Eingangsbereich
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Vicki Donovan
Jeremy Gilbert
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:: :: House Of The Gilberts
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Eingangsbereich
Jeremy zog seine Schuhe an und öffnete die Tür.
Vielleicht ist Bonnie ja im Grill? Ob Vicki und Anna mich auch draußen finden können? Ach irgendwann muss ich mal wieder raus..
Er zögerte kurz, überwand sich dann jedoch und machte sich auf den Weg.
Vielleicht ist Bonnie ja im Grill? Ob Vicki und Anna mich auch draußen finden können? Ach irgendwann muss ich mal wieder raus..
Er zögerte kurz, überwand sich dann jedoch und machte sich auf den Weg.
Jeremy Gilbert- Anmeldedatum : 28.08.11
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Re: Eingangsbereich
Vicki lehnte sich gegen die Tür! Sie sah zu Jeremy und ein plötzliches Gefühl der Wärme überkam sie! Vicki wusste nicht wie sie Jeremy ansprechen sollte und vorallem was sie sagen sollte! So vieles ging ihr durch den Kopf!
Vicky überlegte fieberhaft,was sie machen sollte! Um ehrlich zu sein, hatte sie Angst, wie Jeremy wohl auf ihre Anwesenheit reagieren würde, doch andererseits wollte sie endlich wieder seine Stimme hören! Vicky nahm all ihren Mut zusammen, ging zu Jeremy und legte ihre Hand auf seine Schulter!
"Jeremy....!" murmelte sie mit zittriger Stimme!
Vicky überlegte fieberhaft,was sie machen sollte! Um ehrlich zu sein, hatte sie Angst, wie Jeremy wohl auf ihre Anwesenheit reagieren würde, doch andererseits wollte sie endlich wieder seine Stimme hören! Vicky nahm all ihren Mut zusammen, ging zu Jeremy und legte ihre Hand auf seine Schulter!
"Jeremy....!" murmelte sie mit zittriger Stimme!
Vicki Donovan- Anmeldedatum : 28.08.11
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Re: Eingangsbereich
Also Vicky ist gemeinsam mit Jeremy draußen! Hab ich wohl nicht so rübergebracht, dass sie draußen an der Tür lehnt und ihm hinterher sieht und ihm dann folgt! Sorry falls das ein wenig verwirrend war!
Vicki Donovan- Anmeldedatum : 28.08.11
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Re: Eingangsbereich
Jeremy zuckte zusammen. Vicki hatte seinen Namen gesagt..
Sie ist draußen.. sie verfolgen mich wohl überall hin.
"Vicki? Könnt ihr mich denn nicht in Ruhe lassen? Was wollt ihr nur von mir?"
Jeremy schaute sie böse an, doch als sie sich nicht mehr bewegte, drehte er sich um und lief einfach weiter.
Sie ist draußen.. sie verfolgen mich wohl überall hin.
"Vicki? Könnt ihr mich denn nicht in Ruhe lassen? Was wollt ihr nur von mir?"
Jeremy schaute sie böse an, doch als sie sich nicht mehr bewegte, drehte er sich um und lief einfach weiter.
Jeremy Gilbert- Anmeldedatum : 28.08.11
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Re: Eingangsbereich
Vicki war wie erstarrt als sie Jeremy so böse anstarrte! Sie hätte gerne noch etwas gesagt, doch er drehte sich einfach um und ging weiter, ohne ein weiteres Wort zu sagen! Ein wenig enttäuscht und traurig sah sie zu Boden! Doch was hatte sie anderes erwartet? Etwa das er sie in den Arm nimmt und sich darüber freut, dass sie wieder da sei? Wohl kaum!
Vicky konnte ihn nicht einfach in Ruhe lassen und würde alles tun, um endlich seine Beachtung zu bekommen!
Vicky konnte ihn nicht einfach in Ruhe lassen und würde alles tun, um endlich seine Beachtung zu bekommen!
Vicki Donovan- Anmeldedatum : 28.08.11
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Re: Eingangsbereich
Vicki sah noch einmal in die Richtung, in die Jeremy gegangen war, dann ging sie wieder ins Haus der Gilberts, in Jeremys Zimmer!
>>Ich schreib in Jeremys Ziimer weiter<<
>>Ich schreib in Jeremys Ziimer weiter<<
Vicki Donovan- Anmeldedatum : 28.08.11
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Re: Eingangsbereich
Jeremy kam die Treppe runter, zog sich seine Schuhe an, nahm seine Jacke und verließ das Haus.
