ich kann selber entscheiden WAS für mich gut ist und ich kann miuch selber in Sicherheit bringen."

Sie sagte das alles in einem monotonen Ton und als er ihr dann eine Strähne wegstrich, packte sie ihm an der Hand.

"Ich heiße jetzt Katherine."

[Alex Thatcher]

Aley sah Elijah nur blind in die Augen und nickte Heroldhadt (^^). Er ließ ihn los, ging in die Ecke, setzte sich dort hin und starrte vor sich hin. Bekam jedoch alles mit.

(blub°)

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