Jeremy Gilbert- Anmeldedatum : 28.08.11
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Re: Eingangsbereich
Alex und Elena erreichten das Haus der Gilberts und Elena lief die Stufen zur Veranda hoch.
"So, hier wohne ich." sagte sie und lächelte. So gleich zückte sie ihren Schlüsselbund und schloss die Tür auf. Als sie eintratt, raste ihr Herz und sie warf einen Blick zurück zu Alex, der sich noch nicht gerührt hatte. Einladen würde sie ihn sicher nicht, jetzt würde sie die Wahrheit erfahren.
"Also?"
"So, hier wohne ich." sagte sie und lächelte. So gleich zückte sie ihren Schlüsselbund und schloss die Tür auf. Als sie eintratt, raste ihr Herz und sie warf einen Blick zurück zu Alex, der sich noch nicht gerührt hatte. Einladen würde sie ihn sicher nicht, jetzt würde sie die Wahrheit erfahren.
"Also?"
Gast- Gast
Re: Eingangsbereich
Alex lächelte nur, bei den Gedanken an den Abend wie er noch verlaufen könnte, und machte schließlich einen Schritt auf die Tür zu. Doch plötzlich flog er dagegen...wie gegen eine Glaswand. Er räusperte sich und sah sich verwirrt um.
"Was zur Hölle?" Alex sah zu Elena und sah ihren verwirrten und traurigen Blick.
"Was ist das?!" sagte er lauter und fühlte sich ein wenig ertappt und verarscht.
"Was spielst du für ein Spiel mit mir?!"
Alex wusste zwar, dass er ein Vampir ist, wusste jedoch nicht, dass er hereingebeten werden musste, wenn er ein Haus betrat.
Der Vampir machte einen Schritt zurück und sah sich die Tür genauer an-
"Was zur Hölle?" Alex sah zu Elena und sah ihren verwirrten und traurigen Blick.
"Was ist das?!" sagte er lauter und fühlte sich ein wenig ertappt und verarscht.
"Was spielst du für ein Spiel mit mir?!"
Alex wusste zwar, dass er ein Vampir ist, wusste jedoch nicht, dass er hereingebeten werden musste, wenn er ein Haus betrat.
Der Vampir machte einen Schritt zurück und sah sich die Tür genauer an-
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Eingangsbereich
"Kommst du?" fragte Elena und hob fragend eine ihrer perfekten Augenbrauen. Jedoch anders als erwartet, suchte Alex nicht nach Ausreden um eingeladen zu werden, sondern machte einen Schritt nach vorne. Es gelang ihm nicht, die Türschwelle zu überschreiten und Elena wich einen Schritt zurück, aus seiner Reichweite.
"Oh mein Gott." flüssterte Elena, obwohl sie es schon geahnt hatte, war es dennoch ein Schock für sie. Da traf sie mal einen netten Typen mit dem sie sich super verstand und dann erfuhr sie, dass er ein Vampir war. Das kam ihr irgendwie bekannt vor..
"Du.. bist ein Vampir." flüssterte sie noch immer und blickte entsetzt in Alex Gesicht. Seltsamerweise schien dieser sehr überrascht zu sein, nicht in das Haus der Gilberts zu kommen. Andererseits hätte es Elena nicht wundern dürfen, immerhin lag seine Verwandlung erst ein paar Tage zurück.
"Sag blos du wusstest es nicht."
"Oh mein Gott." flüssterte Elena, obwohl sie es schon geahnt hatte, war es dennoch ein Schock für sie. Da traf sie mal einen netten Typen mit dem sie sich super verstand und dann erfuhr sie, dass er ein Vampir war. Das kam ihr irgendwie bekannt vor..
"Du.. bist ein Vampir." flüssterte sie noch immer und blickte entsetzt in Alex Gesicht. Seltsamerweise schien dieser sehr überrascht zu sein, nicht in das Haus der Gilberts zu kommen. Andererseits hätte es Elena nicht wundern dürfen, immerhin lag seine Verwandlung erst ein paar Tage zurück.
"Sag blos du wusstest es nicht."
Gast- Gast
Re: Eingangsbereich
Bei Elenas Worten riss er den Kopf hoch. "Woher weißt du das ?!" sagte er zornig. Er wollte nicht, dass es irgendjemand erfurh und von seinem Geheimnis wusste.
Alex biss die Zähne aufeinander und krallte sich am Türrahmen fest.
"Wehe du sagst es irgendjemandem. " zischte er und wich einige Schritte zurück.
"Spiel nicht so mit mir, sag mir, was das hier für eine Falle ist!"
Alex ging weitere Schritte zurück und war im Begriff zu gehen. Das war ihm alles zu ungeheuer und neu. Wie konnte es sein, dass Elena von Vampiren wusste??!
Alex biss die Zähne aufeinander und krallte sich am Türrahmen fest.
"Wehe du sagst es irgendjemandem. " zischte er und wich einige Schritte zurück.
"Spiel nicht so mit mir, sag mir, was das hier für eine Falle ist!"
Alex ging weitere Schritte zurück und war im Begriff zu gehen. Das war ihm alles zu ungeheuer und neu. Wie konnte es sein, dass Elena von Vampiren wusste??!
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Eingangsbereich
Nun war Elena froh, einige Schritte von Alex gewichen zu sein.
"Ich spiele mit dir? Du warst es doch der gelogen hat! Du wolltest mich vermutlich in meinem eigenen Haus umbringen!" schrie sie, verstummte jedoch sofort. Was mussten wohl die Nachbarn denken? Was, wenn einer von ihnen nach draussen kamen, um nach ihr zu sehen? Mit gemässigterem Tonfall sprach sie zu Alex: "Und dass ist keine Falle, kein Vampir kann ohne Einladung in ein Wohnhaus eintreten."
"Ich spiele mit dir? Du warst es doch der gelogen hat! Du wolltest mich vermutlich in meinem eigenen Haus umbringen!" schrie sie, verstummte jedoch sofort. Was mussten wohl die Nachbarn denken? Was, wenn einer von ihnen nach draussen kamen, um nach ihr zu sehen? Mit gemässigterem Tonfall sprach sie zu Alex: "Und dass ist keine Falle, kein Vampir kann ohne Einladung in ein Wohnhaus eintreten."
Gast- Gast
Re: Eingangsbereich
Alex verzog genervt das Gesicht.
"Dich töten? Ich töte niemanden!" wiedersprach er ihr lauthals. Er schulg wutentbrannt gegen einer der Pfeiler.
"Woher weißt du davon?! Was weißt du über Vampire?!" fragte er sie ernst und zog sich immer weiter zurück.
Sie wusste mehr als er ahnte...sicherlich kannte sie auch andere Vampire...Alex kniff die Augen zusammen. Was sollte er nun tun? Am Besten war es, vielleicht Abstand von ihr zu Halten. Schließlich war sie gefährlich. Zumindest das Wissen, dass sie besahs.
Er konnte keine Häuser betreten? Das war vielleicht auch der Grund, weshalb er gestern nicht in das Haus am Stadtrand einbrechen konnte und sich somit keine Zeitung klauen konnte.
Auch Vampire sind an demn Weltgeschehen interessiert...
"Dich töten? Ich töte niemanden!" wiedersprach er ihr lauthals. Er schulg wutentbrannt gegen einer der Pfeiler.
"Woher weißt du davon?! Was weißt du über Vampire?!" fragte er sie ernst und zog sich immer weiter zurück.
Sie wusste mehr als er ahnte...sicherlich kannte sie auch andere Vampire...Alex kniff die Augen zusammen. Was sollte er nun tun? Am Besten war es, vielleicht Abstand von ihr zu Halten. Schließlich war sie gefährlich. Zumindest das Wissen, dass sie besahs.
Er konnte keine Häuser betreten? Das war vielleicht auch der Grund, weshalb er gestern nicht in das Haus am Stadtrand einbrechen konnte und sich somit keine Zeitung klauen konnte.
Auch Vampire sind an demn Weltgeschehen interessiert...
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Eingangsbereich
"Nun, ich mache dir ein Angebot. Du beantwortest mir meine Fragen und ich dir dann auch deine.. aber hey, ich warrne dich, keine Tricks!"
Unsicher blieb sie im Haus stehen, sank jedoch dann an der Wand zu Boden und verweilte auf der Sicherenseite der Türschwelle.
"Ich weiss von Vampiren, weil.. nun ja, ich bin schon mehr als einem begegnet." sagte sie schliesslich, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Dann kniff sie die Augen zusammen und beschloss, ihm nun eine Frage zu stellen.
"Und woher weisst du, dass du ein Vampir bist?"
Unsicher blieb sie im Haus stehen, sank jedoch dann an der Wand zu Boden und verweilte auf der Sicherenseite der Türschwelle.
"Ich weiss von Vampiren, weil.. nun ja, ich bin schon mehr als einem begegnet." sagte sie schliesslich, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Dann kniff sie die Augen zusammen und beschloss, ihm nun eine Frage zu stellen.
"Und woher weisst du, dass du ein Vampir bist?"
Gast- Gast
Re: Eingangsbereich
Er schüttelte nur wild entschlossen und emotionslos den Kopf.
"Auf Wiedersehen Elena." Oder wie man es eben sah: Auf Nimmerwiedersehen. Er drehte sich um und schlich sich die Treppen hinunter. Es war mittlerweile stockduster und somit steckte Alex die Hände in die Hosentasche und lief Richtung Wald.
Der Vampir machte sich auf die Nahrungssuche und versucht nicht mehr an Elena zu denken...
"Auf Wiedersehen Elena." Oder wie man es eben sah: Auf Nimmerwiedersehen. Er drehte sich um und schlich sich die Treppen hinunter. Es war mittlerweile stockduster und somit steckte Alex die Hände in die Hosentasche und lief Richtung Wald.
Der Vampir machte sich auf die Nahrungssuche und versucht nicht mehr an Elena zu denken...
Alex Thatcher- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Eingangsbereich
Als Damon und Alaric beim Gilbert-Haus ankamen, wartete er nicht auf den Lehrer, stieg aus und stand in der nächsten Sekunde schon vor Elena's Haustür. Ohne zu zögern klingelte Damon. Auch wenn er wusste, dass Stefan zu Hause eingesperrt war, musste er sehen, ob es Elena gut ging. Wie hatte sie den Vorfall mit ihm verkraftet? Wie schwer hatte es sie getroffen, dass sein Bruder sie umbringen wollte? "Elena!", rief er drängelnd, weil es ihm zu lange dauerte bis sie endlich die Tür öffnete.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Eingangsbereich
Elena hörte das Klopfen an der Tür sowie das Rufen ihres Namens, also eilte sie zur Haustür. Vorsichtig öffnete sie diese und stellte erleichtert fest, dass Damon vor ihr stand und ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, dieses erlosch jedoch so gleich, als sie hinter ihn schaute und keinen Stefan entdeckte.
"Wie geht's dir?" fragte sie und betrachtete ihn, doch er schien keine äusseren Verletzungen davon getragen zu haben. Alaric hatte Elena noch nicht bemerkt und sprach somit nur zu Damon.
"Und? Wie geht es Stefan? Er hat doch keine Schwierigkeiten gemacht, oder?"
Unsicher blieb sie an der Türschwelle stehen, sollte sie Damon von dem neuen Vampir in Mystic Falls erzählen? Unbedinngt, doch nicht hier zwischen Tür und Angel.
"Komm erstmal rein." sagte sie und trat bei Seite.
"Wie geht's dir?" fragte sie und betrachtete ihn, doch er schien keine äusseren Verletzungen davon getragen zu haben. Alaric hatte Elena noch nicht bemerkt und sprach somit nur zu Damon.
"Und? Wie geht es Stefan? Er hat doch keine Schwierigkeiten gemacht, oder?"
Unsicher blieb sie an der Türschwelle stehen, sollte sie Damon von dem neuen Vampir in Mystic Falls erzählen? Unbedinngt, doch nicht hier zwischen Tür und Angel.
"Komm erstmal rein." sagte sie und trat bei Seite.
Gast- Gast
Re: Eingangsbereich
Er freute sich sie zu sehen. Und wie! Damon ging mit Elena ins Wohnzimmer und ließ unbemerkt die Tür für Alaric offen, nur einen kleinen Spalt breit. Über ihn zu reden, war ihm nicht wichtig genug. Elena's Fragen gingen vor.
"Stefan ist zu Hause, er hat sich freiwllig einsperren lassen, nach dem wir uns fast die Köpfe eingeschlagen hätten.", berichtete Damon Elena während die beiden sich auf die Couch setzten. Angespannt musterte er ihre Reaktion, versuchte aus ihrer Körpersprache zu lesen, wie sehr sie zu kämpfen hatte, aber auch, wie wichtig ihr die Sache war.
"Stefan ist zu Hause, er hat sich freiwllig einsperren lassen, nach dem wir uns fast die Köpfe eingeschlagen hätten.", berichtete Damon Elena während die beiden sich auf die Couch setzten. Angespannt musterte er ihre Reaktion, versuchte aus ihrer Körpersprache zu lesen, wie sehr sie zu kämpfen hatte, aber auch, wie wichtig ihr die Sache war.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Eingangsbereich
„Ok, komm erst mal rein.“ Wiederholte Elena und ging mit Damon nach drinnen. Dort im Wohnzimmer atmete sie tief durch und beschloss, erst mal das Thema Stefan aufzurollen. Bevor sie von Alex erzählen konnte, musste sie in Erfahrung bringen, wie es ihm ging und wie sie ihm helfen konnte, auch sollte sie sich wohl über Damons Wohnbefinden genauer informieren. Doch Elena kam überhaupt nicht dazu, wirklich nach zu fragen, so gleich beantwortete Damon ihre Fragen von selbst.
"Eingesperrt? Was?!" entfuhr es ihr voller Entsetzten. Das konnte doch nicht deren Ernst sein! Gut, in dieser Situation war es vielleicht das einzige, was Stefan wieder auf den richtigen Weg bringen konnte, jedoch brach es Elena das Herz, wenn sie daran dachte, wie Stefan dort unten, ganz alleine im dunkeln Keller sass. Aber Damon und Stefan wussten was sie taten, Elena selbst hatte absolut keine Ahnung davon, wie es sein musste, ein Vampir im Vollrausch zu sein und dafür war sie dankbar.
"Ok, das ist.. vermutlich das beste. Aber ich will ihn sehen." sagte sie und strich sich eine Haarstähne aus dem Gesicht. Sie musste einfach für ihn da sein, auch wenn sie durch eine Steinmauer getrennt waren. Aber andererseits, war da ja auch noch Damon, mit dem sie noch über diesen Kuss hatte sprechen wollen. Zwar war Aufschieben hier das angenehmste gewesen, jedoch war das ihm gegenüber nicht fair und Elena plagte das schlechte Gewissen. Er war ein guter Freund für sie, vielleicht auch einer der besten, jedoch liebte sie Stefan.. Es war verwirrend und einfach unmöglich aus dieser Situation heraus zu geraten, also sprach sie ganz sachte das Thema 'Kuss' an.
"Aber bevor wir zu euch fahren, sollten wir vielleicht einmal ungestöhrt reden, über den Kuss letztens. Wir haben beide bisher das Thema aufgeschoben, weil es unangenehm ist, sich darüber zu unterhalten, aber es ist mittlerweile einfach unausweichlich. Ich möchte es gerne mit dir klären Damon, das schulde ich dir und du mir."
"Eingesperrt? Was?!" entfuhr es ihr voller Entsetzten. Das konnte doch nicht deren Ernst sein! Gut, in dieser Situation war es vielleicht das einzige, was Stefan wieder auf den richtigen Weg bringen konnte, jedoch brach es Elena das Herz, wenn sie daran dachte, wie Stefan dort unten, ganz alleine im dunkeln Keller sass. Aber Damon und Stefan wussten was sie taten, Elena selbst hatte absolut keine Ahnung davon, wie es sein musste, ein Vampir im Vollrausch zu sein und dafür war sie dankbar.
"Ok, das ist.. vermutlich das beste. Aber ich will ihn sehen." sagte sie und strich sich eine Haarstähne aus dem Gesicht. Sie musste einfach für ihn da sein, auch wenn sie durch eine Steinmauer getrennt waren. Aber andererseits, war da ja auch noch Damon, mit dem sie noch über diesen Kuss hatte sprechen wollen. Zwar war Aufschieben hier das angenehmste gewesen, jedoch war das ihm gegenüber nicht fair und Elena plagte das schlechte Gewissen. Er war ein guter Freund für sie, vielleicht auch einer der besten, jedoch liebte sie Stefan.. Es war verwirrend und einfach unmöglich aus dieser Situation heraus zu geraten, also sprach sie ganz sachte das Thema 'Kuss' an.
"Aber bevor wir zu euch fahren, sollten wir vielleicht einmal ungestöhrt reden, über den Kuss letztens. Wir haben beide bisher das Thema aufgeschoben, weil es unangenehm ist, sich darüber zu unterhalten, aber es ist mittlerweile einfach unausweichlich. Ich möchte es gerne mit dir klären Damon, das schulde ich dir und du mir."
Gast- Gast
Re: Eingangsbereich
Alaric war froh das Elena zu Hause war und die Tür öffnete,er folgte den beiden unauffällig ins Wohnzimmer und hörte Damon gespannt zu als er Stefans Namen hörte . Ric war erleichtert zu hören das es Stefan den Umständen entsprechent gut ging.
Ohne etwas zu sagen hörte er den beiden gespannt zu, als er das mit dem Kuss mitbekam wurde ihm die ganze Sache unangenehm und er ging zurück zum Auto und wartete bis die beiden raus kamen.
`Elena und Damon haben sich geküsst? Was wird Stefan davon halten?`
Alaric hatte nich vor es ihm zu erzählen, doch gut fand er diese Situation in keinstem Falle.
Ohne etwas zu sagen hörte er den beiden gespannt zu, als er das mit dem Kuss mitbekam wurde ihm die ganze Sache unangenehm und er ging zurück zum Auto und wartete bis die beiden raus kamen.
`Elena und Damon haben sich geküsst? Was wird Stefan davon halten?`
Alaric hatte nich vor es ihm zu erzählen, doch gut fand er diese Situation in keinstem Falle.
Mitch Daniels- Anmeldedatum : 28.08.11
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Re: Eingangsbereich
Auch wenn seine Gedanken bis zu diesem Zeitpunkt abschweiften, jetzt konzentrierte er sich nur noch auf Elena. Damon war erstaunt als sie freiwillig von dem Kuss anfing. Aber - wollte er das überhaupt hören? Wahrscheinlich würde ihm dieses Gespräch das Herz rausreißen, aber was soll's, gut, dann hätte er es wenigstens hinter sich. Die Frauen, die Damon liebte, verletzten ihn prinzipiell. Daran sollte er wohl langsam gewohnt sein, zu seinem Bedauern war er das aber nicht. Automatisch machte er dicht. Diesem Schlag ins Gesicht wollte er verbeugen.
"Was willst du mir jetzt sagen, Elena?", fragte er so neutral er konnte. Mit leicht verstellter Stimme ahmte Damon die Antwort vor, die er erwartete: "Ich bereue es nicht, glaub mir, Damon. Aber das geht einfach nicht. Ich liebe Stefan, das mit uns ist nichts als Freundschaft. Es tut mir so leid." Er funkelte sie an, nicht fähig alle Gefühle zu verbergen, die in ihm loderten. "Wenn es das ist, was du sagen willst, tu es nicht. Von mir aus kannst du dich selbst belügen, aber ich will es nicht hören.", bat er sie mit niedergeschlagener Stimme. Dabei war Damon sich so sicher, dass Elena mehr Gefühle für ihn hatte als sie zugeben wollte! Jedoch würde sie das niemals zugeben, wenn sie es überhaupt wahr haben wollte.
"Was willst du mir jetzt sagen, Elena?", fragte er so neutral er konnte. Mit leicht verstellter Stimme ahmte Damon die Antwort vor, die er erwartete: "Ich bereue es nicht, glaub mir, Damon. Aber das geht einfach nicht. Ich liebe Stefan, das mit uns ist nichts als Freundschaft. Es tut mir so leid." Er funkelte sie an, nicht fähig alle Gefühle zu verbergen, die in ihm loderten. "Wenn es das ist, was du sagen willst, tu es nicht. Von mir aus kannst du dich selbst belügen, aber ich will es nicht hören.", bat er sie mit niedergeschlagener Stimme. Dabei war Damon sich so sicher, dass Elena mehr Gefühle für ihn hatte als sie zugeben wollte! Jedoch würde sie das niemals zugeben, wenn sie es überhaupt wahr haben wollte.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Eingangsbereich
Elena hatte damit gerechnet, dass Damon entweder vom Thema ablenken würde, oder sie sofort in Bedrängniss brachte, doch ganz im Gegenteil. In gewisser Weise bot er ihr ein kleines Schlupflock, dass sie nur zu gerne genutzt hätte, jedoch würde sie später das schlechte Gewissen plagen. Die Sache musste geklärt werden, jetzt. Ehe sie überhaupt den Mund aufmachen konnte, hörte sie seine forschen Worte und runzelte leicht die Stirn. Sie war es von ihm gewohnt, dass er in dieser Weise nicht gerade der Sensibelste war und auch nicht ein Blatt vor den Mund nahm, aber mit diesen Worten hatte sie nicht gerechnet. Für einen Moment sass sie schweigend da und suchte die passenden Worte.
"Wieso glaubst du zu wissen, was ich sagen will?"
Als sie jedoch keine Antwort erhielt, seufzte sie und erhob sich von dem Sessel. So wurde das nichts, nicht wenn sie das Gefühl hatte, dass Damon sie ganz ausblendete, also setzte sie sich neben ihm auf die Couch und griff nach seiner Hand. Als er ihr nun endlich in die Augen sah, setzte sie erneut an.
"Ich werde jetzt nicht lügen, ok? Aber ich werde auch nicht Dinge aussprechen, die keinem von uns etwas bringen."
Mit einem Blick in seine Augen erhoffte sie sich Verständniss oder wenigstens Aktzeptanz, jeodch blieb Damons Miene undurchdringlich, so dass sie seine Hand los liess. Elena hatte das Gefühl, dass sie heute nicht wirklich weiter kamen, nicht so lange er es nicht zu liess. Aber konnte sie es ihm verübeln? Nein, das konnte sie nicht, denn Elena verstand was er nun fühlen musse, vermutlich war es sogar das selbe wie sie.
"Wieso glaubst du zu wissen, was ich sagen will?"
Als sie jedoch keine Antwort erhielt, seufzte sie und erhob sich von dem Sessel. So wurde das nichts, nicht wenn sie das Gefühl hatte, dass Damon sie ganz ausblendete, also setzte sie sich neben ihm auf die Couch und griff nach seiner Hand. Als er ihr nun endlich in die Augen sah, setzte sie erneut an.
"Ich werde jetzt nicht lügen, ok? Aber ich werde auch nicht Dinge aussprechen, die keinem von uns etwas bringen."
Mit einem Blick in seine Augen erhoffte sie sich Verständniss oder wenigstens Aktzeptanz, jeodch blieb Damons Miene undurchdringlich, so dass sie seine Hand los liess. Elena hatte das Gefühl, dass sie heute nicht wirklich weiter kamen, nicht so lange er es nicht zu liess. Aber konnte sie es ihm verübeln? Nein, das konnte sie nicht, denn Elena verstand was er nun fühlen musse, vermutlich war es sogar das selbe wie sie.
Gast- Gast
Re: Eingangsbereich
Er hielt es einfach nicht aus. Damon konnte die Sache nicht auf sich beruhen lassen und er wusste, er würde seine Worte bereuen, sobald Elena ihm die nächste Abfuhr erteilte. "Siehst du denn nicht, was du wirklich für mich empfindest?", fragte er aufgebracht und eroberte sich Elenas Hand zurück.
"Du liebst mich und auch, wenn du es nicht einmal in Erwägung ziehst Stefan für mich zu verlassen - sag mir die Wahrheit, Elena. Sag mir, dass du es auch spürst.", flehte er um ihre Liebe.
Es war einfach nicht zu ertragen. Diese Chemie zwischen den beiden, dieses Verlangen, das er auch in ihren Augen sah, wenn sie sich ganz nahe kamen. Damon wollte es nicht länger leugnen, nichts vom allem.
"Du liebst mich und auch, wenn du es nicht einmal in Erwägung ziehst Stefan für mich zu verlassen - sag mir die Wahrheit, Elena. Sag mir, dass du es auch spürst.", flehte er um ihre Liebe.
Es war einfach nicht zu ertragen. Diese Chemie zwischen den beiden, dieses Verlangen, das er auch in ihren Augen sah, wenn sie sich ganz nahe kamen. Damon wollte es nicht länger leugnen, nichts vom allem.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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Re: Eingangsbereich
Elena hatte den Blick zu Boden gewandt gehabt, als Damon plötzlich nach ihrer Hand griff und einen neuen Versuch startete. Nun führe es sich wirklich so an, also würde irgend jemand das Herz in ihrer Brust zerquetschen und erst Ruhe geben, wenn es aufhören würde zu schlagen. Sie sah Damon einfach in die Augen, während er sprach, ohne den Blick abzuwenden. Würde sie nun die falschen Worte wählen, fürchtete sie, ihn unwiederruflich zu verlieren. Genau genommen hatte er sie nicht dazu aufgefordert, Stefan für ihn zu verlassen, sondern einfach zu ihren Gefühlen zu stehen. Natürlich empfand sie etwas für ihn, sehr viel sogar, allerdings hatte sie es noch nicht einmal vor sich selbst zu gegeben.
"Bringt es dir denn etwas?" fragte sie leise und voller Verzweiflung. Da sich ihr allerdings kein Ausweg bot, beschloss sie, weiter zu sprechen.
"Ja." flüssterte sie leise, so leise, dass es jemand ohne ein vampirisches Gehör womöglich nicht gehört hätte. Eigentlich hatte sie noch viel mehr dazu sagen wollen, Rechtfertigungen und Erklärungen, jedoch versagte ihre Stimme, also schwieg sie. Was würde Stefan von ihr denken? Wenn er davon erfuhr - und Elena war sich sicher, dass Damon es seinen Bruder wissen liess, was Elena heute zu ihm gesagt hatte - würde Stefan sie dann noch lieben? Konnte er ihr diesen Fehler verzeihen?
"Aber es ändert nichts." sagte sie nach einer Weile und starrte auf ihre Hände. Ein Teil von ihr war so kurz davor nach zu geben, Damon in die Arme zu schliessen und einfach blos glücklich mit ihm zu sein, der andere jedoch wollte sich von Damon los reissen und zu Stefan laufen. Hin und her gerissen wie sie war, starrte sie einfach auf die beiden Hände und wartete darauf, dass Damon etwas sagte.
"Bringt es dir denn etwas?" fragte sie leise und voller Verzweiflung. Da sich ihr allerdings kein Ausweg bot, beschloss sie, weiter zu sprechen.
"Ja." flüssterte sie leise, so leise, dass es jemand ohne ein vampirisches Gehör womöglich nicht gehört hätte. Eigentlich hatte sie noch viel mehr dazu sagen wollen, Rechtfertigungen und Erklärungen, jedoch versagte ihre Stimme, also schwieg sie. Was würde Stefan von ihr denken? Wenn er davon erfuhr - und Elena war sich sicher, dass Damon es seinen Bruder wissen liess, was Elena heute zu ihm gesagt hatte - würde Stefan sie dann noch lieben? Konnte er ihr diesen Fehler verzeihen?
"Aber es ändert nichts." sagte sie nach einer Weile und starrte auf ihre Hände. Ein Teil von ihr war so kurz davor nach zu geben, Damon in die Arme zu schliessen und einfach blos glücklich mit ihm zu sein, der andere jedoch wollte sich von Damon los reissen und zu Stefan laufen. Hin und her gerissen wie sie war, starrte sie einfach auf die beiden Hände und wartete darauf, dass Damon etwas sagte.
Gast- Gast
Re: Eingangsbereich
Er seufzte leise. Dieses eine kleine Wort, Ja, bedeutete für ihn Erlösung und gleichzeitig Folter. Elenas Geständnis veränderte sehr wohl etwas, auch wenn sie es bestritt. Und dann geschah etwas, dass nicht hätte passieren dürfen: Damon schöpfte Hoffnung.
"Elena", säuselte er leise und drehte sie am Kinn in seine Richtung, so, dass sie ansehen musste. Jedes mal, wenn sich ihre Blicke trafen, verliebte er sich aufs Neue in das samtene Braun ihrer Augen, die unter endlos langen Wimpern hervor lugten. Fasziniert musterte er Elenas wunderschönes Gesicht und verlor dabei jegliche Selbstbeherrschung. Ohne genau zu wissen, was er da tat, presste Damon seine Lippen leidenschaftlich auf ihre.
"Elena", säuselte er leise und drehte sie am Kinn in seine Richtung, so, dass sie ansehen musste. Jedes mal, wenn sich ihre Blicke trafen, verliebte er sich aufs Neue in das samtene Braun ihrer Augen, die unter endlos langen Wimpern hervor lugten. Fasziniert musterte er Elenas wunderschönes Gesicht und verlor dabei jegliche Selbstbeherrschung. Ohne genau zu wissen, was er da tat, presste Damon seine Lippen leidenschaftlich auf ihre.
Damon Salvatore- Anmeldedatum : 27.08.11
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